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BenGurion
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Mittwoch 10. Dezember 2008, 10:14 |
Co-Admin |
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Registriert: Montag 19. September 2005, 19:19 Beiträge: 13429 Wohnort: 127.0.0.1
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Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten.
"Entschuldigung," sagt er. "Warum fliegen Sie nach Berlin?"
Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress, ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seinen die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Türken ihren Frauen den meisten Spaß am Sex... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ... ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus. "Winnetou", sagt er. .... "Winnetou Öztürk!"
_________________ PC Adé ... Hab nur noch mein Notebook, meine PS4 und meine DSLR-Ausrüstung
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cibo
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Donnerstag 18. Dezember 2008, 22:39 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 21:30 Beiträge: 337
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Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in die Aktien der Deutschen Telekom investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 130 Euro übrig. Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Krombacher (das Bier, nicht die Firma) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen und hat heute noch Achtung, (jetzt kommt's)... Leergut im Wert von über 200 Euro !!!!!!!!! ...auch mal einer für den moubletraker (oder wie heisst der noch....) gruß, cibo P.S.: nicht nachgerechnet....
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Honschi-Ponschi
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Donnerstag 25. Dezember 2008, 03:48 |
Brennmeister |
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Registriert: Donnerstag 22. September 2005, 08:30 Beiträge: 2565 Wohnort: Berlin
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"Herr Doktor, immer kurz bevor ich komme, schläft sie ein!" - "Tja, dann müssen Sie Ihre Frau mal mitbringen, damit ich sie untersuchen kann!" - "Was heißt hier meine Frau? ... meine Hand !!!"
Drei Pärchen sitzen am Frühstückstisch.
Sagt der erste Mann "Gibts du mir bitte den Zucker? Mein Zuckermäuschen" Und er bekommt den Zucker.
Sagt der zweite Mann "Gibst du mir bitte die Sahne? Meine Sahnehäubchen" Und er bekommt die Sahne.
Der dritte Mann denkt sich dass er sich so nicht ansehen lassen kann und beschließt ebenfalls etwas zu sagen
"Gibst du mir bitte den Speck?! Du Sau!"
Deine Mutter kackt vor Aldi, weil an der Tür "Drücken" steht...
_________________ LiteOn LH-20A1H , LG GSA-62HN
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tutifruti
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 00:35 |
Moderator |
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Registriert: Montag 10. April 2006, 04:49 Beiträge: 8150 Wohnort: am Deich
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Sitzt eine Nonne in einem Bus.
Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten.
Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten...
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Die Nonne reißt sich die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
_________________ BM Mitglied seit: 2002-02-27
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. Johann Nepomuk Nestroy
Auszeichnungen und Preise sind wie Hämorrhoiden. Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch. Billy Wilder
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tutifruti
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Dienstag 20. Januar 2009, 00:48 |
Moderator |
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Registriert: Montag 10. April 2006, 04:49 Beiträge: 8150 Wohnort: am Deich
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Ein Deutscher, ein Holländer, ein bildhübsches Mädchen sowie eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Der der Deutsche denkt hingegen: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder in die Fresse!"
_________________ BM Mitglied seit: 2002-02-27
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tutifruti
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Mittwoch 11. Februar 2009, 21:38 |
Moderator |
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Registriert: Montag 10. April 2006, 04:49 Beiträge: 8150 Wohnort: am Deich
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Ein älterer Mann geht zu einem Zauberer und fragt ihn,
ob er ihn von einem Fluch, unter dem er schon seit über 30 Jahren leidet, befreien könnte.
Und der Zauberer antwortete:
"Das ist durchaus möglich.Aber dazu musst du mir den genauen Wortlaut des Fluches, als er dir auferlegt wurde, sagen."
Ohne zu zögern antwortete der Mann: "Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau"
_________________ BM Mitglied seit: 2002-02-27
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cibo
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Mittwoch 11. Februar 2009, 21:46 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 21:30 Beiträge: 337
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Mutter: Wer ist eigentlich dieser Lan? Und warum macht der soviele Partys ? gruß, cibo
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tutifruti
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Mittwoch 11. Februar 2009, 22:30 |
Moderator |
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Registriert: Montag 10. April 2006, 04:49 Beiträge: 8150 Wohnort: am Deich
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Ein Mann sitzt in der Keipe und hat ein Glas vor sich stehen.
Ein Freund kommt herein, nimmt das Glas und kippt den Inhalt runter, ohne zu fragen.
Da erbost sich der erste: "Was soll das eigentlich? Was hab ich nur getan.
Ich hab heute wirklich einen total beschissenen Tag hinter mir:
Bei der Arbeit bin ich raus geflogen, auf dem Heimweg hab ich einen Unfall gebaut. Totalschaden.
Meine Frau erwisch ich mit meinem besten Freund im Bett, mein Sohn hat ne Bank überfallen und ist erwischt worden
und meine Tochter ist schwanger und weiß nicht mehr, von wem. . . . . . . . .
Und dann kommst Du daher und trinkst mein Gift aus..."
_________________ BM Mitglied seit: 2002-02-27
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cibo
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Freitag 20. Februar 2009, 11:04 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 21:30 Beiträge: 337
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Ein Professor an der Universität von Mississippi hielt einen Vortrag über "unfreiwillige Muskuläre Kontraktionen" vor Studenten der der Medizin. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: "Wissen sie eigentlich, was ihr Arsch macht, wenn Sie einen Orgasmus haben?" Sie antwortete: "Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und ein Pils trinken!" Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen........ gruß, cibo
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Vancouverona
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Sonntag 3. Mai 2009, 15:31 |
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Registriert: Freitag 16. Dezember 2005, 15:38 Beiträge: 1498 Wohnort: Düsseldorf
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Weil's gerade so schön paßt:Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt, muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. Dito. Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, dass es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater: "Okay, ich trockne ab!..."
_________________ Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage
Vancouverona
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XxGREEKxX
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Dienstag 5. Mai 2009, 17:58 |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:53 Beiträge: 343
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Unlängst habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Kro*bacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Kro*bacher Bier werden sie einen Quadratmeter Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper; die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche; den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden; die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten, stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde, um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein, fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen, als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mit widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben, ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n bischen Wald retten.
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XxGREEKxX
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Dienstag 5. Mai 2009, 18:23 |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:53 Beiträge: 343
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Die Wette
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. "Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25-tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen?
Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug. "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
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XxGREEKxX
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Betreff des Beitrags: Re: Witzethread Verfasst: Dienstag 5. Mai 2009, 18:29 |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:53 Beiträge: 343
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Englisch für Fortgeschrittene
That have you so thought = das hast du dir so gedacht
Give not so on = gib nicht so an
Heaven, ass and thread = Himmel, ***** und Zwirn
How much watch is it? = wieviel Uhr ist es?
Jack-look-in-the-air = Hans-guck-in-die-Luft
Us runs the water in the mouth together = Uns läuft das Wasser im Mund zusammen
Human being Meier = Mensch Meier
I only understand railstation = ich versteh' nur Bahnhof
It is me sausage = es ist mir Wurst
My dear Mister singing-club = mein lieber Herr Gesangverein
Now we sit quite beautiful in the ink = jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte
Oh Double you! = oh weh!
This makes you so fast nobody after = das macht dir so schnell keiner nach
Your English is under all pig = dein Englisch ist unter aller Sau
Slow going is all trucks beginning = Müssiggang ist aller Laster Anfang
to have a jump in the dish = einen Sprung in der Schüssel haben
to have much wood before the cottage = viel Holz vor der Hütte haben
to have not all cups in the board = nicht alle Tassen im Schrank haben
together-hang-less = zusammenhanglos
I believe you're on the woodway = ich glaube du bist auf dem Holzweg.
Equal goes it lose. = gleich geht es los.
with him is not good cherry eating = Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen.
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