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 Betreff des Beitrags: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2006, 14:42 
Brennmeisteranwärter

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Hallo. Da ich seit einigen Tagen die Möglichkeit habe mit einem Benq 1655 Qualitätsscans von DVDs zu machen möchte ich mal die Frage in die Runde werfen ab welchem Scanergebnis es empfehlenswert ist eine DVD neu zu brennen.
Ich kenne folgende Werte:
PIE sollten unter 280, PIF unter 4, POF bei 0 liegen. Ich habe allerdings gelesen dass die Benq-LW die PIFs nach einer anderen Methode scannen.

Kurz gefragt: Bezogen auf die Scanergebnisse eines Benq-LWs. Ab welchen Werten sollte ich DVDs neu brennen?


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2006, 19:14 
Brennmeisteranwärter
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Der BenQ scannt vor allem PIF mit einem anderen Intervall. Bis ca. max. 12 gehn die Scheiben noch als brauchbar durch. Darüber hängt's vom Lesegerät ab. Optimal wäre es, wenn die PIF max. nicht über 6 liegen.
Bei bedruckbaren Rohlingen VOR dem Drucken scannen. Denn danach zeigt zumindest mein 1640 plötzlich PIF Cluster an, die der LiteOn nicht zeigt.

Bei den PIE liegen Top-Rohlinge im Plus-Bereich bei max. 10-12 (durchschnittlich unter 3). Minus-Rohlinge neigen zu deutlich höheren Werten. Da bin ich mit max. 60-80 zufrieden, wenn der Schnitt deutlich unter 30 liegt. Hin und wieder ist auch mal ein Minus-Rohling dabei, der ähnlich niedrige Werte wie ein Plus-Rohling zeigt, aber im Schnitt liegen die Werte doch fast 10x so hoch. Auch der LiteOn zeigt bei Minus-Rohlingen höhere PIE Werte an, allerdings nicht so extrem wie der BenQ.

Der Jitter sollte durchschnittlich unter 10% liegen und das Maximum auch nicht deutlich darüber. Falls nur am Anfang des Scans ein einzelner, hoher Jitter-Wert ist, vergiss ihn. Der Anfangswert stimmt nie.



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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 14:06 
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Danke für die Infos
Wenn ich danach gehe dann müsste ich fast die Hälfte meiner bisherigen Aufnahmen neu brennen. Das werde ich allerdings nur bei für mich wirklich wichtigen Aufnahmen machen.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 20:02 
Brennmeisteranwärter
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Wie gesagt, ich bin etwas penibel, was die Fehlerraten (vor allem PIF) angeht, da einer meiner Player darauf sensibel reagiert. Für unwichtige Dinge wären mir die Fehlerraten egal, solange keine POF erscheinen.



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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 00:00 
Brennmeisteranwärter

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Da ich bereits ziemlich viele selbstgebrannte DVDs aus meinem bisherigen Bestand gescannt habe wollte ich die Ergebnisse hier mal kurz mitteilen.

Folgende Rohlingsmarken mit MediaCodes habe ich gescannt:
- SK DVD+R (MediaCode: NANJA und DDDessau V20)
- Emtec DVD+R (MediaCode: Optodisc OP1)
- Tevion DVD+R (MediaCode: RicohJPN und Ritek R02)
- Octron DVD-R (MediaCode: Ritek G05)
- TDK DVD-R (MediaCode: TTG01 und TTG02)

Ok, die meisten dieser Rohlinge sind qualitativ nicht hochwertiges, das ist mir schon klar. Die meisten der Rohlinge habe ich bereits gekauft bevor ich mich mit der Qualität von Rohlingen auskannte und bevor ich das Brenn-Meister-Forum kannte.

Nun mal der Reihe nach:
Die Rohlinge mit Ricoh-Code sind in einem guten Zustand, niedrige Fehlerwerte.
Dafür daß NANJA und DDDessau definitiv nicht zu den Top-Rohlingen zählen sollen haben sich die Medien bei mir gut gehalten. Keine Ausfälle und kein einziger Rohling mit einem einzigen POF.
Dabei sind die Daten auf den meisten dieser Rohlinge schon fast 2 Jahre alt. Die Fehlerraten sind natürlich nicht gerade niedrig, aber auch nicht sonderlich besorgniseregend.
Die Ritek R02 und TTG02 haben höhere Fehlerraten, aber auch noch keine POFs. Sind seltsamerweise nicht besser, eher schlechter als die vorher genannten.
Die Mehrzahl der Optodisc und einige TTG01 haben von Anfang bis etwa zur 3GB Marke fast mustergültige Werte, lassen darüber aber schnell nach und ab 3,5 GB steigen die Fehlerraten steil an. Ab ca. 4 GB haben die Rohlinge POFs und sind nicht weiter lesbar. Der Rest der TTG02 haben zwar leicht erhöhte Fehlerwert, aber noch ok.
Die Ritek G05 sind die schlechtesten Rohlinge die ich gescant habe. Zum Glück habe ich mir nur einen Pack (= 5 Stück) davon gekauft und es war nichts wichtiges darauf. Drei von den Fünf sind nur noch als Bierdeckel zu gebrauchen, dabei sind die erst vor 3 bis 4 Monaten gebrannt worden.

Naja, jetzt werde ich erstmal die wichtigeren Sachen umkopieren. Da werde ich mir erstmal die schlimmeren Fälle vornehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 02:30 
Brennmeisteranwärter
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WinnieW hat geschrieben:
Die Rohlinge mit Ricoh-Code sind in einem guten Zustand, niedrige Fehlerwerte.


Ricoh sind keine schlechten Rohlinge, dazu scheint dein Brenner damit gut zurecht gekommen zu sein.

Zitat:
Dafür daß NANJA und DDDessau definitiv nicht zu den Top-Rohlingen zählen sollen haben sich die Medien bei mir gut gehalten. Keine Ausfälle und kein einziger Rohling mit einem einzigen POF.


Erfreulich. Behalte sie aber wie die anderen Rohlinge auch im Auge.

Zitat:
Die Ritek R02 und TTG02 haben höhere Fehlerraten, aber auch noch keine POFs. Sind seltsamerweise nicht besser, eher schlechter als die vorher genannten.


Ungewöhnlich und eher nicht den Rohlingen zuzuschreiben. Ich tippe darauf, dass dein Brenner damit nicht gut zurecht kam und die Fehler schon beim Brennen passiert sind. Meine zahlreichen Ritek R02 weisen auch nach mehr als 2 Jahren noch traumhafte Fehlerraten ohne ein Zeichen von Alterung auf.

Zitat:
Die Mehrzahl der Optodisc und einige TTG01 haben von Anfang bis etwa zur 3GB Marke fast mustergültige Werte, lassen darüber aber schnell nach und ab 3,5 GB steigen die Fehlerraten steil an. Ab ca. 4 GB haben die Rohlinge POFs und sind nicht weiter lesbar. Der Rest der TTG02 haben zwar leicht erhöhte Fehlerwert, aber noch ok.


Klingt eigentlich nach typischen Billig-Rohlingen. Die sind besonders im Außenbereich schlechter verarbeitet, was zu steigenden Fehlerraten führt.
Eine zweite Möglichkeit wäre die Brennstrategie, wenn mit mehr als 4x gebrannt wurde. Dann steigt der Speed nach außen an, was bei nicht passender Schreibstrategie dann zu steigenden Fehlerraten führt.
Alterung wäre die dritte Möglichkeit. In dem Fall würde der Dye langsam vom Rand her oxidieren.

Zitat:
Die Ritek G05 sind die schlechtesten Rohlinge die ich gescant habe. Zum Glück habe ich mir nur einen Pack (= 5 Stück) davon gekauft und es war nichts wichtiges darauf. Drei von den Fünf sind nur noch als Bierdeckel zu gebrauchen, dabei sind die erst vor 3 bis 4 Monaten gebrannt worden.


Waren sie denn nach dem Brennen noch lesbar? Ich denke nicht, dass sie so schnell gealtert sind. Aber es is bekannt, dass die G05 in vielen Brennern sehr schlechte Ergebnisse liefern. Sind wohl ein Ausrutscher der ansonsten guten Ritek-Produktpalette.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 11:24 
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4804Man hat geschrieben:
[
Zitat:
Die Ritek R02 und TTG02 haben höhere Fehlerraten, aber auch noch keine POFs. Sind seltsamerweise nicht besser, eher schlechter als die vorher genannten.


Ungewöhnlich und eher nicht den Rohlingen zuzuschreiben. Ich tippe darauf, dass dein Brenner damit nicht gut zurecht kam und die Fehler schon beim Brennen passiert sind. Meine zahlreichen Ritek R02 und TY TTG02 weisen auch nach mehr als 2 Jahren noch traumhafte Fehlerraten ohne ein Zeichen von Alterung auf.


Achtung: Bitte nicht TDK TTG02 mit Taiyo Yuden TYG02 verwechseln. Mit den TDK-Rohlingen hatte ich auch Probleme, die definitiv auf die Fertigungsqualität der Rohlinge zurückzuführen waren.



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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 12:34 
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Hoppla ... hast recht! Dachte, das wären von TDK gelabelte TY. Typischer Fall von Freudschem Verleser. ;)

In dem Fall nehme ich alles zurück. Die TTG02 von TDK habe ich auch noch hier rumliegen. Bringen schreckliche Fehlerraten in allen meinen Brennern, egal bei welchem Speed ich brenne. Die brauchen erst gar nicht zu altern um unbrauchbar zu sein.

Habe die Passagen oben mal entsprechend editiert.



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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 20:25 
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Gut zu wissen dass die TTG01 und TTG02 nicht zu den zuverlässigen Rohlingen zählen. Wobei ich bei den TTG02 beim Scannen einen ziemlichen Unterschied feststellen konnte. Da waren auch ganz gute Exemplare dabei, wahrscheinlich ziemliche Qualitätsschwankungen der Medien auch innerhalb derselben Spindel. Ich habe von beiden noch einen kleinen Restbestand. Beide Rohlingssorten hatte ich (dummerweise) gekauft ohne den MediaCode vorher zu kennen. Naja, da kommen halt nur temporäre und weniger wichtige Sachen drauf.
Ich habe hier auch noch einige TDK (MediaCode: CMC MAG E01), laut Test der c't sollen die ziemlich gut sein; oder hat da jemand gegenteilige Erfahrungen gemacht? Ansonsten muss ich da doch demnächst mal für wichtigere Sachen hochwertigere Rohlinge einkaufen gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 20:34 
Brennmeisteranwärter

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4804Man hat geschrieben:
Klingt eigentlich nach typischen Billig-Rohlingen. Die sind besonders im Außenbereich schlechter verarbeitet, was zu steigenden Fehlerraten führt.

Daran wird es vermutlich liegen.

4804Man hat geschrieben:
Eine zweite Möglichkeit wäre die Brennstrategie, wenn mit mehr als 4x gebrannt wurde. Dann steigt der Speed nach außen an, was bei nicht passender Schreibstrategie dann zu steigenden Fehlerraten führt.

Mein alter Brenner konnte nur max. 4x.

4804Man hat geschrieben:
Alterung wäre die dritte Möglichkeit. In dem Fall würde der Dye langsam vom Rand her oxidieren.

Auch möglich. Kann man sowas als Nichtfachmann erkennen? Ich meine rein durch Betrachtung der Rohlinge mit den Augen.

4804Man hat geschrieben:
Waren sie denn nach dem Brennen noch lesbar? Ich denke nicht, dass sie so schnell gealtert sind. Aber es is bekannt, dass die G05 in vielen Brennern sehr schlechte Ergebnisse liefern. Sind wohl ein Ausrutscher der ansonsten guten Ritek-Produktpalette.

Ja, die Riteks waren alle nach dem Brennen einwandfrei lesbar. Ich mache immer nach dem Brennen einen Test der Lesbarkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 20:47 
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WinnieW hat geschrieben:
Ich habe hier auch noch einige TDK (MediaCode: CMC MAG E01), laut Test der c't sollen die ziemlich gut sein; oder hat da jemand gegenteilige Erfahrungen gemacht? Ansonsten muss ich da doch demnächst mal für wichtigere Sachen hochwertigere Rohlinge einkaufen gehen.


Die CMC MAG E01 sind im sehr ordentliche Rohlinge, die sollten eigentlch keine Probleme machen.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 21:16 
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QuiCo hat geschrieben:
Die CMC MAG E01 sind im sehr ordentliche Rohlinge, die sollten eigentlch keine Probleme machen.


Hängt aber sehr vom Brenner ab. Die CMC werden von vielen Herstellern längst nicht so gut unterstützt wie z.B. MCC oder TY. Außerdem habe ich in letzter Zeit von den CMC hauptsächlich Scans gesehen, die zwar nicht wirklich schlecht sind, aber doch deutlich mehr PIF Cluster aufweisen, als ich es von MCC, TY und Ricoh gewohnt bin.

WinnieW hat geschrieben:
Mein alter Brenner konnte nur max. 4x.


Das sollte eigentlich CLV gewesen sein. Dann würde ich eher auf die Verarbeitung der Rohlinge im Randbereich tippen.

Zitat:
Auch möglich. Kann man sowas als Nichtfachmann erkennen? Ich meine rein durch Betrachtung der Rohlinge mit den Augen.


Wenn es richtig heftig ist, ja. Dann verfärbt sich der Dye vom Rand her deutlich sichtbar braun.



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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 23:58 
Gefällt's hier richtig gut

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Zitat:
Außerdem habe ich in letzter Zeit von den CMC hauptsächlich Scans gesehen, die zwar nicht wirklich schlecht sind, aber doch deutlich mehr PIF Cluster aufweisen, als ich es von MCC, TY und Ricoh gewohnt bin.


Kann ich bestätigen:

BenQ 1640@TDK CMCMAGE01:

Bild

BenQ 1655@TDK CMCMAGE01:

Bild

Beides mal SB on. Wie schon gesagt, nicht wirklich schlecht, aber eben schlechter als MCC oder TY.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2006, 00:41 
Brennmeisteranwärter
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Meine Erfahrungen mit den CMC-MAG-E01 schwanken zwischen "sehr gut", "grausam" und "ab 4 GB nicht mehr lesbar", obwohl alle Rohlinge aus der selben Spindel stammten und mit dem selben Brenner bei 8x gebrannt wurden:

Rohling 1
Rohling 2
Rohling 3



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2006, 18:10 
Brennmeister ehrenhalber
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Dr. Kaputnik hat geschrieben:
Meine Erfahrungen mit den CMC-MAG-E01 schwanken zwischen "sehr gut", "grausam" und "ab 4 GB nicht mehr lesbar", obwohl alle Rohlinge aus der selben Spindel stammten und mit dem selben Brenner bei 8x gebrannt wurden:

Rohling 1
Rohling 2
Rohling 3


Diese teilweise schlechten Ergebnisse kann ich auch nur bestätigen und hab auch schon viel schlechtere Produziert.
Seitdem kommen mir keine CMC mehr in die Brennkammer :burn:

Mit MCC, TY und Ricoh bisher noch keinen solchen Schrott erlebt als mit CMC. Was nützen 4-5 gut gebrannte Rohlinge und die anderen 20 aus der Spindel sind für die Tonne :?: :!: :down: :schimpf:


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