Hoffe ich mal, denn so kann es nicht weiter gehen. Überwachungstaat, ole, ole, wir kommen.

Mich kotzt und wiedert es an, dass sich die Bevölkerung alles gefallen lässt, im Zuge der "Anti-Terror Bekämpfung". Scheinbar hat damit ja keiner ein Problem.

Ich meine, sämtliche Verbindungsdaten ALLER Bürger in Europa mitloggen bringt ja auch sehr viel bei der Terrorbekämpfung, zudem ist es ja auch sehr sinnvoll JEDES Handygespräch zu orten und mitzuloggen (Maier in bla an bla ruft bla um bla an).

Total krank ... Von diesesm Drecks RFID Perso ganz zu schweigen. Was damit für den Staat leicht möglich ist, sieht niemand, will niemand sehen. Na ja, Orwell hat uns ja gesagt wie es kommen wird ...

Nur dass die totale Überwachung ebenso Illusion ist und real nie durchzusetzen. Denn man kann das System mit kleinen Tools und klassischen "Guerilla-Techniken" besiegen. Es ist ziemlich einfach, sich ein nicht registriertes Handy für exakt ein Telefonat zu besorgen, dass dann weder abgehört noch zurückverfolgt werden kann (da das Handy für die dt. Behörden nicht mal existiert und nur 1x 7 min in Gebrauch war). Noch einfacher ist es, sich irgendwo Mailadresse einzurichten, und dort noch nicht mal verschlüsselt rauszumailen, sondern nur verschlüsselt intern über den Ordner "Entwürfe" zu kommunizieren. Und von solchen Spielchen gibt es x Varianten, als ob sich ein wahrer Terrorist von einem Beamtenstaat in die Suppe spucken lassen würde.

Mit dem Überwachungsstaat kriegt man vielleicht den ALG2-Abzocker, der in 5 Gemeinden parallel abkassiert und ähnliche blutige Amateure, das "organisierte Verbrechen" oder "böse islamistische Terroristen" lachen sich hingegen nur einen Ast und investieren in RFID- und Überwachungsfirmen und sahnen 2x ab, indem sie Nachfrage künstlich erzeugen und dann kartelliert überteuert verkaufen. Solche Nummern gab es schon in den 1920ern (Politiker, die die Prohibition durchboxten und selber im Alkoholschmuggel mitmischten), warum sollte das heute anders sein?

Die Gesetze dienen nur der systematischen Abschaffung der Bürgerrechte und Vorbereitung auf eine moderne Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. So kann es durchaus sein, dass mutmaßliche Schlächter von heute in 50 Jahren Denkmäler als Freiheitskämpfer bekommen, je nachdem wer sich im kommenden Konflikt durchsetzt. Was unterscheidet einen George Washington denn groß von einem Abu Musab al-Zarqawi? Der eine hat englische Truppen verjagt, der andere probiert das mit US-Truppen...