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BeitragVerfasst: Freitag 18. April 2008, 19:14 
Brennmeister
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webbihh hat geschrieben:
Hallo,
ich habe mir das Mapower MAP-KC51U2C auch mal näher angeschaut und konnte nichts über die Komptabilität zu IDE oder SATA Laufwerken entdecken.


mappower hat auch eine Website wo alle Gehäuse aufgeführt sind. Ein U2C hat einen (sehr empfehlenswerten) Cypress Chipsatz, und der ist nur für USB. Das U2G hätte dann z.B. den Genesys (auch USB).

webbihh hat geschrieben:
Nachtrag: Habe mal ein wenig recherchiert. Erstaunlicherweise sind die externen 5,25" Gehäuse fast ausschließlich intern für IDE-Anschlüsse ausgelegt.


Ganz einfach SATA Brenner gibts noch nicht lange, Vorteile eines externen Brenners in SATA Ausführung gegenüber einem externen IDE Brenner gibts auch Null, Null. Externe SATA Platten sind ja wenigstens schneller als USB IDE Platten, bei Brennern macht das keinen Unterschied, da hier die USB Bandbreite (zumindest theorethisch) vollkommen ausreicht. Es besteht also schlicht kein Bedarf für externe SATA Brenner, auch alle fertigen externen Modelle sind als USB ausgeführt.

Und Du könntest einen SATA Brenner auch ganz simpel an einen eSATA Port Deines Motherboards anschließen (falls sowas vorhanden ist, und den Du ja sowieso brauchst wenn Du ein eSATA Gehäuse nutzen wolltest). Wird dann ganz normal wie ein interner SATA Brenner behandelt, da ist gar kein Gehäuse und insbesondere auch kein Bridgechipsatz notwendig. Das einzige was man da braucht ist ein Netzteil (dafür könntest Du dann ein x beliebiges Gehäuse nehmen), und auch das wird bei vielen eSATA Lösungen als extern zugänglicher Steckerkontakt mit herausgeführt (z.B. bei Gigabyte).



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BeitragVerfasst: Freitag 18. April 2008, 20:00 
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Zitat:
Das einzige was man da braucht ist ein Netzteil (dafür könntest Du dann ein x beliebiges Gehäuse nehmen),

Sorry, aber das versteh ich nicht ganz. Das Gehäuse hängt doch nicht vom Anschluss zum PC ab (also eSATA), sondern vom Anschluss über den der Brenner verfügt. Wahrscheinlich meinst du es ganz anders...
Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich selbst (dis)qualifiziere: Welche konkrete Möglichkeit gebe es denn, einen internen SATA Brenner als externen über USB zu verwenden?


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BeitragVerfasst: Freitag 18. April 2008, 21:49 
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Ich meinte um einen SATA Brenner extern anzuschließen braucht man eigentlich gar kein Gehäuse mit extra Chipsatz, sondern je nach eSATA Lösung höchstens einen Stromanschluß, dafür könntest Du dann auch den eines beliebigen externen Gehäuses "mißbrauchen". Du würdest dann vom Gehäuse via SATA Stromadapter nur den Molex Stromstecker benutzen. So gesehen kannst Du jedes Gehäuse auch wenns nur USB hat zu einem eSATA Gehäuse machen. Wäre da aber auch kein Hexenwerk per Verlängerung einen Molex Stecker aus dem Gehäuse selber nach außen zu führen.

Bei guten eSATA Lösungen wie bei Gigabyte und einigen eSATA Slotblechen mit integrietem Stromstecker ist aber auch das nicht nötig. Ein Gehäuse bräuchtest Du da überhaupt nicht höchstens aus optischen Gründen.



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BeitragVerfasst: Samstag 19. April 2008, 09:43 
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Verstehe und verstehe doch nicht (bitte um Nachsicht)!
Zitat:
Ich meinte um einen SATA Brenner extern anzuschließen braucht man eigentlich gar kein Gehäuse mit extra Chipsatz, sondern je nach eSATA Lösung höchstens einen Stromanschluß,

Man bräuchte kein Gehäuse, aber einen eSATA-Anschluss am PC. Das Problem ist, dass ich den Brenner gerne am Notebook nutzen würde, dass über USB 2.0, aber nicht über einen eSATA-Anschluss verfügt. Soweit ich Samurai verstanden habe, ist eine Lösung ohne Gehäuse und damit Chipsatz nur bei eSATA, nicht aber bei USB möglich. Oder ... ?


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BeitragVerfasst: Samstag 19. April 2008, 17:16 
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Richtig für USB brauchst einen Bridge Chipsatz der die USB Befehle in eine für den IDE Brenner verständliche Form übersetzt und umgekehrt. Genau das führt dabei auch zu gelegentlichen Kompatibilitätsproblemen. Direkt externe IDE Lösungen ohne so einen Chip sind schon deshalb nicht möglich weil bei IDE die maximale Kabellänge stark begrenzt ist, das ist einer der Fortschritte von SATA die direkte externe Lösungen mit dieser Schnittstelle immerhin möglich machen.

Es gibt z.B. auch für SATA Festplatten externe Gehäuse mit so einem Chip, der ist aber da nur deshalb nötig, um die darin verbaute SATA Platte auch über USB anschließen zu können, nur für eSATA wäre der nicht nötig.



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BeitragVerfasst: Sonntag 20. April 2008, 09:52 
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Zitat:
Es gibt z.B. auch für SATA Festplatten externe Gehäuse mit so einem Chip, der ist aber da nur deshalb nötig, um die darin verbaute SATA Platte auch über USB anschließen zu können, nur für eSATA wäre der nicht nötig.

Ok, vielen Dank. Jetzt hab ichs kapiert. Das heißt konkret: Wenn ich einen internen SATA Brenner als externes Laufwerk über USB betreiben möchte, brauche ich ein externes Gehäuse, was es so aber noch nicht oder nur selten zu kaufen gibt. Rischtisch...?


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BeitragVerfasst: Freitag 25. April 2008, 21:04 
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Kleiner Info-Nachtrag: Habe mal bei Raidsonic nachgefragt und die Information erhalten, dass voraussichtlich in 1 - 2 Monaten externe 5,25" Gehäuse mit SATA angeboten werden. Auch von Mapower habe ich eine ähnliche Info erhalten, obwohl hier keine genauere Zeitangabe gemacht wurde. Bei Mapower stehen wohl so Mitte des Jahres diese Gehäuse zur Verfügung.

Grüße
webbi


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BeitragVerfasst: Samstag 31. Mai 2008, 10:28 
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Gibt es inzwischen Neuigkeiten bezüglich eines 5,25"-Laufwerksgehäuses für SATA-Laufwerke? Bin nämlich ebenfalls auf der Suche - ideal wären sowohl ein USB- als auch ein eSATA-Port zum Anschluss an den Rechner.


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BeitragVerfasst: Samstag 31. Mai 2008, 16:41 
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Wenns so eins gibt dann sicher auch mit USB, weil nur für eSATA brauchts kein Gehäuse, und das wär auch keine vernünftige externe Lösung, weil eSATA immer noch eher die Ausnahme ist. Ein externes Laufwerk soll ja vor allem portablel und kompatibel zu möglichst vielen Systemen sein, USB ist da noch unverzichtbar.

Weshalb mir dann auch immer noch nicht einleuchtet warum ich für einen externen Brenner ein SATA Laufwerk nehmen sollte, wenns genug bewährte Chipsätze für IDE/USB gibt. Ich kann da keinen Vorteil höchstens potentiell mehr Kompatibilitätsprobleme erkennen. Zumal solche Gehäuse dann wahrscheinlich teurer wie der Brenner selber sind.



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BeitragVerfasst: Montag 2. Juni 2008, 14:15 
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Hi,
Samurai hat geschrieben:
Weshalb mir dann auch immer noch nicht einleuchtet warum ich für einen externen Brenner ein SATA Laufwerk nehmen sollte, wenns genug bewährte Chipsätze für IDE/USB gibt.

Das mit "bewährt" ist so eine Sache. Es fäng schon damit an, daß man ein mit dem eigenen Laufwerk harmonierendes Gehäuse suchen muß (und oft kaum finden kann).
Richtig komplett mit allen intern verfügbaren Funktionen funktioniert kaum ein extern verbautes Laufwerk. Daß die maximale Geschwindigkeit oft nicht erreicht wird, ist nur eines von vielen Problemen und Problemchen, die man sich einhandelt, wenn man seinen Brenner extern einsetzen will.
Auch nett: einen per USB angeschlossenen Liteon-Brenner kannst Du als Scanner vergessen - da werden reichlich Samples verschluckt.
Zitat:
Ich kann da keinen Vorteil höchstens potentiell mehr Kompatibilitätsprobleme erkennen.

Schlimmer als derzeit mit Pata/USB kann es eigentlich nicht werden.
Zitat:
Zumal solche Gehäuse dann wahrscheinlich teurer wie der Brenner selber sind.

Das trifft ja auch für die herkömmlichen Pata/USB-Gehäuse zu. Bei 25 Euro für einen Brenner...

Achso: irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, daß Samsungs externe 20x-Brenner auf den internen Sata-Laufwerken basieren.

Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Montag 2. Juni 2008, 16:48 
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el_mikeele hat geschrieben:
Das mit "bewährt" ist so eine Sache. Es fäng schon damit an, daß man ein mit dem eigenen Laufwerk harmonierendes Gehäuse suchen muß (und oft kaum finden kann).


Cypress Chipsatz da ist kaum was zu befürchten, und daß die ersten Bridgechipsätze SATA/USB bestimmt nicht kompatibler sein werden kann man doch auch absehen. Geschwindigkeit hängt natürlich auch von der Bandbreite der Mainboard USB Lösung ab, da kann der IDE/USB Chipsatz dann nicht unbedingt immer was für.

Gehäuse teurer, Probleme eher mehr, (ein externes Gehäuse soll ja nicht nur am eigenen Rechner funktionieren), Brenner auch minimal teurer, aber kein Stück schneller oder besser als wenns eine IDE Lösung wäre. Macht für mich wenig Sinn. Und USB Gehäuse gibts auch mal günstig, mein Mapower KC51 U2G hab ich für knapp 20 EUR bei eBay (incl. Versand) ersteigert. Solche Gelegenheiten passe ich immer ab und leg mit auch mal was auf Vorrat in den Schrank.



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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juni 2008, 12:06 
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Hi,
Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Das mit "bewährt" ist so eine Sache. Es fäng schon damit an, daß man ein mit dem eigenen Laufwerk harmonierendes Gehäuse suchen muß (und oft kaum finden kann).


Cypress Chipsatz da ist kaum was zu befürchten,

Kommt drauf an. Mein Pioneer 112D@112L mag nicht gut mit meinem AT2-Gehäuse spielen: http://club.cdfreaks.com/f87/dvr-112-vs ... ts-234483/

Oder nehmen wir mal die ganzen UDMA2-Brenner. Jenseits von 12x brechen diese in der Regel heftigst ein. Ausnahme: Samsung 184. Gleiche Firmware wie der 182M, aber dank optimierter USB/IDE-Bridge (NEC-Chip) schafft er die angepriesenen 18x. Das habe ich mit meinem 182D nicht hingekriegt, auch nicht mit der Sony 830-Firmware, die UDMA4 kann.

Zudem gibt es Brenner, die gar nicht gerne extern funktionieren wollen. LGs sind solche Zicken, zumindest die älteren.
Zitat:
und daß die ersten Bridgechipsätze SATA/USB bestimmt nicht kompatibler sein werden kann man doch auch absehen.

Ich glaube, ich muß demnächst dochmal meinen 203B an mein Jmicron USB/SATA/IDE-Dingsbums hängen :)
Zitat:
Geschwindigkeit hängt natürlich auch von der Bandbreite der Mainboard USB Lösung ab, da kann der IDE/USB Chipsatz dann nicht unbedingt immer was für.
Die Kiste(n), mit denen ich bislang getestet habe, haben ausreichend USB-Bandbreite. Wenn man nicht gerade eine PCI-Steckkarte benutzt oder onboard irgendwelches Ali- (oder älteres Ati)-Geraffel hat, sollte die Bandbreite der USB-Schnittstelle keinen Engpaß darstellen.

Zitat:
Gehäuse teurer, Probleme eher mehr, (ein externes Gehäuse soll ja nicht nur am eigenen Rechner funktionieren), Brenner auch minimal teurer, aber kein Stück schneller oder besser als wenns eine IDE Lösung wäre.

Höhere Gehäusepreise sind in der Tat zu befürchten. Hingegen erwarte ich nicht mehr Probleme als mit Pata-Laufwerken. Nutzt man den (hoffentlich vorhandenen) eSata-Anschluß, entfällt sogar eine Fehlerquelle (abhängig vom Sata-Controller natürlich). Bei Nutzung der USB-Verbindung hingegen besteht kein zusätzliches Problem, verglichen mit per USB/IDE angeschlossenen Pata-Brennern.

Den allerwenigsten Trouble hat man allerdings, wenn man sich gleich ein externes Laufwerk kauft. Teurer als eine Selbstbaulösung sind die nicht mehr (dafür aus Plastik statt aus Alu oder Stahl, und zusätzliche Schnittstellen wie Firewire oder eSata gips auch nicht).

Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juni 2008, 12:26 
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el_mikeele hat geschrieben:
Nutzt man den (hoffentlich vorhandenen) eSata-Anschluß, el


Den hast Du nicht an jedem Rechner, insofern wäre ein Gehäuse, das nur darauf baut unbrauchbar, und vor allem nur dafür brauchst Du keinen Chipsatz und noch nicht mal ein Gehäuse, kannst den Brenner auch direkt an den eSATA Eingang hängen, denn die besseren haben auch gleich den passenden Stromconnector gleich mit rausgeführt.

Brenner nutzen bisher nur SATA1 Interfaces, was nichts anderes ist als ein IDE Gerät mit anderem Stecker, insofern wird alles was Probleme bei IDE/USB Lösungen machen kann, auch damit die gleichen Probleme machen. Es wird sich da nichts bessern und Vorteile hats halt auch nicht, wenns dann auch noch mehr kostet ohne daß ich was davon hab, machts für mich eben auch wenig Sinn, nicht alles was neu ist ist automatisch besser, ist eben meine Meinung.



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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juni 2008, 13:09 
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Samurai hat geschrieben:
el_mikeele hat geschrieben:
Nutzt man den (hoffentlich vorhandenen) eSata-Anschluß, el


Den hast Du nicht an jedem Rechner, insofern wäre ein Gehäuse, das nur darauf baut unbrauchbar,

Das ist richtig. In der Regel wird daher ein externes Gehäuse mit zusätzlicher USB/Sata-Bridge ausgerüstet sein.

Zitat:
und vor allem nur dafür brauchst Du keinen Chipsatz und noch nicht mal ein Gehäuse, kannst den Brenner auch direkt an den eSATA Eingang hängen, denn die besseren haben auch gleich den passenden Stromconnector gleich mit rausgeführt.

Was wiederum die Nutzung weiter einschränkt, denn nur die wenigsten Boards sind solchermaßen ausgestattet. Außerdem sieht ein nackiges Laufwerk auf dem Schreibtisch doch etwas frickelig aus :o)

Zitat:
Brenner nutzen bisher nur SATA1 Interfaces, was nichts anderes ist als ein IDE Gerät mit anderem Stecker, insofern wird alles was Probleme bei IDE/USB Lösungen machen kann, auch damit die gleichen Probleme machen.

Gibts eigentlich schon Alternativen zu Jmicron?
Zitat:
Es wird sich da nichts bessern und Vorteile hats halt auch nicht,

Das sowieso nicht. Die Bananen sind wieder etwas grüner.
Zitat:
wenns dann auch noch mehr kostet ohne daß ich was davon hab, machts für mich eben auch wenig Sinn, nicht alles was neu ist ist automatisch besser, ist eben meine Meinung.

Ein Sata-Gehäuse mit eSata+USB ist genau dann sinnvoll, wenn man einen passenden Anschluß an seinem Rechner hat. Ist bei Firewire+USB auch nicht anders (eSata+USB müsste eigentlich billiger sein als FW+USB, weil ja nur ein Konverter verbaut werden muß). Selbstverständlich ist die Entscheidung individuell nach den eigenen Möglichkeiten und Anforderungen zu treffen.

Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juni 2008, 14:06 
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el_mikeele hat geschrieben:
Was wiederum die Nutzung weiter einschränkt, denn nur die wenigsten Boards sind solchermaßen ausgestattet.


Ganz genau und eben dashalb sag ich ja kannst Du für externe Lösungen auch gleich eine bewährte und günstigere USB/IDE Kombo nehmen, vom Nutzwert bleibt sich das gleich, denn jedes Board mit eSATA hat auch eine moderne USB Anbindung, nur umgekehrt eben nicht.

Genau das war ja mein Punkt. :)

el_mikeele hat geschrieben:
Außerdem sieht ein nackiges Laufwerk auf dem Schreibtisch doch etwas frickelig aus :o)


Nun ja da könnte sich dann der creative Mensch schon auch was selber basteln, sowas selbstgeschnitztes hätte ja auch was. :)

el_mikeele hat geschrieben:
Ein Sata-Gehäuse mit eSata+USB ist genau dann sinnvoll, wenn man einen passenden Anschluß an seinem Rechner hat.


Wenns um Festplatten gehen würde, würde ich sagen ja, da bringts mehr Tempo, bei einem Brenner? Worin soll der Sinn da genau bestehen? Schneller kannst Du über eSATA ja auch nicht lesen oder brennen. Ja es gibt Fälle wo es über USB Einschränkungen gibt, die wirds bei den eSATA Gehäusen aber sehr wahrscheinlich auch geben, ganz besonders wenn man daran denkt, daß die eSATA Ports auf so manchem Board über den JMicron oder gar über einen Marvel Chipsatz laufen.

Und so mancher Brenner hat intern noch nicht mal ne originäre SATA Schnittstelle sondern gar nur einen SATA/IDE Konverter eingebaut. Wenn ich mir jetzt das Szenario mal bildlich vorstelle so einen Brenner über USB zu betreiben, dann geht das von IDE auf SATA, von SATA auf den Bridgechip des Gehäuses, der dann in USB umwandelt oder wenn über eSATA angeschlossen dann direkt an den wahrscheinlich JMicron. Und Du meinst das wird zuverlässiger als bisher. :) Du hast viel Gottvertrauen. :)



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