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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 11:20 
Brennmeister ehrenhalber

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Die Leude sollten das selber machen.

Im Grundgesetz steht "Die Würde des Menschen ist unanstastbar". Es wird zeit das man sich global mit dieser Aussage auseinander setzt. Notfalls mit Gewalt. Das Gewalt eine Lösung sein kann, zeigt sich daran, das sich der Staat, das Gewaltmonopol vorhält. :afraid:


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 11:34 
Brennmeister ehrenhalber
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Klar ist Gewalt keine Lösung (oder doch ?), aber die Pappnasen treten die Existenz, das genze Leben der 3000 Familien = ca. 10-12.000 Menschen einfach mit Füßen, damit sie persönlich noch mehr Geld bekommen und die X-te Million scheffeln können, damit diese menschenverachtenden Börsenschweine noch mehr und mehr und mehr....
Diese Lackaffen, die noch nie eine Schaufel in der Hand hatten und gar nicht wissen, wie Arbeit geschrieben wird, aber täglich auf Kosten anderer leben - Blutsauger !

ES IST ZUM KOTZEN !!!

ES WIRD EINFACH ZEIT, DASS MAN SICH SOWAS NICHT MEHR GEFALLEN LÄSST, WIE DIE LÄMMER DIE ZUR SCHLACHTBANK GEFÜHRT WERDEN !


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 13:50 
Brennmeisteranwärter
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Bin kein Extremist, aber die kleinen Leute, die den mit Abstand größten Anteil angehören, dürfen sich nicht alles gefallen lassen, damit ein paar Leute von "da oben" statt 20 Millionen im jahr dann 21 Millionen verdienen und dafür zig Familien ihrer Existenzgrundlage berauben

Schafft endlich die AG ab, denn allein wegen Aktiengewinnen werden ständig Arbeitsplätze vernichtet :schimpf:



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 13:55 
Brennmeister
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Wischmop hat geschrieben:
Bin kein Extremist, aber die kleinen Leute, die den mit Abstand größten Anteil angehören, dürfen sich nicht alles gefallen lassen, damit ein paar Leute von "da oben" statt 20 Millionen im jahr dann 21 Millionen verdienen und dafür zig Familien ihrer Existenzgrundlage berauben

Schafft endlich die AG ab, denn allein wegen Aktiengewinnen werden ständig Arbeitsplätze vernichtet :schimpf:


Ich sage nur Shareholder-Kultur. :burn:



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Ich grüße Euch Kreaturen der Nacht.

Waaaaccckkkööööööön
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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 14:35 
Brennmeister ehrenhalber
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Die ganze Scheiße ist doch das gleiche wie die Großgrundbesitzer und Fürstentümer im Mittelalter - die Bauern und Leibeigenen mußten krücken und eine handvoll Reiche hatten das feine Leben.

Erst Kriege und Revolutionen haben das Ganze verändert.

Zuletzt ist aus einer ähnlichen Situaltion der 2. Weltkrieg entstanden.

Heute ist es wieder genauso, einige Reiche werden durch die Börse immer reicher, und Millionen anderer immer ärmer, verlieren ihr Jobs etc.

Wetten, das geht nicht mehr lange friedlich zu.. ?

Laß da nur die Rechten ein paar geschickte Redner an Land ziehen, die den Leuten Besserung versprechen...
Die Geschichte wiederholt sich immer wieder...


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 15:26 
Brennmeisteranwärter
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Die Unternehmer profitieren davon (genau wie der Staat), das der Deutsche zwar viel meckert aber wenig unternimmt



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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 15:31 
War schon ein paarmal hier

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Beiträge: 52
Offener Brief an die Herrschenden - Von den Arbeitern und dem Volk in Deutschland

http://karlweiss.twoday.net/stories/2737125/



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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 16:12 
Brennmeister ehrenhalber

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Beiträge: 1768
Genau das ist der Punkt der AG´s

Ich habe mal was interessantes gelesen und gesehen, das gerade die Familienunternehmen, bzw. die nicht als AG´s bzw. dort wo die Aktienanteile in seriösen Händen sind, diese Unternehmen profitabel in Deutschland entwickel und produzieren und gerade im nicht-niedrig-Lohn Ausland die Waren absetzten können.

In den heutigen Geschäftsentscheidungen werden kaum noch strategische Entscheidungen getroffen sondern nur was kurzfristig für die Bilanz gut tut, dadurch sind viele Großunternehmen in Arsch gegangen.


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 18:28 
Brennmeisteranwärter

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Beiträge: 723
wenn deutsche unternehmen schon die deutschen standorte schließen und z.B. nach fernost "outsourcen", warum sollten dann unternehnem aus fernost an deutschen standorten festhalten.

ganz schon blauäugig, wer an sowas glaubt...

siemens hat den karren vor die wand gefahren. die benq-geschichte war eine kurze schonfrist.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 19:05 
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Beiträge: 20563
Wohnort: in de Palz
Acronicta hat geschrieben:
Für dieses Streich sollte man den Verantwortlichen richtig was auf die Fresse hauen, so mit Baseballschläger und angeheuerter Skin-Gang oder Moskau-Truppe.

Das würde vielleicht manchen Nadelstreifennieten zeigen, daß man nicht alles mit den Leuten machen kann... :devil:


Ganz so extrem würde ich das nicht ausdrücken, aber trotzdem:

Dieser Betrug sollte mit mindestens zehn Jahren Knast "gewürdigt" werden.

Und zwar bei den härteren Knackis.....:!:

Gruss
Fuxe



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Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...

Denon und Denon- das teuflische Duo :devil:
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