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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 19:43 
Brennmeisteranwärter

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Ich weiß ja nicht, was der Threadersteller für ein Auto hat, aber es gibt durchaus spezielle Öle, die vom Hersteller vorgeschrieben werden und die richtig teuer sind.

Dazu gehören z.B. die Longlife 2- oder Longlife 3- Öle für VW/Audi, die dafür je nach Modell und Fahrweise aber auch bis zu 2 Jahre oder 50 tkm im Motor bleiben dürfen.

Mein VW-Händler berechnet dafür lustige 23,45€/l, aber bei Ebay gibt es das gleiche Castrol für etwa 8 Euro/l. Mein Händler zuckte nicht mal mit der Wimper, als ich ihm den Spruch "Öl steht im Beifahrer-Fußraum" drückte :D. Wir haben zwei relativ neue Autos und haben bei beiden die ersten Wartungen machen lassen (müssen). Immer wurde das Öl beigestellt - ohne Probs. Allerdings wird die Entsorgung mit 1,xx €/l in Rechnung gestellt.

Hinweis am Rande:
Öl ist längst nicht gleich Öl. Sich nicht an die Herstellerfreigaben der Bedienungsanleitung zu halten, kann schnell einen Motor samt Gewährleistung kosten :rtfm: .



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Roger
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 20:20 
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Fuxe hat geschrieben:
flicflac hat geschrieben:
Schlauch rein, absaugen (oder wer glaubt noch dran das ne Werkstatt die Ablassschraube benutzt, die Wenigsten tun es...) und Filter wechseln...



flic


Na klasse...:think:

Und der Ölschlamm bleibt schön in der Ölwanne zurück.

Gruss
Fuxe

btw: 1 Stunde Lohn bei KFz- Werkstätten zwischen 60 und 90 Euronen...:swank:


ja genau und diese Brühe muß raus! Darum Öl ablassen, so lange die Maschine noch warm ist. Absaugen ist ja wohl verboten ... !


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 20:27 
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Roger hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, was der Threadersteller für ein Auto hat, aber es gibt durchaus spezielle Öle, die vom Hersteller vorgeschrieben werden und die richtig teuer sind.

Dazu gehören z.B. die Longlife 2- oder Longlife 3- Öle für VW/Audi, die dafür je nach Modell und Fahrweise aber auch bis zu 2 Jahre oder 50 tkm im Motor bleiben dürfen.

Mein VW-Händler berechnet dafür lustige 23,45€/l, aber bei Ebay gibt es das gleiche Castrol für etwa 8 Euro/l. Mein Händler zuckte nicht mal mit der Wimper, als ich ihm den Spruch "Öl steht im Beifahrer-Fußraum" drückte :D. Wir haben zwei relativ neue Autos und haben bei beiden die ersten Wartungen machen lassen (müssen). Immer wurde das Öl beigestellt - ohne Probs. Allerdings wird die Entsorgung mit 1,xx €/l in Rechnung gestellt.

Hinweis am Rande:
Öl ist längst nicht gleich Öl. Sich nicht an die Herstellerfreigaben der Bedienungsanleitung zu halten, kann schnell einen Motor samt Gewährleistung kosten :rtfm: .


Roger, was nun die speziellen Öle anlangt, da solltest du dich nicht wundern, wenn nur die "Verpackung" anders ist, der Inhalt aber der selbe.
Hab mal die Steuerung eines Automaten neu programmiert (die Firma nenne ich nicht, bitte habt Verständnis) und die Produktion/Abfüllung wurde gerade von Ford geforderten Ölen auf VW spezifische umgestellt. Nuja, das Öl war aber das selbe :lolxl: !


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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 20:39 
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Es gibt durchaus Öle, die beide Herstelleranforderungen überlappend erfüllen. Ford setzt ja sogar VW-Motoren ein (siehe Sharan/Galaxy). Aus Marketinggründen ist zudem gut denkbar, dass Marke A die Marke B nicht neben sich auf dem Etikett haben möchte ...

Absaugen ist je nach Motorkonstruktion explizit zulässig. Die Ölwanne muss dazu eine Vertiefung haben. Dann ist der Wechsel so gründlich wie ablassen. Bei Daimler-Chrysler z.B. wird seit Jahren - eher Jahrzehnten - nur noch abgesaugt.

Gute Öle halten Fremdstoffe zuverlässig in der Schwebe und Ölschlamm ist bei heutigen hochwertigen Ölen schon seit den 80ern Geschichte ;).

Absaugen ist auch immer besser, als das Gewinde in der Aluölwanne schon beim ersten Wechsel vom Werkstatt-Grobmotoriker ruiniert zu bekommen :burn: .



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Roger
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 21:04 
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Roger hat geschrieben:
Es gibt durchaus Öle, die beide Herstelleranforderungen überlappend erfüllen. Ford setzt ja sogar VW-Motoren ein (siehe Sharan/Galaxy). Aus Marketinggründen ist zudem gut denkbar, dass Marke A die Marke B nicht neben sich auf dem Etikett haben möchte ...

Absaugen ist je nach Motorkonstruktion explizit zulässig. Die Ölwanne muss dazu eine Vertiefung haben. Dann ist der Wechsel so gründlich wie ablassen. Bei Daimler-Chrysler z.B. wird seit Jahren - eher Jahrzehnten - nur noch abgesaugt.

Gute Öle halten Fremdstoffe zuverlässig in der Schwebe und Ölschlamm ist bei heutigen hochwertigen Ölen schon seit den 80ern Geschichte ;).

Absaugen ist auch immer besser, als das Gewinde in der Aluölwanne schon beim ersten Wechsel vom Werkstatt-Grobmotoriker ruiniert zu bekommen :burn: .


da magst du Recht haben mit den Öl-Spezifikationen. Der markante Unterschied ist halt der Preis, die Qualität ist sicher immer gut. Dass Mercedes beim Ölwechsel nur absaugt, habe ich nicht gewußt (hab keinen aus dieser Edelschmiede). Wenn man regelmäßig die Inspektionen (incl. Ölwechsel) machen läßt, sollte die Frage des Ölschlammes vermutlich nicht so dramatisch sein. Ich hatte geschrieben "Absaugen ist verboten", das darf man nicht falsch verstehen. Es war gemeint, dass man das nicht macht!
Ich lasse grundsätzlich "unten" ab, bin eben erzkonservativ :)


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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. September 2006, 23:51 
Brennmeister
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Habe bei meiner 3 jahres Kiste jetzt Aral 15w40 drauf gehauen,daß ist gutes Zeug das ausreicht,ich weiß nicht was ein VW mit Edel Ölen will,als wenn das Rennkisten wären :lolxl: ,da reicht ganz normaler Mist von Aldi ;)



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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 01:59 
Brennmeisteranwärter

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also in meiner (vertrags)werkstatt kommt das öl aus einem großem castrolfass.

was ist denn an diesen von diveresen herstellern geforderten ölen anders? bzw. wer stellt diese öle her und welcher norm entsprechen die?


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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 09:43 
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ich brauch für mein auto 0w30 öl, was in meiner werkstatt über 20€/liter kostet. habe mir von castrol das gleiche öl für ~9€/liter geholt und dies der werkstatt zur verfügung gestellt.
ging ohne probleme und dumm geschaut haben sie auch nicht, so hatt mich die inspektion gerade mal knappe 200€ gekostet.

wie roger sagte kann man diesem öl länger fahren ohne es tauschen zu müssen. es soll dünflüssiger sein...keine ahnung habe da nicht so die ahnung von :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 09:54 
Brennmeisteranwärter

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ChEfKoCh hat geschrieben:
also in meiner (vertrags)werkstatt kommt das öl aus einem großem castrolfass.

was ist denn an diesen von diveresen herstellern geforderten ölen anders?

Oje, sehr komplexes Thema ...
Da könnstest Du auch fragen, was an den diversen Pkw anders ist ;).
Zum Einstieg (unbedingt die verschiedenen Themenbereiche durchschalten): http://www.castrol.com/castrol/faq.do?c ... Id=6005166

Früher wurden Motoren so entwickelt, dass sie mit dem am Markt vorhandenem Öl funktionieren. Heute geht der Trend zum Spezialöl nur für einen Hersteller. Die hohen Entwicklungskosten legen die Ölhersteller dann auf den Ölpreis um und der Konsument darf zahlen. Deshalb aber ein Baumarktöl ohne passende Spezifikation reinzukippen, oder sich einen Dreck um die Spezifikation zu scheren, setzt das Leben des Motors aufs Spiel. Bei durch die Bank mittleren 4stelligen Reparaturpreisen eine "Sparmaßnahme", die ich mir nicht leisten kann und will. Ein neuer 1.9 TDI von VW kostet z.B. rund 5.500 € plus Einbau, versteht sich :stare: .

Ein paar Auszüge aus o.g. Seite (nur allgemeine Klassifikation ohne spezielle Pkw-Herstellernormen):

Zitat:
ACEA-Motorenöl-Klassifikationen (Europa)
Association des Constructeurs Européens d`Automobiles ist die Vereinigung von Fahrzeug- und Mineralölherstellern die u.a. Anforderungsprofile für Motorenöle erarbeiten. ACEA ist die Nachfolgevereinigung von CCMC, deren Klassifikationen CCMC D.., CCMC PD .. und CCMC G .. durch die ACEA-Klassifikationen abgelöst wurden.

Bisher gibt es folgende ACEA-Klassifikationen für Motorenöle:

Klasse A - Motorenöl für Ottomotore in PKW
A 1, A 2, A 3, A 4 und A 5 mit unterschiedlich chemisch-/physikalischen Anforderungen und gering unterschiedlicher motorischer Anforderung für Benzinmotore - auch mit Direkteinspritzung - mit unterschiedlichen Ölwechselintervallen, Leichtlaufcharakter und Kraftstoffeinsparpotenzial. Ergänzt wird die Buchstaben-/Zahlenkombination häufig mit einer Jahreszahl, die auf das Ausgabedatum der Klassifikation hinweist.

Klasse B - Motorenöl für Dieselmotore in PKW und leichten Nutzfahrzeugen
B 1, B 2, B 3, B 4 und B 5 mit unterschiedlichen chemisch-/physikalischen und motorischen Anforderungen für Dieselmotore mit unterschiedlichen Ölwechselintervallen, Leichtlaufcharakter und Kraftstoffeinsparpotenzial. Ergänzt wird die Buchstaben-/Zahlenkombination häufig mit einer Jahreszahl die auf das Ausgabedatum der Klassifikation hinweist.

Klasse E - Motorenöl für Dieselmotore in Nutzfahrzeugen und LKW
E 1 (inzwischen zurückgezogen), E 2, E 3, E 4 und E 5 mit gering unterschiedlichen chemisch-/physikalischen Anforderungen und sehr unterschiedlichen motorischen Anforderungen für Dieselmotore mit unterschiedlichen Ölwechselintervallen, US-Performance und Leichtlaufcharakter. Ergänzt wird die Buchstaben-/Zahlenkombination häufig mit einer Jahreszahl die auf das Ausgabedatum der Klassifikation hinweist.
Im Rahmen der kontinuierlichen Überarbeitung der ACEA-Klassifikationen wird es in 2005 einige grundlegende Neuerungen / Änderungen geben:

Für Motorenöle die in Dieselmotore mit Partikel-Filter eingesetzt werden, wird für den Einsatz im PKW und im leichten Nutzfahrzeug die Klasse C eingeführt.

Klasse C - Motorenöl für Dieselmotore mit Partikel-Filter
C 1, C 2 und C 3 mit unterschiedlichen chemisch-/physikalischen Anforderungen und gering unterschiedlicher motorischer Anforderung. Klassifikation für Motorenöle mit neuer Additvtechnologie, längere flexible Ölwechselintervalle, Leichtlaufcharakter und Kraftstoffeinsparpotenzial.

Die Klassifikationen A und B werden zusammengelegt. Dies bedeutet eine Reduzierung der Anzahl an Klassifikationen von bisher 9 auf zunächst 4:

ACEA A1/B1
ACEA A3/B3
ACEA A3/B4
ACEA A5/B5

Die chemisch-/physikalischen Daten sowie die grundlegenden motorischen Anforderungen bleiben zunächst unverändert. Die Kombination der Klassifikation ACEA A2/B2 soll bis 2006 den Marktgegebenheiten angepasst werden; evtl. wird auf Global DLD 1 verwiesen.

Die Klassifikation E wird um E 6 - für Nutzfahrzeugöle in Motore mit Partikel-Filter - erweitert, E 3 wird ersatzlos gestrichen, E 5 durch E 7 ersetzt. In allen Klassifikationen kommen mit Ausgabe xx-04 einige neue Motorenteste zur Anwendung.



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Roger
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 11:06 
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Morpheuscologne hat geschrieben:
ich brauch für mein auto 0w30 öl, was in meiner werkstatt über 20€/liter kostet. habe mir von castrol das gleiche öl für ~9€/liter geholt und dies der werkstatt zur verfügung gestellt.
ging ohne probleme und dumm geschaut haben sie auch nicht, so hatt mich die inspektion gerade mal knappe 200€ gekostet.

wie roger sagte kann man diesem öl länger fahren ohne es tauschen zu müssen. es soll dünflüssiger sein...keine ahnung habe da nicht so die ahnung von :lol:


nun, wenn du einen PKW fährst der Null-Öl braucht, solltest du wohl nicht so auf den Preis schauen müssen, oder? Dieses Öl ist vollsynthetisch mit einer sehr niedrigen "Anfangsviskosität" und erfüllt seine Pflicht bereits unmittelbar nach dem Start der Maschine (auch und gerade im Winter!). Was die Verwendung von diesen Ölen anlangt, hört man ja sehr unterschiedliche Meinungen der "alten Hasen" in den Werkstätten, vonwegen das ist rausgeschmissenes Geld und teilsynthetisches Öl (5 W 40) würde es auch tun! Da würde ich streiten wollen. Vollsynthetisches "0 W 30" ist das Beste was es für den Normalverbraucher gibt und jede moderne Maschine dankt das mit sehr guter Lebensdauer und vor allem auch Sauberkeit innen!
Inwieweit durch Vorschreiben bestimmter (teurer) Ölsorten Wucher betrieben wird, steht auf einem anderen Blatt.
Inzwischen fahre ich den zweiten Wagen einer ausländischen Firma ausschließlich mit Null-Öl. Der Motor des ersten war nach 568 000 km noch nicht kaputt und der zweite ist jetzt knapp drei Jahre alt und hat 156 000 km auf der Uhr. Alle sechs Töpfe laufen 100 %ig (Kompression voll da) und wenn man mal den Ventilkastendeckel abnimmt, verblitzt man sich die Augen <g>! Inwieweit es nun Qualitätsunterschiede bei den vielen Ölherstellern gibt, kann ich nicht beurteilen, da ich immer nur Öl vom selben Hersteller benutze.
Man möge mir nun bitte nicht ankreiden, dass ich ein ausländisches Fahrzeug fahre. Das hat aber seinen simplen Grund. Der erste war ein Dienstwagen und den hat nun mal die Firma ausgesucht und der zweite (nun privat) ist vom selben Hersteller, weil der eben bewiesenermaßen gut ist!


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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 12:06 
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nun null verbrauch kann ich nicht sagen.
ich fahre einen diesel und bei der marke die ich fahre ist bekannt, dass er ab und an ein schlückchen öl will.
mir persönlich macht es aber auch nix aus. ich geb soviel geld für schnickschnack aus, da sind mir die 8 euro fürs öl auch nicht so schlimm.
ich kauf immer "sechser" paletten und komme damit lange und gut hin...das einzige was ich mache, dass ich der wekrstatt dies zur verfügung stelle, weil ich so die kosten nicht unnötig erhöhe.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Montag 2. Oktober 2006, 20:47 
Brennmeister ehrenhalber
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Der Ölwechsel hat nun (inkl. 5l Castrol RS 0W40 und Ölfilter) knapp 64.- EUR gekostet.
Das ist schon ein deutlicher Unterschied zu den 170.- EUR der Vertragswerkstatt. :)

Ich bedanke mich für die rege Beteiligung hier im Thread!


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Oktober 2006, 07:00 
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Lilien hat geschrieben:
Der Ölwechsel hat nun (inkl. 5l Castrol RS 0W40 und Ölfilter) knapp 64.- EUR gekostet.
Das ist schon ein deutlicher Unterschied zu den 170.- EUR der Vertragswerkstatt. :)

Ich bedanke mich für die rege Beteiligung hier im Thread!


na siehste und das geht doch voll in Ordung :aok: . Also lohnt es sich doch ein wenig herumzuschauen. Man kann durchaus noch "normale" Preise finden.
Allzeit gute Fahrt mit deinem Auto!


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Oktober 2006, 15:16 
Brennmeister ehrenhalber

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Lilien hat geschrieben:
Der Ölwechsel hat nun (inkl. 5l Castrol RS 0W40 und Ölfilter) knapp 64.- EUR gekostet.


bestens,

ich kaufe immer die einzelteile und lasse trotz 3 jährigem fahrzeug fast alles nur noch in der freien machen...

der besitzer ist ein netter, der vorher bei atu angestellt war....er weiss, dass ich weiss, dass die meisten schmuh machen...wir unterhalten uns vorher über die kosten( ziemlich genau) und über den tatsächlichen aufwand...

für einen ölwechsel bekommt er von mir 10 ois, oder 15 incl. filter...

0w 40 von mobil 1 wird im netz bestellt und angeliefert.....er kann die preise eben nicht halten, deswegen macht ihm das kein problem, ebenso verfahren wir bei ersatzteilen, ich liefer an, er baut ein...

die diagnose stelle ich eh immer selbst, also auch hier kein problem..will mir nur eben nicht mehr die finger schmutzig machen, das ist alles...

fachwerkstätten habe ich eh gefressen, so viel stümperei auch in diesem zweig...unglaublich....

gruessle

eltipo



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Sys1: E5200@3750@1,24Volt, Asrock P43Twins 1600, Plex 712, Benq 1640,
Sys2: C2D4500@2930MHZ, LG 4163B, Samsung 203B, Optiarc 7542A, demnächst: LiteOn DH-20A3H, Optiarc AD7173A und irgendeinen LG, nur welchen?
.......und zum drucken ip3000 & ip5000
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ölwechsel
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Oktober 2006, 15:58 
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eltipo hat geschrieben:
fachwerkstätten habe ich eh gefressen, so viel stümperei auch in diesem zweig...unglaublich....

gruessle

eltipo



Du meinst Vertragswerkstätten?

Meiner Erfahrung nach, bist Du bei einer kleinen freien Werkstatt oder einem Bosch- Service ( wo nach Möglichkeit der Besitzer noch selbst Hand anlegt...:D ) am besten aufgehoben.
Ich komm beruflich viel in Werkstätten rum....

Gruss
Fuxe



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Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...

Denon und Denon- das teuflische Duo :devil:
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