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Schließe meine Frage mal hier an:

Gibts den Rebuilder auch mit Deutscher Oberfläche?

@Schnullerbacke
hab erst einen Film mit dem Rebuilder erstellt. Sollte nur mal ein Testdurchlauf wegen der Qualität sein. Nun hat er mit aber die komplette DVD mit Menü und allen Extras eingestampft. Da muß es doch auswahlmöglichkeiten geben um alles unbrauchbare wegzulassen!!!

Ich steig bei dem Programm noch nicht so ganz durch, da ich mich auch erst kurz damit beschäftige.

Aber hier sollte es doch User geben die sich mit diesem Programm schon besser auskennen

Würde euch raten, beim Gleitz-Forum doch zu registern, dort sitzen die Freaks für das PRG

@ Graceland

Deutsche Sprachversion gibt es nicht (zumindest mir nicht bekannt).

In der kostenlosen Standard-Version vom Rebuilder (V 0.97) kann man nur Audio-Spuren und Untertitel weglassen.
Mehr (nur Hauptfilm ohne Extras mit bzw. ohne Menü) geht erst in der Pro Version (29,95 Dollar).
Info hier:
http://www.jdobbs.com/Pages/DVDRebuilder/DVD-RB_Adv.htm

Darauf kann man aber auch verzichten, wenn man einfach vorher DVDShrink (No Compression !) und/oder CloneDVD (zum kompletten entfernen einzelner Titel) oder DVDRemake Pro benutzt.

Richtig sinnvoll wird der Rebuilder erst durch die optionale Nutzung von AVISynth Filtern.
Oder eben für Originale mit schrottiger I-P-B Frames Struktur.
Konkret: vermurkste übertrieben quantisierte B-Frames, die im Original aufgrund der hohen Bitrate noch nicht ins Auge fallen.
Und allgemein wenn man sich der 3000 KBit/sec Grenze=23 MB/min Video in Shrink nähert (mindestens CCE Basic erforderlich).

Bei 'sauberen' Originalen bringt es keinen Vorteil (Bild eher leicht unschärfer als mit DVDShrink + deepanalysis + maxsharp).
(hängt u.a. mit dem verwendeten IDCT Decoding Verfahren zusammen).

Gibt's dazu mal Beispiele?
Ich hatte mal den DVD-Rebuilder ausprobiert, konnte mich aber nicht so überzeugen. Selbst bei 3 Stunden Film, fand ich das Shrink-Bild noch deutlich besser. Ich glaube aber gern, daß das vom Ausgangsmaterial abhängig sein kann.

Und wenn ich Teil-DVDs mit Originalmenü benötige, mache ich die erst auf Platte, kill dann alles mit PGC-Edit, was ich nicht benötige und shrinke anschließend, sofern das noch nötig ist.

Ok, bedank mich schonmal für eure Beiträge

Hab die Freeware mal probiert.

Mit dem Rejig gehts einigermaßen schnell, aber es ist nicht überzeugend.

Mit Quenc isses zwar recht gut, aber 18 Stunden oder so Umwandlung für nen 2-Std.-Film auf meinem P4 2,4 Ghz is zuviel des guten.

So erstmal Hallo, ich grüße euch alle hier bei Brennmeister, habe euch nur durch Zufall hier gefunden da ich eigentlich auf der Suche nach einen neuen Brenner bin, aber naja vielleicht kann man ja auch hier noch was lernen, Ich habe da mal schnell eine Anleitung zum richtigen CCERip gemacht, hoffe ich kann euch Helfen damit!

Die Vorarbeit:

1. Benötigte Software:
• Avisynth ( http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13001225.html )
• DVD Decr***
• DVD Remake
• Cinema Craft Encoder
• DVD Rebuilder

2. Der Vorgang des „Rippens“:
• Die zu rippende DVD einlegen
• DVD Decr*** starten
• Mode File sollte gewählt sein
• Unter Mode Settings muss das „File Splitting“ auf „By File“ gestellt werden, damit bei DVD Remake keine Probleme auftauchen (siehe auch die Grafik am Ende des Abschnitts)
• Das richtige DVD-Laufwerk sollte unter „Source“ ausgewählt sein und rechts im Fenster sollte eine Liste von .BUP, .IFO und .VOB Dateien zu sehen sein (alle Dateien müssen ausgewählt werden!).
• Das gewünschte Zielverzeichnis unter „Destination“ auswählen.
• File Decrypt klicken und auf die Meldung der Fertigstellung warten.




3. Der Vorgang des „Strippens“:
• Am besten wirft man mal einen Blick in die DVD hinein damit man später weiß wie das Hauptmenü und die Extras aussehen bzw. welche Tonspuren und Untertitel es gibt.
• DVD Remake Pro starten
• File Import DVD auswählen und den Ordner angeben in den die DVD von DVD Decr*** gespeichert wurde.
• Der „Advanced Mode“ muss ausgewählt werden (rot unterlegtes Icon in der Symbolleite) um alle Optionen etc. sehen zu können.
• Links im Fenster ist nun der "Video Manager" und lauter „Video Title Set“s (VTS) zu sehen. Das größte VTS ist der Hauptfilm (in diesem Beispiel VTS 1)!
• Als nächstes muss das Menü gefunden werden. Dieses befindet sich normalerweise entweder im „Video Manager“ oder im gleichen VTS wie der Hauptfilm (wie im Beispiel VTS 1).
• Die restlichen VTS können deaktiviert werden. Dies erreicht man durch einen Rechtsklick auf das entsprechende VTS und die Auswahl von „Hide all blocks“.
• Nun kann man noch in den übrig gebliebenen VTS alles entfernen, dass nicht benötigt/gewünscht wird. Dazu klickt man sich links in der Baumstruktur durch das/die Menü(s). Es erscheinen rechts im Fenster jeweils die Einzelbilder des Menüs. Alles nicht Gewünschte kann mit einem Rechtsklick und Wahl von „Hide block“ eliminiert werden.
• Zu guter Letzt können noch die überflüssig gewordenen Buttons eliminiert werden (alle Teile die durch die Entfernung der VTS fehlen und auch evtl. Tonspuren und Untertitel). Dazu links das entsprechende Menü im Baum und rechts das entsprechende Menü-Bild mit den Auswahlknöpfen auswählen (siehe Bild). Dann erscheint rechts unten eine vergrößerte Darstellung des gewählten Menübildes in dem die Knöpfe des Menüs nummeriert und farbig umrandet dargestellt sind. Ein Rechtsklick auf den entsprechenden Knopf und die Wahl von „Hide button“ lässt den Knopf inaktiv werden.
• Zur Sicherheit erstellt man jetzt zuerst eine Test-DVD (File Export test DVD) und probiert diese in einem Software-DVD-Player aus.
• Wenn alles stimmt dann kann die DVD endgültig gespeichert werden (File Expot DVD).
• Um auf Nummer sicher zu gehen speichert man das Projekt, falls man später doch noch was ändern will/muss (z.B. weitere Buttons deaktivieren).


4. Der Vorgang des „Encodens“:
• DVD-Rebuilder (RB) starten
• Im Hauptfenster wählt man unter „Source Path“ das Verzeichnis in das man mit DVD Remake die modifizierte DVD gespeichert hat.
• Rechts im Fenster steht der Unterpunkt "Input Settings". Dort werden nur noch die Sprachen angezeigt, die man unter Punkt 2.5.10.b. dieser Anleitung nicht zum standardmäßigen Entfernen ausgewählt hat. Will man weitere Tonspuren (z.B. Zweikanal-Ton) oder Untertitel entfernen reicht ein einfacher Doppelklick darauf (es wird entsprechend mit einem roten X markiert). Alle einträge die ein rotes X haben werden beim Konvertieren nicht berücksichtigt (im Beispiel sind nur noch jeweils die deutsche und englische 5.1 Tonspur sowie die Untertitel übrig).
• Nun kann man evtl. noch als Ausgabe ein ISO Image wählen (Mode Output to ISO Image File. Wenn man sowieso immer Video-DVDs mit Nero brennt, lässt man diese Option am besten weg (was auch Zeit spart).
• Als letztes klickt man noch auf Backup und wartet auf das Ende der Umwandlung (je nach Anzahl der gewählten CCE-Passes und natürlich der verwendeten Hardware kann der Vorgang recht lange dauern).

5. Der Vorgang des Brennens:
• Je nachdem, ob man in DVD Rebuilder die Ausgabe als Image oder nicht eingestellt hat, kann man dementsprechend ein ISO-File oder einen video_ts Ordner im Ausgabeverzeichnis von RB finden.
• Die fertige DVD sollte nochmals überprüft werden (ob die Qualität auch stimmt) und kann dann entsprechend gebrannt werden.


Damit ist diese kleine Einführung beendet. Falls jemand Fehler findet oder Verbesserungsvorschläge zu machen hat dann immer raus damit...

so schreibt Euere Meinung und Test hier rein ich werde da mal jetzt immer mal vorbei schauen!!!

THX Attila

EDIT by BenGurion: Boardregeln bachten
Für diese Anleitung, bzw. die Links zu den in Deutschland verbotenen Programmen und den Gebäckwaren Sendepause für Dich bis zum 04.11.2006!

Hallo,

man sollte bedenken, daß Quenc Freeware ist und letztendlich ein klasse Ergebnis abliefert. CCE ist schneller und auch recht gut.
Aber letztendlich, im Vergleich Zeit und Qualität, werd ich wohl weiterhin auf Shrink zurückgreifen.

CCE Basic (59 Dollar) sollte es schon sein, ansonsten ist der Zeitaufwand im Verhältnis zur Qualität nicht ökonomisch, in Zeiten wo man Verbatim Double-Layer Rohlinge für ca. 2 Euro das Stück bekommt.

Alles mit dem Rebuilder zu verarzten, wäre mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Die Ergebnisse mit dem Rebuilder sind nicht grundsätzlich besser als mit Shrink (deepanalysis+maxsharp), sondern nur in einigen bestimmten Fällen.
In seltenen Fällen ist Shrink sogar besser (hatte neulich so einen Film).

Die zuvor genannten 23 MB/min Video in Shrink als Untergrenze sind eine gute Orientierung.
23 MB bezieht sich auf 4:3 und 16:9 (also full frame) Filme (ca. 720x576 Pixel genutzt).
Wenn ein Film im 21:9 Format vorliegt (ca. 720x426 Pixel genutzt) ergäbe das linear mathematisch 17 MB (23 MB geteilt durch 1,35).
Da moderne Filme in 21:9 aber oft verstärkt Action-Sequenzen enthalten, sollte man hier 20 MB als Untergrenze ins Auge fassen.
Das gilt für saubere Originale mit vernünftiger I-P-B Frame Struktur.
(ladet euch mal die Original CSS-freien VOBs in VirtualDubMod und schaut euch dies mit den Pfeiltasten an).

Wenn ein minderwertig kodiertes Original aber schon mit auffälligen B-Frames daherkommt, sieht die Sache anders aus.
In extremen Fällen reichen dann selbst 38 MB pro Minute (rund 5100 KBit/sec) nicht aus, weil einige B-Frames mit ihren Legoklötzen aus der Reihe tanzen.
Hatte genau so einen Film vor kurzem und da war das Ergebnis mit Rebuilder und CCE Basic dann wirklich wesentlich besser als mit Shrink.

Interlaced Material (z.B Musik DVDs oder Making ofs bei Filmen, so gut wie immer im 4:3 Format vorhanden) brauchen etwas mehr Bitrate als progressives Material (Filme).
Da habe ich für mich bei 25 MB/min in Shrink die Untergrenze.

Wenn man ein bißchen mit dem Taschenrechner jongliert und sich das originale Video genauer ansieht und ggf. einige Compression Ratios per Hand anpasst, dann erhält man in vielen Fällen mit Shrink ein sehr gutes Ergebnis.

Der DVD Rebuilder ist eher ein Tool für besondere Fälle und ist immer dann erste Wahl, wenn man ein mieses Original (z.B. Rotstiche oder pulsierendes Film-Korn) reparieren will.
Und das tolle ist, das man eben schon in der kostenlosen Version vom Rebuilder Filter einbinden kann.
Vorkenntnisse über die Struktur von AVISynth Scripts vorrausgesetzt.
Als reines One-Click-Tool benutzt, wird man dem Rebuilder nicht gerecht.

@ Attila

Hast du noch alle beisammen ?
Illegales (Kekse etc.) ist hier nicht erwünscht.

Lösch mal das ganz schnell, sonst tut das ein Mod und du hast gleich Sendepause !
siehe hier:
http://www.bm-community.de/ptopic,16.html#16

zu spät

ich glaube, es geht los hier!!!


@Attila
du hast die boardregeln, die du ja bei anmeldung akzeptiert hast, zu beachten

Tja !

Zurück zum Thema:

Ist hier einer der auch (so wie ich) Filter in die AVS Scripts einbindet oder das vorhat ?

Ich bin da auch nicht der Super-Experte beim Thema AVISynth.
Habe es zumindest geschafft Farbstiche zu reparieren
(RGBAdjust funktioniert so ähnlich wie der Filter für VDub).
Zum Weichzeichnen kann man ja auch die Filter in CCE benutzen
(über den RB-ECL.Tweaker.v1.6).

Hat jemand ein fertiges Script um den VDub Filter Unsharp Mask in AVISynth zu benutzen ?
Es gibt zwar da was auf der neuron2.net Seite (vdub_filters v1.5).
Aber so ganz steige ich da nicht durch.
Außerdem ist vdub_filters v1.5 von 2002.
Man müsste das wohl für die aktuelle Unsharp Mask Version anpassen ?

Hallo Schnullerbacke,

gehört zwar nicht ganz hierher, aber möchte meine Frage mal hier loswerden.
Hast du schonmal das neue DVDFab Platinum 3.0.2.5 zum einstampfen ausprobiert? Das Ergbnis (Qualität) sieht für mich recht gut aus, obwohl die DVD nicht immer randvoll ausgereizt wird.

Gruß

@ Graceland

In den alten Versionen (2.X) konnte man damit doch mehr oder weniger nur splitten ?

Werde mir mal die 3.0.2.5 Trial installieren (sollte auf meinem 'neuen' System noch gehen) und mir ansehen was es da neues gibt.

Um wirklich was zur Qualität zu sagen (jenseits von subjektiv: "sieht gut aus", was ja auch stark vom Original abhängt), muss man schon Frames von Original und SK vergleichen (mit zwei Instanzen von VDubMod).

Bitte mal etwas Geduld (man hat ja auch noch andere Sachen zu erledigen).