Man glaubt es kaum, womit die Schweizer da experimentieren: Trojaner sollen auf Privat-Computer geschmuggelt werden und dort VoIP-Gespräche mitschneiden und an die Polizei senden! Heimlich natürlich, so wie das Trojaner nunmal machen.

Quelle : Nickles.de http://www.nickles.de/c/n/5163.htm

Und damit gerade an die Richtigen.....

Gruss
Fuxe

Direkt an die Kiffer in Grün

Wohn ja nicht in der Schweiz

Ich weiß ja nicht wie die Gesetze in der Schweiz sind, aber für mich ist das ein klarer Fall von Datenmanipulation und stellt einen Strafbestand dar. Auch wenn es in der Schweiz gesetzlich nicht geregelt ist kann man sich sicherlich angemessen dagegen wehren. Ich denke mal heisse Luft wegen nichts...
Datenschützer werden dagegen wohl Sturm laufen und das mit Recht.

Ist nur die frage, wie sie sowas an den Mann bringen wollen, wo meine Kiste den übelsten Russenkram abwehrt, der ohne richterliche Anordnung kommt und weitaus aggressiver gecodet ist. So ein Tool verrät sich doch allein über die Heurestik!

Na die holen sich bestimmt Tips von S*ny.

Oder Starfurz baut sich damit ne neue Existenz auf....

Gruss
Fuxe

macht nix, VoIP funktioniert eigentlich überall gleich <g> !

... da wäre ich mir allerdings nicht so sicher. Ich hatte neulich ne akkurate Sache auf der Werkbank, da haben neben mir auch noch ein paar Kollegen gewaltig gegrübelt. Man ahnt ja gar nicht, was so alles möglich ist und wofür es mißbraucht wird. Da hilft halt nur eines, immer ne Nummer cleverer sein!

Das ganze ist mit ziemlicher Sicherheit ein Fake.

Man soll ruhig versuchen, den bei mir auf meinen PC zu schmuggeln. Daß ich den nicht entdecke ist auch so gut wie ausgeschlossen.

Na, na! Da werden eines Tages zwei oder drei Beauftragte deines Providers vorbeikommen, um mit dir über dein Vertragsverhältnis zu plauschen. Eine ist so attraktiv, dass dir die Sinne vernebelt werden, die anderen füllen dich so lange mit Cola ab, bis du aufs Klo musst. Während du jetzt drängenden Geschäften nachgehst installieren sie dir den Trojaner, der dann ein VoIP-Gespräch von 1 min Dauer in sehr, sehr kleinen Päckchen innerhalb von drei Wochen vollständig überträgt.

Ich habe alles was ich brauche auf einem Stick, außerdem habe ich in jeder Strasse 10 Hohlköpfe mit WLAN, die sich dann im Zweifel verantworten müssen, so ist das ja laut Gesetz. Man kann der Zukunft also gelassen entgegensehen, EU-Bürokraten werden echte Nerds nie einholen, auch mit noch so viel Geld nicht...

Das erinnert mich an den syrischen Präsidenten Hafiz al Assad, ihm beliebte es seine Amtkollegen mit schwarzem Tee abzufüllen, einmal um ihre Schmerzen auszukosten, weil sie ihren Knigge gelesen haben und das Gespräch nicht durch die Frage nach der Toilette abwürgen wollten, andereseits um seine Gespräche mit unliebsamen Diplomaten nicht unnötig ausufern zu lassen