Hii,

ich denke mal Rapdishare.com wird dann von SUISA verfolgt....das ist die GEMA in der Schweiz

Der Artikel läßt schon mit der Genauigkeit zu wünschen übrig. Zumindest bei Rapidshare wie auch bei YouTube werden doch genug Sachen auf Verdacht gelöscht. Das würden die wohl kaum tun, wenn die keine Kenntnis über die Inhalte hätten.
Bei Fernseh-Sendungen ja noch nachvollziehbar, wenn die Autoren was dagegen haben. Ich habe aber durchaus schon Fälle erlebt, wo die Löschung nicht nachvollziehbar war.
Jedenfalls ist erkennbar, daß die Betreiber keine Copyrightverletzungen dulden und auch (offenbar gerne übereilt) löschen. Und Zeugen sollte es wohl auch geben. Von daher denke ich nicht, daß sich diese Plattformen so schnell einstampfen lassen.
Auch wenn's natürlich schade um jeden einzelnen ist, es gibt durchaus unkomplizierte Alternativen.

Wer sich auch bloß ein bisschen dafür Interessiert, der weiß das bei RS wirklich ein haufen an Illegalem Zeug liegt, was denk ich mal auch keiner abstreiten wird, von denen die es wissen.

Es gibt halt noch über ein Dutzend andere One-Klick Hoster, dann werden die Leute zwangsläufig auf Dienste wie die von MyUpload oder so ausweichen, selbst bei Diensten die bloß Bilder hosten, wird solches Zeug untergebracht.


Was ich mir aber auch vorstellen könnte, wie es fast immer so ist, wird RS dann kurz vorm aus vlt. Verkauft werden, und dann unter anderem Namen weitergeführt, mal sehen.

Das Schlusswort ist bestimmt noch nicht gesprochen.

Jeder der ein "wenig" Ahnung von der Materie hat, weiss das in "Dunklen Kreisen" Rapidshare mit "Warez" in einem Atemzug genannt wird.

Beweise gibt es zu Hunderten im Netz....

jeder weiss, dass in gewissen kreisen über rapidshare und ähnliche gelacht wid

das hier ist doch der selbe generalverdacht, wie von der gez ..
ich seh es schon noch kommen - jeder, der nen mp3-player oder mp3-fähiges handy hat, muss ne pauschalabgabe von 15€ zahlen

Joa ganz genau

Auf den Geräten ist doch schon die Urheberabgabe sowie auch die MP3-Lizenz im Preis mit drin. Und so lange das so ist, sehe ich auch keinen Grund darin, Kopien zu unterbinden.

Gegen Raubkopien vorgehen ist natürlich eine andere Sache, nur sollte nicht jeder mal auf Verdacht verklagt werden. Es kann ja nicht sein, daß man schon als potentieller Verbrecher gilt, wenn man sich lediglich eine Festplatte, oder eine Original-CD kauft. Vom Rohling ganz zu schweigen.

Habe es selbst gesehen, als ich Trailer der neuen Kinofilme gesucht habe.
Bei acht von zehn solchen Seiten würden die Filme über Rapidshare angeboten.
Hat mich gewundert, wenn ich nur nach Kinotrailer suche, so viele illegale Seiten zu finden.

Genauer betrachtet halte ich das ganze mal wieder für Panikmache der MI/FI. Was da letztendlich bei rumkommt werden wir sehen. Und selbst wenn - was ich sehr stark bezweifle - die Ära der 1-Click-Hoster in absehbarer Zeit zuendegehen sollte, dann gibt es halt wieder neue Tauschmethoden.

Die EVs wurden aufgrund der "rechtswidrigen Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires" bei Rapidshare erwirkt. Insbesondere www.rapidshare.de hätte zeitweise damit geworben, 15 Millionen Dateien anzubieten, ohne dafür eine Lizenz bei der GEMA erworben zu haben.

RapidShare gibt nach wie vor an, sie hätten keine Kenntnis von den Inhalten, die User hochladen und könnten diese auch nicht kontrollieren. Der Vorstandsvorsitzende der GEMA Dr. Harald Heker kommentierte:

"Diese Entscheidungen sind auch für den künftigen Umgang mit Web 2.0-Diensten wie YouTube und MySpace von großer Bedeutung. Sie zeigen, dass die bloße Abwälzung der Nutzungshandlungen auf die Nutzer und die angebliche Unkontrollierbarkeit der Inhalte den Dienstbetreiber nicht von seiner urheberrechtlichen Verantwortlichkeit für die auf seiner Webseite zum Abruf gestellten Inhalte entheben."

Rapidshare.com wird bereits seit einiger Zeit von einem Geschäftssitz in die Schweiz aus betrieben. Ein von gulli.com zum Fall befragter Anwalt bezweifelt, dass die EVs Bestand haben. Vom LG Köln sei bekannt, dass ausgesprochene EVs auch gelegentlich wieder einkassiert würden.

Ebenso verwundert an dem Vorgehen, inwieweit die GEMA - an sich zuständig für Aufführungsrechte - überhaupt mit dem Fall Rapidshare zu tun hat. Von einer "Aufführung" kann im Fall Rapidshare - auch wenn urheberrechtlich geschützte Daten von bei der GEMA registrierten Künstlern geuppt werden - keine Rede sein.

joa,

also dann denke ich mal wird das nix mit der verfügung.
Können sich halt nicht um alls kümmern was so lagert bei denen...
Wie gerne wäre ich so ein Abuse-Mitarbeiter ^^

Der Nächste bitte:

GEMA erwirkt einstweilige Verfügung gegen UseNeXT

Toll, ganz Toll....

Wir schicken eh schon dutzende Briefe in die "Schweiz"....

Nicht wahr... "Herr. XX"

wo her kommt der geistesblitz ??? das ist doch bekannt .....

die suchen jetzt, mit aller gewalt neue einnahme quellen, so wie es

jetzt die anwälte machen , mit der abmahnwelle......

Und da stellt sich auch noch die Frage "Wo ist Rapidshare"?
http://youtube.com/watch?v=XSXSJf2VOh4