Hi,

mein Bruder hat ein Angebot bekommen, bei einer LBS Filiale anzufangen. Zuerst festangestellt für 18 Monate und dann als selbständiger Mitarbeiter.

Hat da einer Erfahrungen gemacht und kann ihm oder mir Tipps geben was man beachten muss, oder sagt ihr gleich Finger weg ???



Danke für Eure Antworten

als so eine art vertreter , um den leuten bausparverträge, versicherungen und was weiß ich noch anzudrehen?

in dem fall gehen die davon aus, das in der festanstellungszeit erstmal der ganze bekanntenkreis abgegrast wird und es sich für die lohnt.

danach, wenns etwas flauer wird, gehts dann auf provision

cu luc

So denke ich mir das auch, naja steht halt ein gewisser Name dahinter. Man kennt ja die LBS....

Ich kenn das von einem Kollegen, der Vertriebsaussendienst betreibt.

Wenn Du anständig leben willst, ist das garantiert mit hohem persönlichen Einsatz verbunden und absolut kein Zuckerschlecken. Vor allem brauchst Du für so einen Job eine extreme Selbstdisziplin.

Gruss
Fuxe

in bezug auf was ???

In Bezug auf Terminplanung, Kundenbetreuung, Konferenzen, Weiterbildung usw.

Was ich damit andeuten will ist, dass ein 8- Stunden- Tag damit rein illusorisch ist.

Gruss
Fuxe

Ein guter Freund von mir hat das auch ein paar JAhre versucht.

Ich sag mal so: Job ODER Familie.

Als Lediger mag das ne zeitlang gehen, als Familienvater kannste es vergessen, da man regelmäßig 10-12 Stunden hat, auch mal um 20:00 nen Termin usw....

BEZIEHUNGKILLER !

Sowas hat ja kaum was mit Selbständigkeit zutun.LBS streicht die große Knete ein und der Klinkenputzer bekommt eine mikrige Profision.Wenn schon selbständig werden, dann mit einer eigenen Firma.

Das macht nicht nur diese Institution. Auch in anderen Firmen wirst Du als Vertriebler quasi verheizt....

Gruss
Fuxe

Mal sehen was er sagt wenn ich ihm erzähle was ihr so meint.