Hi
Noch habe ich meinen Honda CRV der auf Erdgas umgerüstet ist,aber nächstes Jahr im Oktober habe ich ihn 5 Jahre und dann sollte er weg.
Wo kann man gut mal ein weiteren weg hin legen um einen günstig zu erwerben?
Bin eigentlich gerne vor Ort,nach dem Motto,wenn da mal was mit ist usw.,aber ein bekannter hatte sich mal so einen EU Wagen aus dem Ausland geholt,der war einiges billiger.
Die ollen kleinen türkischen Wagenhändler kommen für mich nie in Frage,also wenn schon echter Händler der morgen auch noch da ist

Ich hab meine ganzen Fahrzeuge bis jetzt fast immer vom Vertragshändler.
Da konnte ich problemlos meine alten Mühlen in Zahlung geben und mir was Neues aussuchen.

Gruss
Fuxe

ja echter händler habe ich auch immer genommen und da bleibt es auch wohl bei,den zigeunern an de ecke die hier da schnell verschwinden vertraue ich auch nicht

Musst halt hinterherreisen... Immer diese Ausflüchte hier

So machen das manche Leute

Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen EU Fahrzeuge. Ersparnis ist meist nicht zu verachten. Doch hier steckt der Teufel meist im Detail, insbesondere bei deutschen Autos. Mein Onkel arbeitet bei VW. Der sagt die bekommen jedesmal die Krise wenn einer mit so einer Kiste zur Reparatur kommt. Von außen alles gleich aber dann doch wieder anders. Das ist eigentlich ein Hauptgrund warum ich nicht so eine Kiste bisher gekauft habe. Wie das bei Franzosen, Japanern oder so ist kann ich nicht sagen, wenn hier aber die Ausstattungspakete und Sicherheitspakete die selben wie für den deutschen Markt sind würde ich zuschlagen.
Die Gebrauchten kann man getrost beim Wald-Wiesenehändler abgeben wenn die Ankauf machen. Hier lohnt sich das vergleichen. Und beim Neuen holen muss man keinen in Zahlung geben. So mach ich das immer.

Die Überschrift ist einfach nur zum Wegschmeißen ^^

Ich habe meine auch immer bei den örtlichen Vertragshändlern gekauft, einfach deshalb, weil ich dann die alte Möhre gut in Zahlung geben konnte und vor allem dann nix mehr mit der Gewähreliestung des alten Kiste am Hut hatte etc.

Habe aber immer Gebrauchtwagen gekauft, bei Neuwagen kann es durchaus Sinn machen, EU-Reimport zu kaufen und den alten separat beim Ankaufhändler zu verscheuern.

Oft sind aber die EU-Wagen schlechter ausgestattet, kein ESP oder ähnliche Scherze!

Ich habe mir 2003 nach langer Suche und Vergleichen nen Ibiza im Netz bestellt.
Listenpreis in D 24.500 ois, Preis beim Eu-Händler 17000 nach Verhandlung.
Beim deutschen Händler hätte ich den Wagen für 22 bekommen können, keine Inzahlungnahme meines G4....

Habe die Gurke dann also privat verkauft und beim EU-Händler bestellt.

Unterschiede sind marginal im Vergleich zum deutschen Modell( kein Zuheizer, TDi halt)....


Das war 2003....


wenn ich heute in die Preislisten der gängigen EU-Händler schaue, dann finde ich da Preise jenseits der 20k für die gleiche Ausstattung:

Fazit: Heute nur noch beim deutschen Händler, fällt aber eh flach, da Nachwuchs unterwegs ist und wir jetzt die Gurke behalten.....erstmal;-)

Vorteile scheints kaum noch beim EU-Händler zu geben....


gruessle


eltipo

Ja, kann ich bestätigen. Als wir 2003 ein neues Auto gebraucht haben, haben wir natürlich auch auf EU-Wagen geschaut. Damals war das so, daß die Ausstattungen zwischen einem deutschen Golf und einem EU-Golf weit auseinanderlagen. Wenn man dann den Eu-Golf per "Nachrüstung" auf den Stand des "deutschen" Golfs gebracht hatt, blieb nur ein minimaler Preisunterschied zum Vertragshändler mit Vertragswerkstatt, der seit 20 jahren die Familie gut "betreut" (auch bei Autos, die nicht bei ihm gekauft wurden).

Wir werden beimnächsten Kauf wieder "dezutsche" Autos gegen EU-Autos prüfen. Aber wenn da nicht mehr als 4% Differenz bleiben, dann lohnt sich das nicht.

Ach ja: Viele Vertragshändler bieten z.B. Tageszulassungen an. Wenn man den Händler länger kennt, kann man sich den Wagen aussuchen, der dann auf den Händler zugelassen wird und man weiß dann auch, daß der Wagen während der "Erstzulassung" den Hof nicht verlassen wird. Das geht natürlich beim EU-Händler nicht.

Grundbedingung für letzteres ist natürlich, daß man den Wagen wirklich fahren möchte, bis er auseinanderfällt. Aber alles andere ist sowieso eine "Geldvernichtungsmaschinerie" ohne Gleichen.
Wer nach 3 Jahren ein Fahrzeug wieder abstößt, um sich ein Neues zu holen, hat 50% Wertverlust oder mehr zu beklagen. Dazu kommt noch die allgemeine Preissteigerung, sowie - häufig genug bei jedem zweiten Wechsel - auch noch ein preistreibender Modellwechsel. End vom Lied: Habe ich einen Wagen, der neu 24.000 EUR gekostet hat, dann bekomme ich nach 3 Jahren maximal 12.000 EUR dafür, während der vergleichbare Neuwagen inzwischen 25.000 oder 26.000 EUR kostet.

Seats beim Peugeot Vertragshändler