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Autor |
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Hawky
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Betreff des Beitrags: CDs verlustfrei sichern Verfasst: Dienstag 19. Juni 2007, 10:33 |
War schon ein paarmal hier |
Registriert: Freitag 31. März 2006, 11:45 Beiträge: 66
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Ich habe mir inzwischen eine CD-Sammlung von mehreren 100 CDs (Originale und viele Selbstgebrannte) aufgebaut.
Da ich festgestellt habe, dass einige wenige alte CDRs nicht mehr ganz einwandfrei abspielbar sind, will ich meinen Plattenbestand nach und nach sichern, um bei Bedarf "nachbrennen" zu können.
Ich dachte dabei an DVD-RAM als sicheres Speichermedium. Eine extra Festplatte wäre zwar auch denkbar, aber wenn diese mal ausfällt, sind gleich alle Daten weg.
Bei sagen wir mal 300 CDs a 700 MB fallen rund 200 GB Daten an - entspricht rund 45 DVD-RAMs.
Gibt es sinnvollere Alternativen? Ich dachte auch schon an Komprimierung, um den Speicherbedarf zu vermindern. Nur sollte das verlustfrei sein (also keine MP3s).
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Troublemaker
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 19. Juni 2007, 10:42 |
Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:46 Beiträge: 13001
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Sicherung wie folgt:
1.45 DVD-Ram
2. 250GB HDD
3. 300 Verbatim Super AZO Crystal bzw. "HARDCORE" = 300 Hi-SPACE GOLD 700 MB CD-R
Damit biste erstmal gut bedient, würde ich sagen.
_________________
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Samurai
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Betreff des Beitrags: Re: CDs verlustfrei sichern Verfasst: Dienstag 19. Juni 2007, 11:00 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 9. Juli 2006, 22:21 Beiträge: 5972 Wohnort: Saarland
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Hawky hat geschrieben: Da ich festgestellt habe, dass einige wenige alte CDRs nicht mehr ganz einwandfrei abspielbar sind, will ich meinen Plattenbestand nach und nach sichern, um bei Bedarf "nachbrennen" zu können.
Die Problemfälle mit einem Laufwerk mit guter CD Fehlerkorrektur (LiteOn, LG) und EAC sichern und neu brennen. Falls es das nicht packt cdrtools im paranoia Modus, der vollbringt manchmal wahre wenn auch nicht bitgenaue Wunder. Wo andere DAE Programme nur noch Rauschen und Spratzer produzieren kommt da oft noch richtige Musik raus.
Zur allgemeinen Sicherung, auch da taugt EAC. Die kompletten CDs mit flac komprimiert (verlustfrei) mit zugehörigem Cue Sheet auslesen, und auf Platte, DVD, RAM etc. als Daten speichern. Können dann bei Bedarf einfach über das CueSheet nachgebrannt werden.
_________________ LiteOn LH18A1H@LH20A1H - LiteOn ihas 322 - LiteOn DH401S - Pioneer 111 - Pioneer 215 - Philips1660P1@BenQ1650 - BenQ 1655 - BenQ1640 - BenQ E164B - LG E10L - LG H44N - LG GH20NS10 - Plextor PX 708A - Plextor PX-755A - Samsung SH-S203B - Optiarc AD7200S
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janusz
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. Juni 2007, 15:58 |
Gefällt's hier richtig gut |
Registriert: Dienstag 20. September 2005, 17:48 Beiträge: 167
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bandlaufwerk?
_________________ AC/DC LET THERE BE ROCK
HP 9560 Notebook NEC AD-7540
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WinnieW
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. Juni 2007, 17:51 |
Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23 Beiträge: 932
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janusz hat geschrieben: bandlaufwerk? Für den Anwender zuhause alleine schon preislich uninteressant. Selbst wenn man mehrere Terabyte an Daten sichern möchte sind Festplatten die bessere Wahl. Wichtig ist bei einer Datensicherung vor allem die Redundanz. Alle zu sichernden Daten sollten min. zweifach gespeichert werden, da kein Datenspeichermedium alleine als sicher gelten kann. Bandlaufwerke sind erst dann interessant wenn man große, sich häufiger ändernde, Datenbestände zu verwalten hat.
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janusz
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. Juni 2007, 18:54 |
Gefällt's hier richtig gut |
Registriert: Dienstag 20. September 2005, 17:48 Beiträge: 167
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was meinst du mit preislich uninteressant? was kosten denn die bandlaufwerke?
_________________ AC/DC LET THERE BE ROCK
HP 9560 Notebook NEC AD-7540
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WinnieW
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. Juni 2007, 20:40 |
Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23 Beiträge: 932
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Bandlaufwerke gibt es (neuwertig) so ab 300 €, aber diese LW können nur so ca. 40 bis 80 GB pro Band speichern. Wenn man mehr als 100 GB pro Band speichern möchte dann kostet ein Bandlaufwerk min. 800 €.
Für 800 € bekommt man mittlerweile ca. 4 TB an Festplattenspeicher.
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e-t-c
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 27. Juni 2007, 14:56 |
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Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 13:25 Beiträge: 52 Wohnort: wien.at
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Bei den aktuellen Tief-Preisen für externe Festplatten empfiehlt sich die doppelte
Sicherung - eher unwahrscheinlich, dass zwei Platten gleichzeitig den Geist aufgeben.
Nebeneffekt ist der vergleichsweise geringe Zeitaufwand und das einfache Handling dabei.
BTW: Für echte Raritäten wären auch Dreifachsicherungen kein Luxus mehr.
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magic11
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 27. Juni 2007, 16:46 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 14:26 Beiträge: 5345 Wohnort: Wien
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e-t-c hat geschrieben: Bei den aktuellen Tief-Preisen für externe Festplatten empfiehlt sich die doppelte Sicherung - eher unwahrscheinlich, dass zwei Platten gleichzeitig den Geist aufgeben. Nebeneffekt ist der vergleichsweise geringe Zeitaufwand und das einfache Handling dabei. BTW: Für echte Raritäten wären auch Dreifachsicherungen kein Luxus mehr.
So würde ich es auch machen ...
_________________ Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten. (Oscar Wilde) BenQ DW1655, LiteOn LH-20A1S, LiteOn IHAS122, Pioneer DVR-212D, Plextor 755A, Plextor 2410TA, ...
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Elektrolux
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 9. August 2007, 17:53 |
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Registriert: Montag 6. August 2007, 21:46 Beiträge: 87
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Hallo.
Ich schließe mich an.
Zum auslesen: EAC
Als Speicherformat: Flac
Als Speicherquelle würde ich trotzdem eine externe Festplatte nehmen. Ich selbst praktiziere das seit geraumer Zeit problemlos. Natürlich sollte man mit der ext. Festplatte pfleglich umgehen und sich evtl. vorher Informationen über die im Gehäuse verbaute Platte einholen. Festplatte ist, was die Haltbarkeit betrifft, nicht gleich Festplatte.
Bei Fragen zu EAC und Flac empfehle ich die se Seite: http://www.hydrogenaudio.org
Grüße
_________________ Momentane Laufwerke: Optiarc AD-7173A (DVD-Brenner, Labelflash, DiscT@2), Samsung SE-S224Q (externer DVD-Brenner), JLMS XJ-HD166S (DVD-Laufwerk)
Frühere Brenner: Traxdata CDR 4120 Pro, PLEXTOR PX-W5224TA, Benq DW1640, NEC ND-4550, NEC ND-1100, AOpen CRW1232A, LG GSA-E10L, LiteOn LTR-16102B, TEAC CD-W54E
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Alfred E. Neumann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 11. August 2007, 00:34 |
Administrator |
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Registriert: Donnerstag 22. September 2005, 20:01 Beiträge: 6113 Wohnort: /etc/
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Elektrolux hat geschrieben: Als Speicherformat: Flac
Datenreduzierung ist nicht verlustfrei , Nie !! egal welcher Codec genommen wird ^^ CDs Rippen im umkomprimierten PCM Wave Format ist Verlustfrei !!
_________________ "Die Falschheit herrschet, die Hinterlist bei dem feigen Menschengeschlechte."
MBQ I : ASRock Z77 Pro 4 - i7 3770K@4.2GHz - 16GB XMS3@1800- R9 290 Winforce 3xOC - 2*WD1002FAEX@RAID0 + WD2002FAEX - 2*SDSSDHP128GB@RAID0 - Creative Audigy 2ZS - CPU@BQ SP-450 + GPU@BQ PP-CM-730 - PLX2783HSU@74Hz - Arvo + Bloody V7M - Win8.1 Pro WMC 64Bit
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WinnieW
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 11. August 2007, 03:22 |
Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23 Beiträge: 932
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Alfred E. Neumann hat geschrieben: Elektrolux hat geschrieben: Als Speicherformat: Flac
Datenreduzierung ist nicht verlustfrei , Nie !! egal welcher Codec genommen wird ^^ CDs Rippen im umkomprimierten PCM Wave Format ist Verlustfrei !! Ist nicht dein ernst, oder? Natürlich komprimiert flac verlustfrei, so wie ZIP, RAR & 7-ZIP auch. Skeptiker können natürlich auch den Vorher/Nachher-Vergleich machen um sich davon zu überzeugen dass flac verlustfrei komprimiert.
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Elektrolux
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 11. August 2007, 08:38 |
War schon ein paarmal hier |
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Registriert: Montag 6. August 2007, 21:46 Beiträge: 87
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Alfred E. Neumann hat geschrieben: Elektrolux hat geschrieben: Als Speicherformat: Flac
Datenreduzierung ist nicht verlustfrei , Nie !! egal welcher Codec genommen wird ^^ CDs Rippen im umkomprimierten PCM Wave Format ist Verlustfrei !! Danke Winnie! Du liegst vollkommen richtig. FLAC IST VERLUSTFREI! Es werden keine Daten reduziert (weggeschnitten, wie z.B. bei Mp3), Flac komprimiert das File. Mehrfache Tests zu diesem Thema (CRC-Prüfung) belegen das zweifelsfrei. Für alle interessierten einfach mal hier stöbern ---> http://www.hydrogenaudio.orgOder hier ---> www.audiohq.deGrüße, E-Lux
_________________ Momentane Laufwerke: Optiarc AD-7173A (DVD-Brenner, Labelflash, DiscT@2), Samsung SE-S224Q (externer DVD-Brenner), JLMS XJ-HD166S (DVD-Laufwerk)
Frühere Brenner: Traxdata CDR 4120 Pro, PLEXTOR PX-W5224TA, Benq DW1640, NEC ND-4550, NEC ND-1100, AOpen CRW1232A, LG GSA-E10L, LiteOn LTR-16102B, TEAC CD-W54E
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Alfred E. Neumann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 12. August 2007, 05:57 |
Administrator |
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Registriert: Donnerstag 22. September 2005, 20:01 Beiträge: 6113 Wohnort: /etc/
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wenn FLAC wie nen Packer arbeitet , der lediglich auf Waves Optimiert ist , dann kann mann auch die Integrierte Zip Funktion von WinXP nutzen die das direkte Browsen in Archiven zulässt , mann kann das Rad auch zweimal erfinden , sehe dadurch erlich gesagt keinen vernüftigen Sinn sich die Waves damit zu Codieren ^^
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Elektrolux
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 12. August 2007, 10:06 |
War schon ein paarmal hier |
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Registriert: Montag 6. August 2007, 21:46 Beiträge: 87
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Hmm...weiß nicht so richtig ob das jetzt ernst gemeint ist... .
Wenn ja, hier weitere Vorteile von Flac:
- Es unterstützt Mehrkanaltechnik - Es unterstützt ReplayGain - Es unterstützt Cue-Sheets - Es unterstützt Gapless-Playback - Es unterstützt Tags - Es ist Open-Source ---> lizenzfreies Audioformat - Flac ist ein asymetrischer Codec ---> das encodieren braucht mehr Rechenaufwand als das decodieren ---> das Abspielen verbraucht nicht so viele Resourcen - Ist spezialisiert auf Audiokompression (höhere Packraten)
Grüße, E-lux
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