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 Betreff des Beitrags: Intel Core 2 Duo E6850 taugt das was?
BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 13:32 
Brennmeister ehrenhalber

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Ich habe unterschiedliche Meinungen über die neuen Intel Core Duo gelesen und weiss als PC Laie dieses nicht einzuordnene.

Ich möchte aufeiner Seite nicht einen veralteten Kern kaufen wie den E6600 oder den noch sehr teuren E6700.

Was ist von dem E6850 oder E6750 genau zu halten? Dann ist auch noch von
Trusted Computing auf Hardware-Basis die Rede..

http://geizhals.at/deutschland/?sr=250617,-1


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 13:41 
Brennmeister
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die core2duo´s haben folgende unterschiede die relevant für dich sind:

E21x0 -> FSB 200 / 1MB L2 Cache (kein Vanderpool)
E4x00 -> FSB 200 / 2MB L2 Cache (kein Vanderpool)
E6300 / 6400 -> FSB 266 / 2MB L2 Cache
E6320 / 6420 -> FSB 266 / 4MB L2 Cache
E6x00 -> FSB 266 / 4MB L2 Cache
E6x50 -> FSB 333 / 4MB L2 Cache

das sind die wichtigsten unterschiede der core2duo´s...der rest ist uninteressant!



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Core i7 920 (IFX-14); P6T Dlx; 6142 MByte CL8 1600;
Samsung F1 320GB+640GB SATA; Postville 80GB
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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 13:52 
Brennmeister ehrenhalber

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das heisst nun mit dem FSB?

Hab hier ein Test gefunden.
http://www.zdnet.de/enterprise/client/0 ... 1-1,00.htm

Es geht schließlich auch um den Preis! Der E6750 bzw, E6850 sind zu den "Alten" relativ günstig.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 13:57 
Brennmeister
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FSB x Multi ergibt den CPU takt...

FSB -.> FrontSideBus...



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 Betreff des Beitrags: Re: Intel Core 2 Duo E6850 taugt das was?
BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:11 
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Gripen-Force hat geschrieben:
Ich habe unterschiedliche Meinungen über die neuen Intel Core Duo gelesen und weiss als PC Laie dieses nicht einzuordnene.

Ich möchte aufeiner Seite nicht einen veralteten Kern kaufen wie den E6600 oder den noch sehr teuren E6700.

Was ist von dem E6850 oder E6750 genau zu halten? Dann ist auch noch von
Trusted Computing auf Hardware-Basis die Rede..

http://geizhals.at/deutschland/?sr=250617,-1


Trusted Computering auf Hardwarebasis (in Intelprozessoren Intel® Trusted Execution Technology) bezeichnet (so wei ich das verstanden habe) eine Technologie, die es Programmen nicht ermöglichen soll, den Code anderer Programme (im laufenden Betrieb) zu verändern. Damit soll z.B. Viren und Trojanern, die z.B. versteckte "Funktionen" in Windows Explorer einbauen usw. dies nicht ermöglicht werden.

Hier mal der Link zu Intel® Trusted Execution Technology:

KLICK


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:11 
Brennmeister ehrenhalber

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Und als qualitatives Ergebnis, was ist davon zu halten, für mich als nicht Overlocker?


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:18 
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Gripen-Force hat geschrieben:
Und als qualitatives Ergebnis, was ist davon zu halten, für mich als nicht Overlocker?


Nichts.

Weil Du über TCP auch vorgeschrieben bekommen kannst, was genau für Hardware in Deiner Kiste verbaut sein muss und Du damit auch für DRM und ähnliche Sauereien eine ideale Plattform besitzt:

Zitat:
DRM ist eine Technik, die sowohl für das Management von Organisationsdaten (Firmenunterlagen oder die sichere Gestaltung von Dokument- und Workflow-Management-Systemen) als auch für den so genannten Content (Musik, Videos, Spiele…) eingesetzt werden kann. Mit geringem Aufwand können mit TC auf Terminals und Servern Sicherheitsbereiche entstehen, in denen die Verbreitung und Verwaltung von Nutzungsrechten nachvollziehbar implementierbar und (zumindest für die Hersteller) kontrollierbar sind. Obwohl gerade der Einsatz für DRM die Diskussion über TC bisher belastete, ergeben sich zumindest aus Herstellersicht positive Anwendungsmöglichkeiten, da es einerseits die Basis für die sichere Verwaltung von persönlichen Daten (Datenschutz) als auch neue Business Cases und damit für das Angebot von Content im Netz werden kann. Weitere DRM-Standardisierungsgruppen, wie z. B. die Open Mobile Alliance (OMA) mit DRM2.0 für den Mobilfunk, können sich auf TC-Funktionen abstützen. TC erlaubt hier die Implementierung von für die Hersteller (nicht unbedingt die Nutzer) jederzeit nachvollziehbaren, aber trotzdem sicheren Verfahren.
Zitat:
Die TCG-Spezifikationen behaupten, Betriebssystem-neutral zu sein. Dies hätte wirtschaftliche Folgen (Verhinderung eines Monopols oder Generierung von Marktverzerrungen). Wobei hier schwer die Motivation zu erkennen ist: Warum sollten Großkonzerne Ihr eigenes, jetzt schon bestehendes quasi-Monpol nicht weiter aufrecht zu erhalten versuchen und eine Marktverzerrung zu ihren Gunsten zu verhindern versuchen? Auch technische Ursachen (für jede neue Betriebssystemversion bräuchte man sonst eine neue TPM-Version) werden angeführt. Andererseits ist aber auch ein sicheres, "trusted" Betriebssystem die Hauptkomponente einer Trusted Platform. Es ist das Betriebssystem (und nicht etwa das TPM), das die Sicherheitsfunktionen des TPM initiiert und auch die jeweiligen Ergebnisse auswertet und dann die notwendigen Folgeaktivitäten anstößt.


Quelle: Wikipedia

Und so die Herschaft über Deinen PC an irgendwelche dubiosen Firmenkonsortien abgibst.

Gruss
Fuxe



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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:19 
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Als "nicht Overclocker" ist der E6750 zur Zeit mit Sicherheit die beste Wahl (Preis/Leistung) :up: :D :!:


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:43 
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Fuxe hat geschrieben:
Gripen-Force hat geschrieben:
Und als qualitatives Ergebnis, was ist davon zu halten, für mich als nicht Overlocker?


Nichts.

Weil Du über TCP auch vorgeschrieben bekommen kannst, was genau für Hardware in Deiner Kiste verbaut sein muss und Du damit auch für DRM und ähnliche Sauereien eine ideale Plattform besitzt:

Zitat:
DRM ist eine Technik, die sowohl für das Management von Organisationsdaten (Firmenunterlagen oder die sichere Gestaltung von Dokument- und Workflow-Management-Systemen) als auch für den so genannten Content (Musik, Videos, Spiele…) eingesetzt werden kann. Mit geringem Aufwand können mit TC auf Terminals und Servern Sicherheitsbereiche entstehen, in denen die Verbreitung und Verwaltung von Nutzungsrechten nachvollziehbar implementierbar und (zumindest für die Hersteller) kontrollierbar sind. Obwohl gerade der Einsatz für DRM die Diskussion über TC bisher belastete, ergeben sich zumindest aus Herstellersicht positive Anwendungsmöglichkeiten, da es einerseits die Basis für die sichere Verwaltung von persönlichen Daten (Datenschutz) als auch neue Business Cases und damit für das Angebot von Content im Netz werden kann. Weitere DRM-Standardisierungsgruppen, wie z. B. die Open Mobile Alliance (OMA) mit DRM2.0 für den Mobilfunk, können sich auf TC-Funktionen abstützen. TC erlaubt hier die Implementierung von für die Hersteller (nicht unbedingt die Nutzer) jederzeit nachvollziehbaren, aber trotzdem sicheren Verfahren.
Zitat:
Die TCG-Spezifikationen behaupten, Betriebssystem-neutral zu sein. Dies hätte wirtschaftliche Folgen (Verhinderung eines Monopols oder Generierung von Marktverzerrungen). Wobei hier schwer die Motivation zu erkennen ist: Warum sollten Großkonzerne Ihr eigenes, jetzt schon bestehendes quasi-Monpol nicht weiter aufrecht zu erhalten versuchen und eine Marktverzerrung zu ihren Gunsten zu verhindern versuchen? Auch technische Ursachen (für jede neue Betriebssystemversion bräuchte man sonst eine neue TPM-Version) werden angeführt. Andererseits ist aber auch ein sicheres, "trusted" Betriebssystem die Hauptkomponente einer Trusted Platform. Es ist das Betriebssystem (und nicht etwa das TPM), das die Sicherheitsfunktionen des TPM initiiert und auch die jeweiligen Ergebnisse auswertet und dann die notwendigen Folgeaktivitäten anstößt.


Quelle: Wikipedia

Und so die Herschaft über Deinen PC an irgendwelche dubiosen Firmenkonsortien abgibst.

Gruss
Fuxe


Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, dass einem über Trusted Execution Technology die Hardware, die man verbauen muss vorgegeben wird... :stare: .

Aus jeden Fall lässt sich diese Funktion im Bios deaktivieren; stellt also keine "Gefahr" dar.

Klick


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Juli 2007, 14:54 
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Solange Du Deine Hardware von irgendwelchen "PC- TÜVs" will sagen TCP- Membern zertifizieren lassen musst, sehe ich da schon die Gefahr des Vorgebens.
Darauf wollten die TCP- Initiatoren ursprünglich ja hinaus
Die Möglichkeit den TCP- Chip abzuschalten ist wohl auch nur auf massiven Druck der PC- Besitzer/ User entstanden.
Aber solange die Funktion auch physisch deaktivierbar ist, ok.

Gruss
Fuxe



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