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 Betreff des Beitrags: Goiles Tapedeck geschossen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 13:52 
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Hi,

manchmal gibt's das noch: Den Glückstreffer in der E-Bucht. Ich habe gestern mein neues Tapedeck beimVerkäufer abgeholt.

Ein Kenwood 9050S (4 Motoren, 3 Köpfe, Dolby S, automatische Kassetteneinmessung, 20-22kHz bei Metallband, 85 dB, etc.) für sage und schreibe 32,42 €. Normalerweise sind die immer für 60 und mehr Euro gut, bei gutem Erhaltungszustand auch schon mal 80€.
Referenzklasse 1994/95.

Der Verkäufer hatte fast schon Tränen in den Augen.
Jetzt habe ich zwei "neue" :) und die alten können in die Bucht zum Verkauf.

Freu :)



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Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage ;-)

Vancouverona
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 14:01 
Gefällt's hier richtig gut
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Dann mal herzlichen Glückwunsch!



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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 19:29 
Brennmeister ehrenhalber

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Mein Neid ist dir sicher,

ich spiele hier immer noch mit einem kleinen Pioneer rum, immerhin Dolby S, ansonsten habe ich noch ein Onkyo, das auch ganz nett ist, aber nix in dem Vergleich...

Der Preisverfall ist gigantisch, beunruhigend, bedauernswert...echt schade.....
Dafür habe ich als Plattenspieler einen Telefunken S600...nen Dachbodenfund für Nullu:-D

Ein optischer als auch audiophiler Genuß!!!

Leider spinnt wie bei allen Telefunken die Elektronik nach ner Weile...


Son Nakamichi Dragon wäre auch noch was, einfach nur mal aus Jux.....
:swank:



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.......und zum drucken ip3000 & ip5000
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 21:50 
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@Vancouverona: Das freut mich wirklich für Dich.

@Eltipo: Da wär ich in der Bucht vorsichtig. Wird nicht selten Ramsch mit verschlissenen Köpfen oder ausgeleiertem Antrieb für teures Geld angeboten.

Ich hab immer noch ein altes Nakamichi 500 Tape als Kopiergerät und mein wieder repariertes Akai GX 65 MkII als Hauptgerät am Laufen.
Gerade das Akai scheint wirklich verschleissfeste Köpfe zu haben.
Und im Keller liegt noch ein GX95, das auf eine Platinentransplantation wartet.
Werd ich gegen Weihnachten mal angehen. Das Ding muss von den Werten her das Über- Tape sein.

Gruss
Fuxe



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 Betreff des Beitrags: Re: Goiles Tapedeck geschossen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 22:05 
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Vancouverona hat geschrieben:
Hi,

manchmal gibt's das noch: Den Glückstreffer in der E-Bucht. Ich habe gestern mein neues Tapedeck beimVerkäufer abgeholt.

Ein Kenwood 9050S (4 Motoren, 3 Köpfe, Dolby S, automatische Kassetteneinmessung, 20-22kHz bei Metallband, 85 dB, etc.) für sage und schreibe 32,42 €. Normalerweise sind die immer für 60 und mehr Euro gut, bei gutem Erhaltungszustand auch schon mal 80€.
Referenzklasse 1994/95.

Der Verkäufer hatte fast schon Tränen in den Augen.
Jetzt habe ich zwei "neue" :) und die alten können in die Bucht zum Verkauf.

Freu :)


zum aufnehmen,mitschneiden gibts doch wavelab und festplatte!
:stare:
wofür noch diese leiernden, salatproduzierenden, anfälligen dinger, ähm...kassetten verwenden? :cry:
jede halbwegs gute mp3 klingt besser als das! :D



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Grüssli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Goiles Tapedeck geschossen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 22:08 
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kramer hat geschrieben:
jede halbwegs gute mp3 klingt besser als das! :D



Wetten, dass nicht....:devil:

Ich hab genug 192er MP3 auf der Platte, bei deren Rauschpegel ich mein Deck schon aus dem Fenster geschmissen hätte.....:D

Ausserdem ist meine Anlage witestgehend analog und so wirds auch bleiben...:)

Gruss
Fuxe



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 Betreff des Beitrags: Re: Goiles Tapedeck geschossen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 22:15 
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Fuxe hat geschrieben:
kramer hat geschrieben:
jede halbwegs gute mp3 klingt besser als das! :D



Wetten, dass nicht....:devil:

Ich hab genug 192er MP3 auf der Platte, bei deren Rauschpegel ich mein Deck schon aus dem Fenster geschmissen hätte.....:D

Ausserdem ist meine Anlage witestgehend analog und so wirds auch bleiben...:)

Gruss
Fuxe


beißt sich aber schon irgendwie mit dem brennmeister-forum! :D
ich stamme ja auch noch aus den guten alten kassetten-zeiten, aber die dinger habe ich als erstes verbannt im digitalen zeitalter!
wobei ich nix gegen analog habe, solange es sich um vinyl handelt! :D



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Grüssli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Goiles Tapedeck geschossen
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 22:20 
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kramer hat geschrieben:

beißt sich aber schon irgendwie mit dem brennmeister-forum! :D
ich stamme ja auch noch aus den guten alten kassetten-zeiten, aber die dinger habe ich als erstes verbannt im digitalen zeitalter!
wobei ich nix gegen analog habe, solange es sich um vinyl handelt! :D


CS714Q....:)

Und um die guten Vinylies zu schützen, werden die entweder auf Kassette, oder wenns ganz besondere Schätzchen sind, auf Spule "konserviert".
So ein Großspuler sieht einfach geil aus, beim Musikhören....:)



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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 00:37 
Brennmeister ehrenhalber

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Hab selbst ein Akai GX-67 und Yamaha KX-670. Das Yamaha war Referenz in seiner Preisklasse, aber das Akai war mit gutem Kassettenmaterial in der damals höchsten Klangklasse bei Stereoplay.

Und das klingt heute noch besser als jeder MP3-Player, das macht bis über 20KHz, Aufnahmen von CD sind nicht vom Orginal zu unterscheiden.



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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 02:42 
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Zwischenstand (man möge mir verzeihen, daß ich heut abend wenig im Forum war):

7060S: Das gerät weist bei 20 Jahre alten Sony UX-S (aus der Zeit, als mein Kenwood KX-880D noch neu war!!) nur einen geringen Unterschied zur CD auf, den man nur hört, wenn man den Kopfhörer im Tape hat und permanent von Source auf Tape umschaltet. Die Höhen sind - dank Dolby S und HX Pro - beim Tape geringfügig angehoben, dafür aber nicht ganz so präzise bei kurzen Impulsen. Ich habe da mal 'ne hübsche Test-CD drauf losgelassen (aus 'ner Stereoplay Herbst 1997) und war erstaunt, bzw. entsetzt, welche Frequenzen ich noch höre und welche nicht. Ist schon derbe, wenn die Pegelanzeige Vollausschlag hat und man nix hört.

Zum 9050S: Da scheint der Vorbesitzer ein wenig dran herumgedreht zu haben. Jedenfalls stimmt die Spur nicht mit der vom 7060S überein, der aber sehr gut mit meinen alten Cassetten aus den 80er und 90ern fertig wird (also ist der 7060S erst Mal "Referenz"). Bei Aufnahmen hängt außerdem der linke Kanal ein wenig zurück (ca 5-8 dB). Das Schnäppchen muß also noch erst eines werden... Mal schauen ob ich "zwischen den Jahren" dazu komme.

Hat eigentlich jemand mal 'ne gute Quelle für Metal- und gute Chromtapes?



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 03:22 
Brennmeister
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mhhh ist garned so einfach noch was gescheites zu finden

http://www.amazon.de/TDK-SA-90-EB-Audio ... F8&s=ce-de

ich fand damals die Maxell ULIIS ich glaub so hießen die recht gut oder bei Metal die von TDK oder diese Z Reihe von Fuji

Die sind noch OK SONY UXS

http://www.tevelio.de/scms_show_data.ph ... ur=idealo2


edit

http://www.shoppingfever.de/index.php?c ... _3897_3402

hi hi

http://audio.listings.ebay.at:80/Aufnah ... ngItemList



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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 12:20 
Brennmeister ehrenhalber

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Sorry,

aber die besten Tapedecks baut Nakamichi. Das Nakamichi Dragon geht ganz gut ab.
Wobei ich eigentlich auch ein Tapedeck gebrauchen könnte..


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 14:21 
Brennmeister
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Vancouverona hat geschrieben:

Hat eigentlich jemand mal 'ne gute Quelle für Metal- und gute Chromtapes?


Hab noch nen ganzen schrank voll unbespielt und größtenteils originalverpackt. Wahrscheinlich besser als das was man noch kaufen kann. Hauptsächlich Maxell XLII 100, Sony UX-S 90, Sony Metal XR, TDK MA 100-110.

Edit: Soll heißen falls Bedarf besteht geb ich gerne welche ab. :)



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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 14:55 
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Gripen-Force hat geschrieben:
Sorry,

aber die besten Tapedecks baut Nakamichi. Das Nakamichi Dragon geht ganz gut ab.
Wobei ich eigentlich auch ein Tapedeck gebrauchen könnte..


Sorry, ich korrigiere Dich ja nur ungern.

Das Nakamichi Dragon war zu seiner Zeit (1983-1993) sicherlich ein herausragendes Gerät (insbesondere wegen NAAC). Allerdings ist die Entwicklung der Tape-Decks auch danach nicht stehen geblieben.
Klanglich sind zum Beispiel die späteren Nak's auch nicht alle schlechter.
Die beiden Kenwoods (7060S und 9050S) hängen - so sie denn einwandfrei laufen - den älteren entfernten Verwandten in einigen Disziplinen deutlich ab.

Ende der 80er, Anfang der 90er war eine "Hoch"-Zeit der Tapedecks: Audio-CDs waren bereits weit verfügbar und man wollte diese möglichst verlustarm kopieren können. Der Kenwood 9050S konnte das (Dank Dolby S und HX Pro) mit 20-22kHz und IMHO80 oder 85 dB Rauschabstand bei Metal IV-Bändern. Und das liegt doch deutlich über den - für die beginnenden 80er Jahre - einzigartigen Qualitäten des Nak Dragon.



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Vancouverona
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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 20:05 
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@Gripen-Force:

Techn Daten Akai GX65:
Normalband 20-19000Hz
Chromband 20-21000Hz
Reineisen 20-22000Hz
Rauschabstand mit DolbyC 80dB

Und beim GX95:
Normalband: 20-19000Hz
Chromband: 15-21000Hz
Reineisen: 15-22000Hz
Rauschabstand mit DolbyC 82dB
Dazu kommt der Vorteil der verschleissfesten Glasferritköpfe.

Bei den Werten ist ein Unterschied zur CD zwar mess-, aber nicht mehr hörbar.

Allerdings ist das im Vergleich zu einer Bandmaschine ( Sony TC755A ) mit nachgeschaltetem dbx nur Stückwerk.
Auch die Bandmaschine hat verschleissfeste Glasferritköpfe.
Normalband bei 19cm/s 18- 26000Hz, Ferrochrom 18-27000Hz, Rauschabstand mit dbx 98dB.

Gruss
Fuxe ( bekennender Alko ähhhh Analogiker...;) )



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