Ich hatte immer nen 1a Sitz-Nachbar in der Schule...

... bis dir mal absichtlich die falschen ergebnisse zugesteckt wurden

Deshalb wohl Probleme mit SuesseMaus17

ERWISCHT

Den hab ich vor 40 Jahren verwendet ...

So einen hatte ich auch, allerdings mit nur 4MB RAM, 240 MB HDD und erstmal ohne CD-ROM (hätte 400 DM Aufpreis gekostet). Das war so um 1993 rum, wenn ich mich richtig erinnere.

Achso der oben genannte PC ist zu VERKAUFEN!

Alles 1a!

Sogar noch mit Roy Black, Roberto Blanco und Chris Roberts bestückt!

VHB ~ 500€!

angefangen hat es damals :

Schneider Euro PC kann mich aber ned mehr so genau an den erinnern

hab was gefunden zum Schneider: http://www.homecomputermuseum.de/comp/55_de.htm

ziemlich lange hatte ich dann nen 386´er mit allem drum und dran

Ich habe mir 1982 im Intershop einen Atari 800XL gekauft. Da ich daran auch einen 3 Band-Farb-Drucker hatte, mit Schreibprogramm, und Floppy+Tape-Drive und auch dran programmiert habe, bezeiche ich das mal als meinen ersten PC.

Dann gabs einen Atari 130XE, später einen Amiga 500, dann Amgia 1200 mit Turbokarte und SCSI-Platte, der war den x86 PC in Sachen Grafik und Performace weit überlegen. Ich hatte schon ne Grafische Workbench, da dengelten die meisten x86 Nutzer noch im DOS rum und jammerten wegen permanent knappem Speicher.

Erst als es Fenster 95 gab, bin ich auch privat auf dann einen P200MMX umgestiegen, kam man leider nicht mehr wirklich dran vorbei. Von da an nahm das monatliche Aufrüsten seinen Lauf...... Seit dem K6 bin ich AMD treu geblieben.

Nicht schlecht! Da war ich vor 37 Jahren schon viel moderner, da habe ich so eine Curta erwendet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Curta

Meiner war ein Okano von Karstadt. AMD 486DX50, Trident VLB Grafikkarte mit 1 MB, 214 MB Festplatte, 4 MB RAM. Aufgerüstet hatte ich den auf 8 MB RAM, Doublespeed CD-Laufwerk damals noch mit eigenem Exotenkontroller und einer Soundkarte Miro PCM1 Pro. Den Nadeldrucker Epson LX800 mußte er mit dem C64 und dem Amiga 500 teilen.

Vorher sah ich in der Anschaffung eines PCs noch keinen Sinn, weil der Amiga dem Adlib-Gedudel und EGA-Grafik überlegen war, und der C64 in mancher Hinsicht sogar noch mithalten konnte.

Auch nicht schlecht ...

Curta kenne ich von meiner Firma, bei der ich vor 50 Jahren als Servicetechniker für ASTRA-Buchungsautomaten (Fabrik in Chemnitz) und für WANDERER-Büromaschinen (Werk in Köln) tätig und etwas später für SIEMAG-Computer (Werk in Siegen/Eiserfeld), welche dann von Philips übernommen wurden.
Dann hat es mich zum deutschen Computerhersteller NIXDORF (Paderborn) verschlagen und so bin ich letztendlich bei Siemens-Nixdorf und vor meiner Pensionierung bei Fujitsu-Siemens gelandet.

Öhm,

zählt mein C64 auch?!?

Eigentlich wollte ich's ja auf PCs einschränken....

Aber wenn ihr schon so weit in die Vergangenheit geht :-)

Den Umgang mit dem Rechenschieber haben wir in der Mittelstufe im Gymnasium auch noch gelernt.

Bei mir kam dann irgendwann (in der 10. Klasse) ein TI-57 und in der 11. Klasse ein Casio FX-602P. Das Dingen hat mich 1981 knapp 300 DM gekostet. Aber es war einfach ein echt geniales Teil und den damaligen TI59 und HPs bei weitem überlegen.