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 Betreff des Beitrags: warum ist telekom etwas teurer?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 01:09 
Brennmeister
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Hi
Warum sind eigentlich die meisten anderen wie 1&1 etwas billiger wie die Telekom selber wenn letztendlich 1&1 eigentlich den DSL Anschluß nur weiter verkauft???
Ich gehe nächstes Jahr eh zurück zur Telekom,alleine wegen Hotspot und wenns mal eine störung geben sollte usw.



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BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 03:02 
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wahrscheinlich werden 1&1Mitarbeiter noch mehr ausgebeutet als Telekommitarbeiter...


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 Betreff des Beitrags: Re: warum ist telekom etwas teurer?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 04:08 
Brennmeister
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benno69 hat geschrieben:
...wenn letztendlich 1&1 eigentlich den DSL Anschluß nur weiter verkauft???


Damit hast du dir die Antwort doch schon selbst gegeben! Wie z.B. auch im Falle von Arcor werden nur die Leitungen der Telekom gemietet, das wars! Damit haben diese Anbieter keine Instandhaltungskosten und müssen auch keinen Service anbieten, der über das Mindestmaß hinausgeht. Denn:

benno69 hat geschrieben:
...wenns mal eine störung geben sollte usw.


Tja, dann ist der Ansprechpartner immer die Telekom! Alles was mit der Leitung zu tun hat, interessiert die Drittanbieter einen Dreck, da kann sich der Kunde immer schön alleine an die Telekom wenden. Selbst der Anschluß der Leitung wird durch einen Telekom-Techniker ausgeführt. 1&1, Arcor usw. stellen nur die Hardware, den Rest macht man dann gefälligst selbst. Das habe ich ja selber erlebt. Obwohl ich meinen Internet- und Telefonanschluss in einem lokalen Arcor-Shop in Auftrag gegeben habe, konnte mir der gute Shop-Mitarbeiter bei jeglichen weiteren Problemen NICHT behilflich sein, er selbst kann anscheinend nur eins: verkaufen! Und wenn man mal was wissen will, heißt es bei der Hotline fast wie aus der Pistole geschossen nur: "Die Telekom ist Schuld". Und wenn man mal falsche Abrechnungen bemerkt, dann kann man sich natürlich gerne an die 0,49€ teure Hotline wenden, die einem Dinge aus 1001 Nacht verspricht und nicht mal ein Versprechen einhält. Da hilft dann nur ein schriftlicher Hinweis, allerdings nur per Einschreiben, sonst ist es nämlich nie angekommen ;)

Das Gegenteil erlebe ich hier bei dem eigenständigen Internetanbieter Osnatel! Termine werden eingehalten, Probleme werden durch kompetente Mitarbeiter gelöst, die wissen, wovon sie reden und die kostenlose technische Hotline veranlasst einen Rückruf von der Technikabteilung innerhalb weniger Stunden oder löst z.B. Probleme mit der Leitung direkt am Telefon per Computer. Z.B. gab es bei uns erst Probleme nach der Umstellung von DSL 6000 auf 16000, da die Verbindung dauernd abriss. Ein einziger Anruf bei der kostenlosen Hotline ohne lange Wartezeit löste das Problem, da der Mitarbeiter direkt an seinem PC die Leitungslänge zum nächsten Vermittlungsstelle festellen konnte und auf Grund der zu großen Entfernung die Leitung innerhalb von Sekunden auf 12000 runterstellte, wodurch die Probleme verschwunden waren! Ein weiteres Beispiel war die Einrichtung einer neuen MSN: nachmittags beauftragt, abends geschaltet.



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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 09:53 
Brennmeister ehrenhalber

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Weil die Telekom ein Premiumanbieter ist, (wo ich persönlich wirklich merke das sie sich nun für ihre langjährigen High Potential Customer sich wirklich den Arsch aufreissen).
Die Telekom noch selbst ihre Kabel verbundelt und ihre Mitarbeiter in den Schacht steigen.
Die Telekom eigene Katastrophenzüge mit rotlackierieten 7,5t mit blau und gelben Rundlicht und Martinshorn hat.

Die T-Com ist ne richtige Telefongesellschaft, Anbieter wie 1&1, Freenet etc. mit T-COM zu vergleichen ist fast schon ne Schweinerei.

Und wenn ich mir die Preise aber so anschaue, Waren die anderen nie günstiger. Gegenmein Call Surf+ Paket mit ISDN und HotSpots Nutzung kommt kein anderer Anbieter an.

Nachtrag zu Osnatel.

Die was du beschreibst, macht die T-Com bei mir auch wenn ne Störung ist. Ich komme in der Warteschleife sofort ran.
OsnaTel gehört zu EWE, die waren am Anfang Top, jetzt sind sie bei uns in der Region Flop.


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 Betreff des Beitrags: Re: warum ist telekom etwas teurer?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 11:29 
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Die Telekom muß als weiterhin defacto Staatsbetrieb immer noch einen schweren Wasserkopf ernähren.

Zu den Preisen: HotSpot Nutzung interessiert mich nicht, eher schon eine Triple-Flat (DSL, Fon, Mobil) wie die 6000er von 1&1 für 30 EU.
Da muß die T-com passen.


ReCoN hat geschrieben:
... Wie z.B. auch im Falle von Arcor werden nur die Leitungen der Telekom gemietet, das wars! ...


Arcor nutzt regional eigene Leitungen (das ehemalige Bahnnetz).
Andere wie 1&1 nutzen teilweise Telekom- und teilweise telefonica- Leitungen.
Nur die letzte Meile gehört immer der Telekom.



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 Betreff des Beitrags: Re: warum ist telekom etwas teurer?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 11:33 
Brennmeister ehrenhalber

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Diet hat geschrieben:
Zu den Preisen: HotSpot Nutzung interessiert mich nicht, eher schon eine Triple-Flat (DSL, Fon, Mobil) wie die 6000er von 1&1 für 30 EU.
Da muß die T-com passen.


Das stimmt, sowas möchte ich auch haben, in Verbindung mit T-Mobile.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 12:45 
Brennmeister ehrenhalber
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Bin und war immer Telekom-Kunde und würde nie zu Arcor & Co wechseln, weil die mir hier auf dem Lande nur VOIP anbieten können und die Scheiß hallt beim Telefonieren hier wie Sau.

Nur bei T-Com hab ich ne echte Telefonleitung, die auch bei Defekt des Routers noch funzt !



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BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 14:19 
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also ich bin auch schon bestimmt jetzt knapp ein Jahrzehnt bei den Kunde , hab das große Komfort Paket mit Hotspot Flat und allen pipapo ist zwar bestimmt treuerer wie bei anderen Anbietern aber ich hab auch erlich gesagt keinen docht drauf mich mit diesen dann irgendwann bei Problemen rumschlagen zu müssen dafür drück ich lieber ein bissl mehr ab und hab einen guten Service ging bis jetzt immer ruckizucki wenn was war und das war nicht oft der Fall in den 10 Jahren .

cu Alfred



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 Betreff des Beitrags: Re: warum ist telekom etwas teurer?
BeitragVerfasst: Sonntag 23. März 2008, 15:09 
Brennmeister

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ReCoN hat geschrieben:
benno69 hat geschrieben:
...wenn letztendlich 1&1 eigentlich den DSL Anschluß nur weiter verkauft???


Damit hast du dir die Antwort doch schon selbst gegeben! Wie z.B. auch im Falle von Arcor werden nur die Leitungen der Telekom gemietet, das wars! Damit haben diese Anbieter keine Instandhaltungskosten und müssen auch keinen Service anbieten, der über das Mindestmaß hinausgeht. Denn:

benno69 hat geschrieben:
...wenns mal eine störung geben sollte usw.


Tja, dann ist der Ansprechpartner immer die Telekom! Alles was mit der Leitung zu tun hat, interessiert die Drittanbieter einen Dreck, da kann sich der Kunde immer schön alleine an die Telekom wenden. Selbst der Anschluß der Leitung wird durch einen Telekom-Techniker ausgeführt. 1&1, Arcor usw. stellen nur die Hardware, den Rest macht man dann gefälligst selbst. Das habe ich ja selber erlebt. Obwohl ich meinen Internet- und Telefonanschluss in einem lokalen Arcor-Shop in Auftrag gegeben habe, konnte mir der gute Shop-Mitarbeiter bei jeglichen weiteren Problemen NICHT behilflich sein, er selbst kann anscheinend nur eins: verkaufen! Und wenn man mal was wissen will, heißt es bei der Hotline fast wie aus der Pistole geschossen nur: "Die Telekom ist Schuld". Und wenn man mal falsche Abrechnungen bemerkt, dann kann man sich natürlich gerne an die 0,49€ teure Hotline wenden, die einem Dinge aus 1001 Nacht verspricht und nicht mal ein Versprechen einhält. Da hilft dann nur ein schriftlicher Hinweis, allerdings nur per Einschreiben, sonst ist es nämlich nie angekommen ;)

Das Gegenteil erlebe ich hier bei dem eigenständigen Internetanbieter Osnatel! Termine werden eingehalten, Probleme werden durch kompetente Mitarbeiter gelöst, die wissen, wovon sie reden und die kostenlose technische Hotline veranlasst einen Rückruf von der Technikabteilung innerhalb weniger Stunden oder löst z.B. Probleme mit der Leitung direkt am Telefon per Computer. Z.B. gab es bei uns erst Probleme nach der Umstellung von DSL 6000 auf 16000, da die Verbindung dauernd abriss. Ein einziger Anruf bei der kostenlosen Hotline ohne lange Wartezeit löste das Problem, da der Mitarbeiter direkt an seinem PC die Leitungslänge zum nächsten Vermittlungsstelle festellen konnte und auf Grund der zu großen Entfernung die Leitung innerhalb von Sekunden auf 12000 runterstellte, wodurch die Probleme verschwunden waren! Ein weiteres Beispiel war die Einrichtung einer neuen MSN: nachmittags beauftragt, abends geschaltet.


Das stimmt nicht ganz. Anbieter wie Arcor besitzen ihr eigenes Netz. "Die letzte Meile" gehört der Telekom und da fallen die ganzen Probleme an. Dort muss natürlich die Telekom dann reagieren. Nicht umsonst wollen Anbieter wie 1&1 und Alice die Arcor-Infrastruktur nutzen.

Sicher muss die Telekom Anschlüsse legen und ihr Netz eigenverantwortlich ausbauen oder reparieren. Auch gibt´s da einige Beamten. ABER: Das ist nicht das einzige Problem. In der Vergangenheit man wirklich böse Fehlentscheidungen getroffen. Man hat den Trend nicht vorhergesehen, dass die anderen Anbieter viel günstiger werden und günstigere Mitarbeiter beschäftigen. Die Telekom hat es nie geschafft ihr Unternehmen konkurrenzfähig zu gestalten. Jetzt passiert erst was mit René Obermann und er muss das Unternehmen jetzt zukunftsfähig gestalten, auch wen nes nicht sehr populär aussieht. Die größten Fehler waren: Auslagerung der Produkte in andere Tochterunternehmen und die fehlende Anpassung der Personalstruktur.

Zum Service: Hatte meine Mutter ein Stück mit der Telekom begleitet. Der Service ist nicht besser als z.B. bei Arcor. Aber man muss genau wissen, wo man anruft bzw. bei welcher Stelle.

Die Telekom wird es auch in Zukunft schwer haben, aber es passiert was.

@Acronicta: Man kann bei Arcor auch einen Komfort-Anschluss wählen und man bekommt ISDN.



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na ende des Jahres werde ich bei 1&1 kündigen und wieder zur Telekom gehen,ich habe es ja auch selber mitbekommen,hatte eine störung die ich auch an 1&1 gemeldet hatte,dann melden die das weiter an die telekom,die wiederum hat ja etwas zeit dies zu beheben,da hatte die wohl zu viel zu tun und hatten meine störung als beseitigt gemeldet,daß war aber nicht so,also alles nochmal,so hatte man schnell 3 wochen kein dsl.

ich gehe daher auch lieber zum großen Boss.



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Brennmeister

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Hab jetzt seit über nem 1 Jahr das Comfort Paket von der T-Com und bin wirklich Top zufrieden....Service hab ich noch nie gebraucht das will ich nicht beurteilen.

Aber ich kann mich an keine größeren Störungen erinnern



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Ich bin jetzt ungefähr das 7. Jahr bei der T-Com und an Störungen kann ich mich nicht wirklich erinnern... Vll. mal 1 - 2 Tage, aber sonst...

Auch Service, den ich mal gebraucht habe, war echt supi, also ich bleib immer bei der T-Com



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Acronicta hat geschrieben:
Nur bei T-Com hab ich ne echte Telefonleitung, die auch bei Defekt des Routers noch funzt !


Falsch, auch bei Versatel hat man noch eine klassische ISDN-Leitung zum Telefonieren (ohne VOIP).



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nunja haben schon einige probiert mit guten anderen Argumenten mich für einen anderen Provider zu begeistern ich bleib stur wie ein Panzer bei der TK ^^

:D

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Brennmeister ehrenhalber
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In Flames hat geschrieben:
Hab jetzt seit über nem 1 Jahr das Comfort Paket von der T-Com und bin wirklich Top zufrieden....Service hab ich noch nie gebraucht das will ich nicht beurteilen.

Aber ich kann mich an keine größeren Störungen erinnern


Hier auf dem Dorf kann ich nicht wechseln, aber nicht nur deshalb bleibe ich bei der Post :D (Im Moment nennen die sich wohl t-home oder so, bei den wechselnden Namensgebungen bleibe ich lieber beim Bewährten :) )

In den letzten dreißig Jahren hatte ich drei Störungen:

1 - eine zusätzliche analoge Leitung (wg. BBS Ende der 80ziger, Anfang der 90ziger war gestört, weil der Vormieter einen Nagel durch die bisher ungenutzte Leitung schlug. War schnell gefunden und repariert.

2 - Meine ISDN-Telefone "schliefen" nach einiger Zeit ein, d.h. ich war von außen nicht mehr erreichbar, es kam die Meldung: Dieser Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar. Benutzte ich ein Telefon, dann ging es wieder eine Zeit lang. Entstörzeit: Geschlagene 2 Jahre. Störungsgrund: Mein Port in der Vermittlungsstelle war defekt. Umgeklemmt, alles ok.

3 - aktuell - mein DSL 16000 war/ist gestört, das kam plötzlich vom 14.3. auf den 15.3. Die Entstörfrist von 24 Stunden wurde nicht eingehalten, ich bin mal gespannt, ob man mir die 25,57 EUR Entschädigung bei einer der nächsten Rechnungen gut schreibt :-)
Bisher wurde durch Außendienstmitarbeiter der miese Datendurchsatz gemessen und auch am Übergabepunkt im Keller bestätigt. Es wurde auf einem Teilstück von 300 Metern ein neues Adernpaar geschaltet, der Erfolg war mäßig. Verschiedene neue Profile am DSLAM wurden ausprobiert, mit nicht sehr überzeugendem Ergebnis. Der Datendurchsatz ist inzwischen aber wieder akzeptabel (Down 1.866 Kbyte/s, Up 948 Kbit/s), der war zwischenzeitlich unterhalb von DSL light. Allerdings ist der Signal-/Rauschabstand auf 7dB gesunken. Da das für die paar Meter bis zur Vermittlungsstelle (Dämpfung 3 dB) sehr, sehr grenzwertig ist, wird dem noch aktiven Ticket ein weiteres folgen, wenn nicht auch noch die letzten paar Meter bis zur Vermittlungsstelle neu geschaltet werden.

Fazit: Es gibt Probleme, man ist sehr bemüht, diese Probleme zu beseitigen. Der Abbau der Arbeitsplätze bedingt, dass der Kunde am Ball bleibt, schließlich wird es aber 'was.

(Das ist wie bei den heutigen Ärzten, die muss man auch auf das eigentliche Problem stoßen. Eine Kollegin hatte ein paar Jahre Schmerzen im rechten Oberbauch, dann ging sie zu Ihrem Arzt (der auch mein Arzt ist) und erzählte ihm, dass ihr ihre Oma gesagt hätte, es könnten vielleicht auch Gallensteine sein. Der Arzt meinte: Das ist ja mal eine gute Idee!. Das Ende vom Lied: Gallenblase operiert, Probleme beseitigt :lolxl: )


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