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 Betreff des Beitrags: Seiten zu Studienberatung gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 12:53 
Brennmeister
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Hallo zusammen,

bin ja ein wenig am verzweifeln und suche nun den ultimativen Geheimtipp :)

Es muss doch irgendwo eine Internetseite / Zeitschrift / Buch geben, wo mal alle (oder zumindest sehr viele) Studiengänge aufgelistet sind. Ein wenig nach Themen sortiert und mit kurzen Beschreibungen...

Es gibt ja z.B. von der "Zeit" den Studienführer... sowas in der Art bloß mit ein paar mehr als nur 30 Studiengängen. Kann gern auch auf den technischen Bereich beschränkt sein.

Besten dank,
Basti



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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 14:44 
Brennmeister ehrenhalber
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Ein heißer Tip von mir: Machinenbau und/oder Elektrotechnik. Da wirst du schon im 3. Semester von den Firmen aus der Uni gezerrt! Was will man mehr?



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»Idealismus ist, wenn man mit der Kraft der Begeisterung länger lebt, als es der Körper erlaubt. Es ist der Triumph eines erleuchteten, eines hellen Willens.« - Friedrich Schiller -
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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 14:56 
Brennmeister
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Ich finde Wirtschaftsinformatik recht spannend, muss ich sagen...
Könnte mir gut vorstellen damit später mal in der Unternehmensberatungs-Branche o.Ä. tätig zu sein... oder IT-Projekt/Abteilungsleiter etc.

Nur bevor man sich in sowas hereinstürzt, informiert man sich ja auch gerne über mögliche Alternativen :)



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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 14:57 
Brennmeister ehrenhalber

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Le Professional hat geschrieben:
Ein heißer Tip von mir: Machinenbau und/oder Elektrotechnik. Da wirst du schon im 3. Semester von den Firmen aus der Uni gezerrt! Was will man mehr?


So ist das nicht ganz aber man kommt sofort unter..

Woher ich das weiß? Da ich in einemn dieser elitären Studiengänge im Oktober den Titel bekomme...


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 Betreff des Beitrags: Re: Seiten zu Studienberatung gesucht
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 21:24 
Brennmeister
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Basti hat geschrieben:
bin ja ein wenig am verzweifeln und suche nun den ultimativen Geheimtipp :)

Es muss doch irgendwo eine Internetseite / Zeitschrift / Buch geben, wo mal alle (oder zumindest sehr viele) Studiengänge aufgelistet sind. Ein wenig nach Themen sortiert und mit kurzen Beschreibungen...


Ich glaube, diesen Wunsch kann dir hier niemand erfüllen! Den Gemeintipp schlechthin kann und wird es nie geben. Es kommt immer darauf an, was du persönlich kannst und was du willst. Von diesem Verhältnis musst du dann selbst auf die Suche gehen, das kann dir keiner abnehmen.

Was auch ganz wichtig ist: Jede Uni organisiert ihre Studiengänge trotz eventuell gleicher Benennung anders! Vor allem nach der Einführung des Bachelor-/Mastermodells sind die Unis gezwungen, neue Studienordnungen zu verfassen, was jede Uni für sich selbst tut. Von daher kann es sein, dass z.B. der Studiengang BWL an Uni A vollkommen anders aufgebaut und strukturiert ist, als an Uni B.

Ich kann dir nur empfehlen, dir die Internetseiten der Unis, die dich interessieren, direkt anzusteuern und dir dort die Informationen zu holen. Dort solltest du zu allen dort angebotenen Fächern Beschreibungen finden, die dir erklären, wie das Fach inhaltlich und organisatorisch aufgebaut ist, was man für Vorraussetzungen haben sollte, und welche Berufsaussichten ein Abschluss in diesem Fach bietet.

Hier mal zwei Uni-Seiten:

http://zsb.uni-muenster.de/sf

http://www.uni-osnabrueck.de/319.html



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BeitragVerfasst: Samstag 5. Juli 2008, 23:17 
Brennmeister ehrenhalber
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Basti, hast Du Dir mal die Fachhochschulen in der näheren Umgebung angesehen?

Ich meine die FHs in St. Augustin, Rheinbach und Remagen. Die bieten mehr oder weniger sehr spezialisierte Stuiengänge an.

Ich selbst war an der FH Remagen in der Lasertechnik. Die bieten zB im BWL Bereich "Logistik und eCommerce" an oder "Sportmanagement" an.
Die FH Remagen ist eine sehr kleine FH mit ca 2500 Studenten.

Ich will damit nur sagen, dass das Angebot äusserst vielfältig ist und Du Dir jede Hochschule detailliert anschauen solltest. Tendenziell würde ich zu einer kleinen FH oder Uni raten, da hier die Vorlesungen nicht überlaufen sind und zum Teil persönliche Kontakte zu Professoren und Dozenten aufgebaut werden können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn es um die Suche nach Praktikumsplätzen und Möglichkeiten der Diplomarbeit sowie unter Umständen späteren Arbeitsplätzen geht. Auch geht es an den kleinen Hochschulen recht familiär zu (war bei mir zumindest so, wer es denn mag), dh. jeder kennt jeden, Vorlesungen 30-60 Studenten, sehr gute Kontakte zu den Dozenten von Anfang an, was bei großen Unis nicht immer gegeben ist, wenn zB 400 Studis in den Vorlesungen sitzen.

Die Informatik in all ihren Facetten ist sicher eine zukunftssichere Angelegenheit, wenn man die Mathematik mag. Nicht umsonst wird an manchen Unis Mathe LK mit ner 1,x im Abi verlangt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 12:16 
Brennmeister
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Naja mit dem Geheimtipp meinte ich nicht die Berufswahl nachher, sondern einen Tipp für eine Seite/Buch etc.

Habe gestern schonmal ein wenig Stellenanzeigen der großen Unternehmen in dem Bereich durchgeblättert um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was die für Studiengänge für die entsprechenden Jobs vorausssetzen.

Da hab ich halt gehofft, dass es da irgendwo mal eine Übersicht o.Ä. gibt.
Einfach was für verschiedene Möglichkeit man im Groben hat (unabhängig davon, wie die Unis das nachher auslegen oder was es noch für Spezialisierungen gibt.... aber eben erstmal n groben Überblick bekommen.... So Kategorie "Informatik", themenverwandte Studiengänge wären: "wirtschaftsinfo, angewandte Info..." und damit kann man jeweils später dies und jenes machen...)

Die Uni-Münster-Seite hab ich mir schon etwas genauer angesehen, weil sie mir a) von der Umgebung her sehr zusagt und b) auch in den entsprechenden Rankings sehr gut abschneidet.
Leider bieten die den Master-Studiengang zu Wirtschaftsinfo nur in der englischen Version an...

Ich tendiere auch eher zu nem Studium an einer Uni als FH, irgendwie scheint mir, dass in den "höheren" Jobs das doch ein besseres ansehen hat...



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 12:29 
Brennmeister ehrenhalber

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Basti hat geschrieben:
Ich tendiere auch eher zu nem Studium an einer Uni als FH, irgendwie scheint mir, dass in den "höheren" Jobs das doch ein besseres ansehen hat...


Das kann man pauschal nicht mehr sagen.. für Ingenieure ist es egal ob FH oder UNI Absolvent. Die Trennung ist in der Wirtschaft nicht mehr vorhanden, auch in der Bezahlung.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 12:39 
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Das ist so nicht ganz korrekt.
Den meisten TU- Absolventen haftet nämlich das Standesdünkel des Theoretikers an.

Gruss
Fuxe



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 13:02 
Brennmeister
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http://www.heise.de/ct/08/06/104/

Demnach liegen die Gehälter der Uni-Absolventen schon etwas höher...

Zitat:
Differenziert man die Studienrichtungen nach Universität oder Fachhochschule, so liegt das Einkommen der Teilnehmer mit einem Uni-Abschluss in der Regel moderat bis deutlich höher. Die beiden Hochschulformen unterscheiden sich am stärksten in speziell ausgerichteten Informatik-Studiengängen – hier liegt das Einkommen der Uni-Absolventen mit gut 49 500 Euro um 17,5 Prozent höher als bei ihren Kollegen, die von der Fachhochschule kommen. Für die Studienrichtungen Mathematik (gut 58 400 Euro) und Naturwissenschaften (gut 60 300 Euro) sind die Zahlen nicht besonders aussagekräftig, da kaum Teilnehmer diese an einer Fachhochschule studiert haben.


Siehe auch die Grafik dazu...



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 20:27 
Brennmeister ehrenhalber
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Zum Thema FH:
Bei uns in der Firma ist es so dass für bestimmte Jobs FH Studis favorisiert werden, da sie a) ein praktischeres Studium hatten und b) billiger sind.



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 20:47 
Brennmeister
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Basti hat geschrieben:
Die Uni-Münster-Seite hab ich mir schon etwas genauer angesehen, weil sie mir a) von der Umgebung her sehr zusagt und b) auch in den entsprechenden Rankings sehr gut abschneidet.
Leider bieten die den Master-Studiengang zu Wirtschaftsinfo nur in der englischen Version an...


Wo genau stand das denn?

Basti hat geschrieben:
Ich tendiere auch eher zu nem Studium an einer Uni als FH, irgendwie scheint mir, dass in den "höheren" Jobs das doch ein besseres ansehen hat...


Ich würde ein Studium an der FH nicht unbedingt von vornherein ausschließen. Entgegen der anderen Behauptungen gibt es auch FHs, die einen besseren Ruf als manche Unis haben. Auch hier gilt es wieder sich vor allem die Progamme anzusehen und nach dem Vergleich mit den eigenen Voraussetzen und der Selbsteinschätzung abzuwägen. Die zentrale Studienberatung der jeweiligen Uni/FH würde ich bei einem bestimmten Interesse natürlich auch noch zu Rate ziehen.



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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 21:34 
Brennmeister ehrenhalber
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Mit entscheidend für die Höhe des Einstiegsgehalts ist nicht nur der Abschluss, sondern auch die praktische Erfahrung, die man mitbringt. Daher macht es Sinn, während des Studiums in dem Fachgebiet nebenbei zu arbeiten. Auch sehr wertvoll ist eine Tätigkeit als Werksstudent in großen Unternehmen.

Ich arbeite in einer Personalberatung und kann daher nur raten, so viel Erfahrung aus der Praxis mitzunehmen, wie es nur geht, also nicht nur an der Uni rumhängen und erst die Praxis nach dem Studium kennenlernen. Das steigert den Marktwert.

ZB bekommt ein Softwareentwickler zum Start ca 35.000€, wenn er ca 2 Jahre Berufserfahrung und Erfahrung mit (fachlicher) Personalverantwortung, Team/Projektleitung mitbringt, können es ca 40-50.000€ sein.

Gute Jobbörsen sind auch (IT-) Messen, wie zB Cebit uns Systems. Hier kann man sich schon frühzeitig ansprechende Unternehmen anschauen, Kontakte knüpfen und entsprechende Gespräche führen.

Gute Fach- und Führungskräfte sind derzeit in Deutschland quasi in allen Branchen Mangelware. Daher sind Unternehmen an einer frühzeitigen Bindung und Förderung sehr interessiert.

Ich habe einen Bekannten, der sich von einem Unternehmen sein Studium hat finanzieren lassen. Dafür musste er sich verpflichten, 3 Jahre nach dem Studium im Unternehmen zu bleiben.

Die großen Konzerne fördern Ihren Nachwugs auch sehr stark. Wenn man zB in die Führungskräfteförderung kommt, hat man so gut wie ausgesorgt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 22:20 
Brennmeisteranwärter
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Vielleicht ist ja auch ein duales Studium für dich interessant?

In BW gibt es das als Berufsakademie: Durch abwechselnde Theorie- und Praxisphasen kann man das Gelernte gleich anwenden. Finde ich persönlich sehr gut.

Vorraussetzung ist ein gutes Abitur, da man sich direkt bei der Firma der Begierde bewerben muss (diese muss dieses Studium natürlich auch anbieten). Vorteil liegt dabei auf der Hand, nach abgeschlossenem Studium liegt die Wahrscheinlichkeit von der Firma übernommen zu werden bei nahezu 100%. Schließlich wirst Du bezahlt, und da muss natürlich später ein Mehrwert für die Firma draus entstehen..

Hab jetzt ein knappes Jahr an der Berufsakademie mit Fachrichtung Angewandte Informatik hinter mir. Ist zwar ein wenig stressig, weil sehr viel Stoff auf sehr wenig Zeit gepackt ist.. aber mir würde bei einem normalen Studium der Praxisbezug ziemlich fehlen..


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Juli 2008, 22:38 
Brennmeister ehrenhalber
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Passi, hast Du denn nun auch einen Job sicher?

Es könnte auch Sinn machen, zB die deutschen DAX Unternehmen anzufragen, ob diese ein Studium unterstützen. Ist halt die Frage, ob man direkt als Werksstudent beginnen kann. Vorteil wäre, dass das Studium finanziert wird. Über Bafög brauch man sich dann keine Gedanken machen und man studiert zielorientiert mit anschließender Jobgarantie.

Wenn ich meine Kumpels sehe, die zB VWL an einem top Lehrtsuhl studieren aber keine Praxiserfahrung haben und sich jetzt kurz vor dem Abschluss Gedanken machen, wo sie denn überhaupt arbeiten wollen, wird mir ganz anders.


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