Wenn dies auch Subchanneldaten Audio von Audio-CDs auswerten kann, wäre es sicher eine alternative und es auch ermöglicht eine Live-CD zu kopieren. Und des letzteren auch vom Brennprogramm in seinem vollen Funktionsumfang unterstützt wird. Hatte halt bisher immer CCD verwendet, und keine Probleme damit.

Und der besagte Problem Rohling ließ sich bisher mit keinem Programm wieder 100% auslesen. Track 10 hat leise Knacker drin. Habe die CD sogar etwas poliert, so das die Laufwerke keine C2 Fehler finden. Aber ich schätze das C1 Fehler sich am Ende dieser CD überhalb der Scala befindet und die Daten bzw. hier eine Frames unbrauchbar sind die jedes Gerät mit einem leisen Knacker interpoliert.

Subchannel weiß ich nicht, UPC ISRC funktioniert auf jedem Fall und wird (entsprechend konfiguriert) vom Original übernommen, Pausen werden imho auch nicht automatisch eingefügt, sondern vom Original abgeleitet, selbst wenn wärs kein Thema, da EAC zum brennen immer ein Cue Sheet erstellt, das man dann vorm brennen auch noch mal editieren und überprüfen kann.



Schon mal cdrtools im lib paranoia Modus probiert, Auslesetempo auf 1x stellen (auch wenns die "guten" Stellen dann schneller liest), hat bei mir schon manches Wunder fertiggebracht, wo andere Programme längst aufgegeben hatten. Das Teil liest soweit irgend möglich und kann dann immer noch nicht lesbare Daten, aus den Nachbarsectoren interpolieren und das funktioniert bei manch hoffnungslosem Fall erstaunlich gut und ohne Knackser.

werde ich mal antesten, .........