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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:02 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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luc hat geschrieben: diese ' substanz ' ist auch psychoaktiv und noch unerforschter Jep, und die Seite gibt auch gleichzeitig deren fatale Wirkung an: Zitat: Wer seine Stimmung heben oder Stress bewältigen will, wird mit Schokolade nicht sehr erfolgreich sein. [...] Die Aufnahme von Zucker - wie aus der Schokolade - regt zwar die Bildung von Serotonin an, allerdings in so geringem Maß, dass die Stimmung nicht langfristig steigt. [...] Unter Umständen gelingt es sogar, dadurch die Stimmung für eine kurze Zeit aufzuhellen. Als dauerhafter "Seelentröster" taugt der süße Stoff jedoch wenig. luc hat geschrieben: fazit: alkohol und tabak, die nachweislich in zigtausenden von fällen zum tode und noch mehr zu abhängigkeit und krankheit führen, werden toleriert, es sind ja 'bekannte' drogen. Wie gesagt, wenn du eine Möglichkeit siehst, diese Drogen zu verbieten, tu es bitte. Ich sehe da auf Grund der Bevölkerungsmentalität keine Möglichkeit. Schärfere Kontrollen und höhere Altersgrenzen halte ich daher auch für unbedingt notwendig. Wie sehr sich die Raucher im Moment schon anpissen, weil sie es nicht ertragen, in der Öffentlichkeit auf Mitmenschen Rücksicht zu nehmen, sieht man aktuell schon sehr eindrucksvoll. luc hat geschrieben: entweder hat er aktienpakete von der betreffenden industrie oder er ist absolut faktenresistent
Bisher habe ich noch keine Fakten gesehen!
Seiten, die mir schon im Vorraus eine von bestimmten Interessen geprägte subjektive Meinung diktieren, zähle ich nicht zu Fakten. Wenn du dir den verlinkten Forschungsbericht noch einmal ansehen würdest, solltest du merken, dass da keineswegs von "Verteufelung" stattfindet, genau so wenig, wie ich das tue. Zitat aus der Schlußfolgerung: "Selbst wenn man Cannabis nicht raucht und damit kein Lungenkrebsrisiko eingeht, gibt es ein deutliches akutes Risikopotenzial für andere Störungen."
_________________ Gigabyte GA-Z97X-UD3H ● Intel Xeon E3-1231 v3 ● ASUS ROG STRIX-GTX1070-O8G-GAMING ● Crucial Ballistix Sport 16GB DDR3-1600 ● Samsung SSD 850 EVO (500GB) ● Samsung SSD 860 EVO (500GB) ● HGST Deskstar NAS 3TB ● Cooler Master VS-Series V650SM (650W) ● ASUS Xonar DX ● ASUS BW-16D1HT ● Asus PB248Q ● Sharkoon T28 | @ Brennmeister seit 03.09.2002
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luc
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:17 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Montag 19. September 2005, 02:44 Beiträge: 998
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Seiten, die mir schon im Vorraus eine von bestimmten Interessen geprägte subjektive Meinung diktieren, zähle ich nicht zu Fakten. ...
das gilt nat. nicht für 'bayrische akademien'.....
Effektiver wirkt Schokolade auf die körpereigene Produktion von Opioiden, so genannten Endorphinen. Diese Botenstoffe werden nach dem Genuss von Schokolade oder anderen Süßigkeiten vermehrt im Gehirn freigesetzt und wirken schmerzlindernd und entspannend. Auf diesen Opioid-Effekt reagieren wohl jene "emotionalen Nascher", die Schokolade gegen Stress oder Depressionen essen. Unter Umständen gelingt es sogar, dadurch die Stimmung für eine kurze Zeit aufzuhellen.
die alte masche-was nicht ins konzept fällt, wird 'geschnitten'
_________________ Vista? wer braucht denn diesen Mist da?
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Dr. Kaputnik
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:27 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:28 Beiträge: 779 Wohnort: Ruhrpott-Nord
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luc hat geschrieben: Effektiver wirkt Schokolade auf die körpereigene Produktion von Opioiden, so genannten Endorphinen. Was ist daran so schlimm? Wikipedia hat geschrieben: Endorphine werden auch beim Konsum bestimmter Gewürze wie Chili (Inhaltsstoff Capsaicin) produziert. Verletzungen, aber auch UV-Licht und positive Erlebnisse wie Küssen lösen die Ausschüttung von Endorphinen aus, was ihnen den leicht irreführenden Namen „Glückshormone“ eingebracht hat. Und was hat das mit Drogen zu tun?!? Luc, du machst dich hier einfach nur noch lächerlich, sorry!
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LG BH10LS30, Pioneer BDR-207M, Lite-On iHES208 anal natrach ut vas betat doch nyell de yenwe
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:28 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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luc hat geschrieben: Seiten, die mir schon im Vorraus eine von bestimmten Interessen geprägte subjektive Meinung diktieren, zähle ich nicht zu Fakten. ...
das gilt nat. nicht für 'bayrische akademien'..... Ja gut, dann sag du mir doch einfach mal, was daran auszusetzen ist. Diese ewigen nichtssagenden Anspielungen hängen mir echt zum Hals raus. luc hat geschrieben: Effektiver wirkt Schokolade auf die körpereigene Produktion von Opioiden, so genannten Endorphinen. Diese Botenstoffe werden nach dem Genuss von Schokolade oder anderen Süßigkeiten vermehrt im Gehirn freigesetzt und wirken schmerzlindernd und entspannend. Auf diesen Opioid-Effekt reagieren wohl jene "emotionalen Nascher", die Schokolade gegen Stress oder Depressionen essen. Unter Umständen gelingt es sogar, dadurch die Stimmung für eine kurze Zeit aufzuhellen.
die alte masche-was nicht ins konzept fällt, wird 'geschnitten'
Das ist übrigens auch bei ausgiebiger sportlicher Betätigung der Fall...
Und wie du schon so schön zitiert hast, werden dort körpereigene Stoffe vermehrt, nicht manipuliert. Und der Hinweis "Unter Umständen" zeigt nochmals, was für fatale Auswirkungen Schokolade vielleicht warhrscheinlich an linksdrehenden Donnerstagen möglicherweise auch vor roten Ampeln und bei einer Luftfeuchtigkeit von 80% haben kann.
Sorry, aber Schokolade mit Kiffen zu vergleichen, da ist spätestens die Grenze zur Unverhältnismäßigkeit. Aber eigentlich hängt sich das Ganze ja nur an dem bösen Wort "Opioid" auf, das ich natürlich absichtlich nicht zitiert habe.
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:32 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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ReCoN hat geschrieben: Bisher habe ich noch keine Fakten gesehen! Ach Herrje, geliefert hast du bisher auch noch keine, oder hältst du dieses hier (ja, das stammt aus der von dir favorisierten "Studie") etwa für ein Faktum?: "Cannabis In keiner Drogentodstatistik erscheint auch nur ein auf Grund von Cannabiskonsum Verstorbener. Das liegt aber nicht nur an der relativ geringen akuten Giftigkeit von Cannabis, wenn es geraucht wird, sondern auch am guten medizinischen Nothilfesystem. Der Letalitätsvergleich ergibt ein deutlich geringeres Letalitätsrisiko als für Alkohol. Würden aber 90 % der Bevölkerung Cannabis über Jahrzehnte rauchen, würde sich das Risiko - alleine schon aufgrund der höheren Lungenkrebssterblichkeit – erhöhen, vor allem aber dadurch, dass es im genetischen Pool von rund 80 Mio. Menschen doch einige Personen gibt, die Cannabis schlechter vertragen." Die Seriosität dieser Studie ist einfach nur göttlich: Würden aber 90 % der Bevölkerung Cannabis über Jahrzehnte rauchen, würde sich das Risiko - alleine schon aufgrund der höheren Lungenkrebssterblichkeit – erhöhen,Diese Aussage hat den selben Wert wie diese hier: Würden aber 90% der Bevölkerung die BABs über Jahrzehnte zu Fuß überqueren, würde sich das Risiko, durch einen Unfall zu versterben, deutlich erhöhen - alleine schon wegen der der höheren Energie der Autos.Diese Studie ist Gewäsch! Gefördert wird dieser "Verein" hauptsächlich vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Also eine CSU-Seilschaft, von daher natürlich schon extrem glaubwürdig, na klar!
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benno69
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:40 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 09:27 Beiträge: 3742 Wohnort: Aurich
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Also bei der Wkipedia Seite oder wie die genau heißt stand ja,daß man wenn man auch nur 1 Tüte am Tag raucht über 10 Jahre 5 mal eher an Krebs erkrankt als der normale raucher und sicher noch um einiges mehr als ein nicht raucher,daß ist wie dort beschrieben ja auch logisch wenn sie die dinger richtig tief rein ziehen. Ich trinke da lieber mein Bier und habe halt irgenwann einen waschbeckenbauch
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:51 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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Es tut mir leid, aber ich muss einfach mal die "Ingrid" machen.
Der totale Schenkelklopfer dieser "Studie" ist ja hier:
Würden aber 90 % der Bevölkerung Cannabis über Jahrzehnte
rauchen, würde sich das Risiko - alleine schon aufgrund der höheren Lungenkrebssterblichkeit – erhöhen,
vor allem aber dadurch, dass es im genetischen Pool von rund 80 Mio. Menschen doch einige
Personen gibt, die Cannabis schlechter vertragen."
Ja, da haben diese CSU-Apologeten Statistik und Wahrscheinlichkeit aber mal richtig verstanden.
Ja ne, is klar, je öfter ich würfel, desto größer ist das "Risiko" (die Wahrscheinlichkeit) eine "Sechs" zu würfeln.
Wieso ist mir das vorher nicht so glaskar vermittelt worden?
Im Ernst: Diese "Studie" ist nicht nur Gewäsch, sie ist Dreck!!
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:55 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Silberruecken hat geschrieben: ReCoN hat geschrieben: Bisher habe ich noch keine Fakten gesehen! Ach Herrje, geliefert hast du bisher auch noch keine, oder hältst du dieses hier (ja, das stammt aus der von dir favorisierten "Studie"): "[...] In keiner Drogentodstatistik erscheint auch nur ein auf Grund von Cannabiskonsum Verstorbener. Das liegt aber nicht nur an der relativ geringen akuten Giftigkeit von Cannabis, wenn es geraucht wird, sondern auch am guten medizinischen Nothilfesystem. Der Letalitätsvergleich ergibt ein deutlich geringeres Letalitätsrisiko als für Alkohol. Würden aber 90 % der Bevölkerung Cannabis über Jahrzehnte rauchen, würde sich das Risiko - alleine schon aufgrund der höheren Lungenkrebssterblichkeit – erhöhen [...] Diese Studie ist Gewäsch! Und jetzt frage ich dich mal ganz im Ernst: Was ist an einer Hypothese, die einfach nur die Vergleichbarkeit darstellen soll, Gewäsch??? Es steht doch dick und fett da, dass ein deutlich geringeres Letalitätsrisiko als für Alkohol besteht, was ja sogar deine bisherige Meinung (und auch meine Ansicht) bestätigt! Der Vergleich mit den 90% soll auf Grund der unterschiedlichen Mengenverhältnisse lediglich zeigen, wann Cannabis das Lungenkrebsrisiko erhöht! Dass die Zahlen dafür in der Realität kaum auftreten werden, schmälert doch nicht die Richtigkeit der Aussage, die ja sogar deutlich macht, wie wenig schädlich Cannabis für Lungenkrebs eben ist! Silberruecken hat geschrieben: Gefördert wird dieser "Verein" hauptsächlich vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Also eine CSU-Seilschaft, von daher natürlich schon extrem glaubwürdig, na klar! Sicher, genau so wenig kann man ja auch den der Studie basierenden Quellen zu trauen: Zitat: WHO-Jugendgesundheitssurvey: http://www.euro.who.int/eprise/main/who ... 20040518_1Drogenaffinitäts-Studie Jugendlicher: http://www.bzga.de/bot_Seite1417.htmlEuropäische Schülerbefragung zu Alkohol und anderen Drogen: Kraus L, Heppekausen K, Barrera A, Orth B (2004): Die Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD):Befragung von Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. IFT-Berichte Bd. 141 Schülerbefragung in Stadt und LK Regensburg: Kraus B, Wodarz N, Kuchlmaier K, Kliegel P, Binder H, Johann M (2004): Konsum psychoaktiver Substanzen durch Jugendliche - Eine Repräsentativerhebung bei Schülern der 9. Klassen. Psychiatrische Praxis 31: 99-101 - Arseneault L., Cannon M.; Witton J. Murray R.M. (2004): Causal association between cannabis and psychosis: examination of the evidence. British Journal of Psychiatry 184: 110-117 - Arseneault L, Cannon M, Poulton R, Murray R, Avshalom C, Moffitt TE (2002): Cannabis use in adolescence and risk for adult psychosis: longitudinal prospective study. BMJ 325: 1212-1213 - AWMF-Leitlinien zu Cannabis bezogenen Störungen. Fortschr.Neurol.Psychiat. 2004, 72:318-329 - Berghaus G (2000): Wirkungsspektren von Cannabis und Benzodiazepinen - Ergebnisse von Metaanalysen experimenteller Studien. In: Krüger HP (Hrsg.): Drogen im Straßenverkehr - ein Problem aus europäischer Perspektive. Lambertus, Freiburg im Breisgau: 87 - 98 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Schule und Cannabis. Regeln, Maßnahmen, Frühintervention. Reihe: Gesundheit und Schule. - Castle D., Murray, R. (Hg.)(2004): Marijuana and madness. Cambridge Univ Press, Cambridge (UK) - Gassmann R. (Hg.) (2004): Cannabis .– Neue Beiträge zu einer alten Diskussion. Lambertus, Freiburg - Grotenhermen F. (Hg.) (2001): Cannabis und Cannabinoide. Pharmakologie, Toxikologie und therapeutisches Potential. Verlag Hans Huber, Bern. - Jungermann H., Rohrmann B. & Wiedemann P.M. (Hg.) (1991): Risiko-Kontroversen. Konzepte, Konflikte, Kommunikation. Berlin: Springer. Kleiber K., Kovar K.-A. (1998): Auswirkungen des Cannabiskonsums: eine Expertise zu pharmakologischen und psychosozialen Konsequenzen. Wiss. Verl.-Ges., Stuttgart. - Kraus, L., Augustin, R., Orth, B. 812005): Illegale Drogen, Einstiegsalter und Trends. Sucht 51, Sonderheft1, 19-28 - Täschner K.l-L. (2004): Cannabiskonsum. Haschisch und seine Wirkungen Deutscher Ärzteverlag, Köln - Zammit S., Allebeck P., Andreasson S., Lundberg I., Lewis G. (2002): Self reported cannabis use as a risk factor for schizophrenia in Swedish conscripts of 1969: historical cohort study. BMJ 325: 1195
Alles Lügner und Betrüger!
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 19:55 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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benno69 hat geschrieben: Also bei der Wkipedia Seite oder wie die genau heißt stand ja,daß man wenn man auch nur 1 Tüte am Tag raucht über 10 Jahre 5 mal eher an Krebs erkrankt als der normale raucher und sicher noch um einiges mehr als ein nicht raucher,daß ist wie dort beschrieben ja auch logisch wenn sie die dinger richtig tief rein ziehen. Ich trinke da lieber mein Bier und habe halt irgenwann einen waschbeckenbauch Benno, wenn du Shisha rauchen würdest, dann wäre dein Lungen/Mund/Lippen/Kehlkopfkrebs-Risiko auch sehr, sehr, hoch. Das liegt am Rauchen und nicht an der Substanz, die geraucht wird! (Shisha => regelmäßig Tabak). Ich habe übrigens einen erstklassigen Waschbrettbauch, zwar nur mit einer Welle, aber immerhin!
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:00 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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@ ReCoN(valeszenter)
Du bist einfach der Meister des Weglassens des Unbequemens!
Diskutieren mit dir ist nur sinnlos! (Den Grund dafür habe ich schon zwei Mal gepostet!)
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:05 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Silberruecken hat geschrieben: Es tut mir leid, aber ich muss einfach mal die "Ingrid" machen.
Der totale Schenkelklopfer dieser "Studie" ist ja hier:
Würden aber 90 % der Bevölkerung Cannabis über Jahrzehnte rauchen, würde sich das Risiko - alleine schon aufgrund der höheren Lungenkrebssterblichkeit – erhöhen, vor allem aber dadurch, dass es im genetischen Pool von rund 80 Mio. Menschen doch einige Personen gibt, die Cannabis schlechter vertragen." Ich stimme dir voll und ganz zu, dass diese Stelle der Studie ziemlich windig und schwammig ist, genau wie dieser Spruch: Zitat: ES LOHNT SICH, WAS VERBOTEN IST, ZU VERMEIDEN ! Diese wertenden und vielleicht ideologisch geprägten Kommentare kann ich (und du wahrscheinlich auch) als vernunftbegabter Mensch schnell erkennen mir meinen Teil dazu denken. Deswegen aber die ganze Studie zu verdammen, die keineswegs nur aus solchen Passagen besteht und die im Vergleich zum Ganzen übrigens auch einen verschwindend geringen Teil darstellen, ist genau so Blödsinn!
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:08 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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ReCoN hat geschrieben: Diese wertenden und vielleicht ideologisch geprägten Kommentare kann ich (und du wahrscheinlich auch) als vernunftbegabter Mensch schnell erkennen mir meinen Teil dazu denken. Deswegen aber die ganze Studie zu verdammen, die keineswegs nur aus solchen Passagen besteht und die im Vergleich zum Ganzen übrigens auch einen verschwindend geringen Teil darstellen, ist genau so Blödsinn!
Nein, eine "Studie", an der an entscheidenden Stellen, Nebelkerzen geworfen werden ist in toto indiskutabel.
Das solltest du wissen!
(Seminarnote: Ungenügend!)
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:20 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Silberruecken hat geschrieben: ReCoN hat geschrieben: Diese wertenden und vielleicht ideologisch geprägten Kommentare kann ich (und du wahrscheinlich auch) als vernunftbegabter Mensch schnell erkennen mir meinen Teil dazu denken. Deswegen aber die ganze Studie zu verdammen, die keineswegs nur aus solchen Passagen besteht und die im Vergleich zum Ganzen übrigens auch einen verschwindend geringen Teil darstellen, ist genau so Blödsinn! Nein, eine "Studie", an der an entscheidenden Stellen, Nebelkerzen geworfen werden ist in toto indiskutabel. Komisch, bisher habe ich nicht einmal das Lungenkrebsrisiko erwähnt, sondern habe nur das psychisch-manipulative Wirkungspotential kritisiert, welches von keiner Studie der Welt ausgeschlossen werden kann. Aber auf einmal ist natürlich ein ganz anderer Punkt die "entscheidende Stelle" der Studie. Wie gesagt: Ich stimme auch dieser Studie nicht in jedem einzelnen Detail zu. Trotzdem enthält sie einige gut belegte Forschungsergebnisse! Silberruecken hat geschrieben: Das solltest du wissen! (Seminarnote: Ungenügend!)
Ohhhh... muss ich das jetzt auch in QISPOS eintragen? Und wann ist der Nachschreibtermin?
BTW: Welches Thema hatte das Seminar noch mal? Achja, Eristik
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:22 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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ReCoN hat geschrieben: Ich stimme dir voll und ganz zu, dass diese Stelle der Studie ziemlich windig und schwammig ist, genau wie dieser Spruch:
Weißt du was? Mir ist grad ziemlich fad. Du findest etwas total Falsches "ziemlich windig und schwammig"?
Echt? Das ist deine wirkliche Einstellung?
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Silberruecken
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 20. August 2008, 20:26 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 17:38 Beiträge: 1243 Wohnort: zu Hause!
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ReCoN hat geschrieben: Komisch, bisher habe ich nicht einmal das Lungenkrebsrisiko erwähnt, sondern habe nur das psychisch-manipulative Wirkungspotential kritisiert, welches von keiner Studie der Welt ausgeschlossen werden kann. Aber auf einmal ist natürlich ein ganz anderer Punkt die "entscheidende Stelle" der Studie.
Du hast eindeutig den "genetischen Pool" vergessen!
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