Ab irgend einem Punkt dürfte die Grenze zum (versuchten)
Betrug erreicht sein. Es ist wahrlich nicht mehr anzunehmen,
dass das so von Tchibo als Marketingmaßnahme geplant/
beabsichtigt war. Und als Nutznießer wird man keinem Richter
glaubhaft machen können, im Guten Glauben gehandelt zu
haben.
Es gibt übrigens Berichte, nach denen T. noch nach einigen
Monaten Nachforderungen gestellt hat, da ein "Irrtum"
vorliegen würde.
Atelco hat im letzten Jahr ja auch 20€ Gutscheine (ohne
Mindestumsatz) verteilt, das scheint also als Werbe-
maßnahme noch üblich/vorstellbar zu sein, aber muss
man ein derartiges Entgegenkommen eines Händlers
unbedingt derart <ich spare mir jetzt hier ein Adjektiv>
ausnutzen?
Mich würden Eure Meinungen durchaus interessieren.