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ettan
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Betreff des Beitrags: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Dienstag 14. April 2009, 23:08 |
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Ich soll für Freunde einen neuen PC zusammenstellen. TFT und DVD Brenner können bzw. sollen weiter verwendet werden, alles andere muss neu. Das ganze soll so günstig wie irgendwie möglich (allerdings mit Neuteilen) realisiert werden. Ich habe schon mal ein paar Komponenten rausgesucht, was haltet Ihr davon? Der PC soll für Internet, Office, Foto, etc. verwendet werden, keine Spiele. Ist die Zusammenstellung so OK? Ich würde lieber ein AMD 780G Board verbauen, aber das wird preislich deutlich teurer.
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low-budget-pc.JPG [ 100.77 KiB | 2864-mal betrachtet ]
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Samurai
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Dienstag 14. April 2009, 23:23 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 9. Juli 2006, 22:21 Beiträge: 5972 Wohnort: Saarland
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Was kostet denn das Asrock?, der Chipsatz ist schon recht rustikal ein aktuelles AMD Board das man dann auch mal ausbauen kann und für aktuelle CPUs taugt (man kann ja mal den Wunsch nach Aufrüstung verspüren) wären mir die vieleicht 40 EUR mehr alle mal wert. Das Board ist nunmal das Rückrat des PCs. Dafür kannst an der Tastatur wieder ein paar EUR sparen, einfache ausreichende Tastaturen mit Kabel gibts ab 5 EUR. Speicher in jedem Fall DDR 800 nehmen der läuft ja auch langsamer und ist fast billiger als 666er, in Verbindung mit besserem Board dann auch Potential für spätere CPU Aufrüstung.
Mit einem 780G brauchtst Du für deutlichen Leistungsschub später nur CPU und eventuell Graka tauschen, mit dem Asrock und 666 Speicher unter Umständen alles tauschen wenns mal nicht mehr langt. Auch hat man bei dem moderneren Board z.B. auch einen HDMI fähigen DVI Ausgang = bessere Bildqualität als analog VGA und man kann später auch mal einen HD Film anschauen wenn mal ein BluRay Laufwerk eingebaut werden sollte, mit dem Asrock wird da vermutlich der Kopierschutz streiken und nichts abspielen. Bei Systemen mit dem Chipsatz des Asrock könnte man sich auch gebraucht umschauen, wenns um jeden EUR geht, da sollte es schon einiges geben, wahrscheinlich nochmal günstiger.
_________________ LiteOn LH18A1H@LH20A1H - LiteOn ihas 322 - LiteOn DH401S - Pioneer 111 - Pioneer 215 - Philips1660P1@BenQ1650 - BenQ 1655 - BenQ1640 - BenQ E164B - LG E10L - LG H44N - LG GH20NS10 - Plextor PX 708A - Plextor PX-755A - Samsung SH-S203B - Optiarc AD7200S
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ettan
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Dienstag 14. April 2009, 23:44 |
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Das Asrock kostet ca. 40,- Euro, hat einen DVI Ausgang. Ein Asrock 780G Board mit HDCP Unterstützung kostet auch nur ca. 10,- Euro mehr. Beim RAM habe ich zunächst mal nur nach dem Preis geschaut, werde dann noch mal nach 800er RAM schauen, kostet auch nicht viele mehr. Was ist denn mit dem Rest, OK so? Tastatur muss man mal sehen wie viel Euros noch übrig bleiben. Bei der genannten Auswahl komme ich insgesamt auf rund 230,- Euro zzgl. Versand. Wenn's noch ein bisschen günstiger ginge wäre nicht schlecht, aber wenn es mit vernünftigen Komponenten auf rund 250,- Euro inkl. Versand hinausläuft wäre das wahrscheinlich so gerade noch OK.
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Samurai
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 15. April 2009, 00:02 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 9. Juli 2006, 22:21 Beiträge: 5972 Wohnort: Saarland
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ettan hat geschrieben: Das Asrock kostet ca. 40,- Euro, hat einen DVI Ausgang. DVI heißt aber nicht automatisch auch HDCP. ettan hat geschrieben: Ein Asrock 780G Board mit HDCP Unterstützung kostet auch nur ca. 10,- Euro mehr. Also bei dem minimalen Preisunterschied würde ich sicher keinen Dino Chipsatz nehmen, würde auf ein vollwertiges ATX Board achten (kein MicroATX) Der Rest passt schon.
_________________ LiteOn LH18A1H@LH20A1H - LiteOn ihas 322 - LiteOn DH401S - Pioneer 111 - Pioneer 215 - Philips1660P1@BenQ1650 - BenQ 1655 - BenQ1640 - BenQ E164B - LG E10L - LG H44N - LG GH20NS10 - Plextor PX 708A - Plextor PX-755A - Samsung SH-S203B - Optiarc AD7200S
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ettan
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 15. April 2009, 00:06 |
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OK, 780G muss dann sein, aber warum kein Micro-ATX? Habe selber so eins und vermisse nichts. Werde morgen noch mal nach Boards und RAM suchen.
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Samurai
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 15. April 2009, 09:49 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 9. Juli 2006, 22:21 Beiträge: 5972 Wohnort: Saarland
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ettan hat geschrieben: OK, 780G muss dann sein, aber warum kein Micro-ATX? Habe selber so eins und vermisse nichts. Einfach weil nicht viel drauf geht , sind klein damit gut für Media PC etc.. Aber wenn ich schon ein großes Gehäuse hab muß ich ja nicht am Platz sparen und kann ein ausgewachsenes Board nehmen. Wenn natürlich eh klar ist, daß da nie ne große Graka, TV Karte etc, drauf kommt ists egal. Bei den Micro ATX wenn mal ne Graka drauf ist (brauchen heute oft 2 Slots) ist meist nur noch ein PCI frei und sonst nichts, wäre mir zu eingeschränkt und das ohne Not wenn ja der Platz vorhanden ist. Ist Micro ATX ne Option könnte auch das Board interessant sein http://www.alternate.de/html/product/Ma ... kel+AM2%2B
_________________ LiteOn LH18A1H@LH20A1H - LiteOn ihas 322 - LiteOn DH401S - Pioneer 111 - Pioneer 215 - Philips1660P1@BenQ1650 - BenQ 1655 - BenQ1640 - BenQ E164B - LG E10L - LG H44N - LG GH20NS10 - Plextor PX 708A - Plextor PX-755A - Samsung SH-S203B - Optiarc AD7200S
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ettan
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 15. April 2009, 10:00 |
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Das da nicht großartiges eingebaut wird (wenn dann eher extern über USB) ist relativ sicher, insofern reicht Micro-ATX, einfach weil die Boards oft ein paar Euro günstiger sind. RAM habe ich jetzt einfach den billigsten 800er rausgesucht, Kingston ist das glaube ich. Mit dem Gehäuse bin ich noch nicht glücklich, muss eigentlich nichts besonderes sein, so billig wie möglich, dabei gleichzeitig so klein wie möglich. Das Sharkoon ist zwar sicher völlig OK für den Preis aber eigentlich "zu gut". Ich habe ja den AMD X2 4800+, ist der boxed Lüfter der gleiche wie bei dem X2 4850e? So einen habe ich noch in neu hier liegen. Könnte die CPU dann als tray nehmen, auch wenn die Garantiezeit dann kürzer ist. So halt so günstig wie möglich werden… Das Biostar Board sieht gut aus, ist aber kaum noch verfügbar und ein paar Euro teurer als das Asrock, das hier gar nicht so schlecht abschneidet: http://www.barebonecenter.de/index.php/ ... r-Art.html
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4804Man
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 15. April 2009, 15:55 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 02:30 Beiträge: 959
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Schon wegen der Garantie würde ich den Prozessor als boxed nehmen. Die paar EUR wäre es mir wert. Als Mainboard würde ich ebenfalls ein 780G empfehlen, bin mit meinen beiden Gigabyte Boards sehr zufrieden (keine Gamer-PCs). Beim Netzteil evtl. nochmal auf einer Stromspar-Seite nachschauen, welches einen besonders guten Wirkungsgrad hat. Das macht beim Verbrauch einiges aus (Wechsel von einem 420W NoName auf ein 330W Seasonic S12II brachte bei mir fast 25W weniger Verbrauche idle). Bezüglich der Tastatur würde ich bei einem Office PC etwas hochwertiges nehmen, damit man damit auch über einen längeren Zeitraum vernünftig arbeiten kann. Referenz ist für mich immer noch die (nicht ganz billige, aber extrem gute) Cherry G80-3000.
_________________ AOpen 1648AAP, Plextor 116A2, LG 8164, Samsung D162 LG 8400B/8520B/8526B, Plextor 2410A Optiarc 7260S, Pioneer 111/112/215, BenQ 1640/1655, LiteOn 1673S/20A1H, LG 4163B, Ricoh 5240A, NEC 1100
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ettan
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Mittwoch 22. April 2009, 22:14 |
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So habe jetzt das Asrock 780G Board, den X24850e als boxed Version und DDR2 800er RAM von Infineon (war günstig), Rest siehe oben, allerdings ein anderes, billiges Asus Gehäuse bei CSV-Direkt bestellt. Alles zusammen 254,- Euro inkl. Versand. So gerade noch im Rahmen. Habe auch noch mal Komplett PC's verglichen, von Atelco oder so, ich finde da kriegt man deutlich weniger PC für rund 250,- Euro. Es gibt zwar PC's für den Preis, dann aber mit Billig Netzteil, Mainboard mit uraltem Chipsatz, teilweise nur 1GB RAM, etc.
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ettan
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Betreff des Beitrags: Re: Komponenten für Low-Budget-Office-PC Verfasst: Sonntag 3. Mai 2009, 12:16 |
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Alles angekommen inzwischen, kann über CSV nur positives berichten. Rechner läuft bereits, hatte noch ein altes Lite-On DVD Laufwerk gefunden, das habe ich reingesteckt und schnell Win XP mit SP 3 installiert. Läuft perfekt. Mir persönlich wäre der CPU Kühler zu laut und das Gehäuse insgesamt zu wenig luftig, insbesondere vorne rum, aber viel mehr PC kann man für 250,- Euro wirklich nicht kriegen. Würde jederzeit wieder selbst einen Rechner bauen, als so ein Noname Teil von der Stange zu kaufen. Ich habe auch noch nicht einen Komplett-PC gefunden der mir wirklich 100% zugesagt hätte, also lieber selbst bauen
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