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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 19:07 
Brennmeisteranwärter
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@ CDMike

Du bist aber wohl eher der Spezial-Fall.

Wenn im Radio (du bist z.B. gerade im Bau-Markt) "Yesterday", "Can't buy me love", "Hey, Jude", "Strawberry Fields", etc. (eines von denen) läuft,
denkst du, das ist von Harry Belafonte. :lolxl:

Zitat:
Die Zeit damals kannst du auch musikalisch als Wideraufbau-Zeit bezeichnen.
Heute hätten die Beatles keinen so großen Erfolg mehr.

Zitat:
Ich hör keine Beatles weil Musik-Steinzeit deshalb kann ich keine Vergleiche anstellen.
Beurteilen was man nicht kennt.
Sehr logisch !

Du verpasst einiges mit deiner Ignoranz.

Besuchst du auch deine Eltern nicht, weil die müssen ja aus der gleichen Steinzeit stammen wie die Beatles (mindestens - wenn du auf die 40 zugehst) ?

Glaub mir, ohne die Beatles oder Johann Sebastian Bach im Hintergrund und Kenntnis zumindest eines Teils deren Werke, hätte dein Jacko allenfalls auf dem Kamm blasen können.

Also wenn man mich hypothetisch vor die Wahl stellen würde, entweder auf sämtliche Musik von vor 1982 oder auf jene danach verzichten zu müssen, dann würde ich ohne lange zu zögern auf die "Delete"-Taste für die letzten 27 Jahre drücken.

Und im Vergleich zu CDMike bin ich altersmäßig noch wesentlich aktueller.
CDMike ist altersmäßig im Vergleich zu mir aus der Steinzeit.

PS: CDMike ändere mal deinen Namen hier im Forum.
Du hast doch kürzlich geschrieben, dass du überhaupt keine CDs/DVDs mehr brennst. :schimpf: ;)
Man sollte dir die "Brennmeister Anwärter"-Abzeichen abreissen.
Und "Brennmeister ehrenhalber" kannst du sowieso abschreiben.
In meinen Augen ist das Brennkraft-Zersetzung. :devil:



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 19:35 
Brennmeister
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Schnullerbacke hat geschrieben:
Also wenn man mich hypothetisch vor die Wahl stellen würde, entweder auf sämtliche Musik von vor 1982 oder auf jene danach verzichten zu müssen, dann würde ich ohne lange zu zögern auf die "Delete"-Taste für die letzten 27 Jahre drücken.



Ich würde deinen Musikgeschmack niemals mit den Geschmack anderer vergleichen, das ist in meinen Augen das letzte, da du an diesem Punkt nur an dich denkst und du nicht offen bist, für andere Geschmäcker.

Wie du schon an meinen Post gesehen hast bin, hör ich lieber die 80's & 90's als mancher Scheiß heute :!:

Von daher nimm doch beim nächsten mal auch die Meinung anderer in Kauf :afraid:

Kann ja nicht jeder auf "Steinzeitmusik" stehen :swank:



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 19:51 
Brennmeister
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Es gibt ja wenigstens Ersatz :swank:
http://www.menderes.de/
von dem Jackson selber hat man doch eh seit 15 Jahren(Musik) nichts mehr gehört.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 20:00 
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8-) Schnulli, wieso den Namen ändern ? Du hast doch auch Schnullerbacke und nimmst wohl keinen Schnuller mehr oder :lolxl:
Aber lassen wir das. Ich hör schon den Unterschied zwischen H. Belafonte (Banana Boot) und den Beatles.
Meine Mutter ist 70 und mein Vater schon 75 und ich besuch sie wenn ich kann. Aber glaub mir, auch die sind mit der Zeit gegangen. Die hören keine Beatles oder Gitte mehr :aok:
Es ist nicht alles Gold was glänzt, aber Musik ist wie das Fernsehprogramm. Nur wiederholungen (Remix) oder alter Müll. Ich leb aber nicht in den 60zigern sondern im Jahr 2009. Und sorry wenn ich eben auch keine Musik aus den 60zigern hören will.
Du bist arrogant wenn du die letzten 27 Jahre Musikgeschichte löschen würdest. Nicht ich. Da waren einige geile Sachen dabei.
Nix für ungut Schnullerbacke. Ich bleib CDMike auch wenn ich nur das legal ziehe was mir auch gefällt. Und das sind halt keine Beatles.
M.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 20:02 
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Hab was vergessen. Ich bin zwar nicht so ein Profi wie manche hier, aber brennen klappt noch :prost:
Und vom Brennmeister bin ich noch meilenweit weg. Genau aus diesem oben genannten Grund eben. :D



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 22:35 
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Dass sich über Musikgeschmack trefflich streiten lässt, ist nicht erst seit Michael Jackson bekannt.
Deswegen schlage ich vor, dass der Glaubenskrieg zwischen Beatles, Jackson, oder Modern Talking hier endlich beeendet wird.

Diejenigen, die noch was Passendes zum Topic schreiben wollen, mögen das gerne tun und die Anderen, die eben nichts mit der ganzen Geschichte anfangen können, mögen sich in Rücksicht üben.

Gruss
Fuxe



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2009, 23:06 
Brennmeister
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Schnullerbacke hat geschrieben:
Und das gebe ich gerne zu, dass mir dies ebenso wie dir nicht immer gelingt.
Wir können nur danach streben.

Ja, sicherlich können wir, nur frage ich mich öfter, ob es einige hier überhaupt wollen

Schnullerbacke hat geschrieben:
Andererseits den Vorwurf der Misanthrophie kannst du nicht ernst meinen,
wenn ich davon ausgehe, dass du weißt was der Begriff bedeutet.
Ich buche das unter gekränkter Über-Reaktion ab.

Ich wüsste nicht, wieso ich überreagiere, wenn ich eine auf Grund von Beobachtungen erlangte Wahrnehmung artikuliere. Und wenn ich lesen muss, wie ein Mensch auf Grund von Äußerlichkeiten zum armseligen Clown degradiert wird, dann finde ich kein anderes Wort passender. Und das sage ich als Nicht-Hardcore-Fan.

Schnullerbacke hat geschrieben:
"in-den-schritt-greif-quiekemännchen" (nachweislich mehrfach in Bild und Ton)

Ist allerdings eine mehr als negativ konnotierte Bezeichnung und setzt ein Attribut als absolut, so dass der Eindruck entsteht, als ob sich die Person nur durch dieses negative Merkmal auszeichnen und definieren würde. Genau so könnte ich den Moonwalk nennen, was dann aber ebenfalls nur ein Ausschnitt des Ganzen wäre. Das ist weder eine differenzierte Sichtweise - genau so wie die zwar subjektive aber als absolut gesetzte "Feststellung", Michael Jackson hätte nur x gute Songs - noch ist es im Sinne Kants, es sei denn, du findest es moralisch vertretbar, eine solche Perspektivierung - auch im Hinblick auf andere - allgemeines Gesetz werden zu lassen.

Schnullerbacke hat geschrieben:
Zurück zum eigentlichen Thema:
Wir sollten akzeptieren, dass es ziemlich weit auseinanderliegende Einschätzungen über die Bedeutsamkeit des Lebens und Werkes von Michael Jackson gibt.
Von kritikloser Helden-Verehrung bis hin zu verächtlichen Witzeleien.

Über Geschmack lässt sich streiten - das ist eine allgemein bekannte und akzeptierte Formel. Es kommt dabei allerdings auf die Regeln an, die man einer Streitkultur zu Grunde legt. Aber im anonymisierten Internet kann man ja schreiben, was man gerade aus dem Bauch heraus meint, moralisches Denken ist da ja eher hinderlich...

Ich bin wie gesagt kein Hardcore-Michael-Jackson-Fan, trotzdem würdige ich sein Lebenswerk! Dabei will ich ihn weder selig sprechen, noch als Witzfigur darstellen, denn beides trifft in keinster Weise zu. Er war einfach jemand, der die Musikwelt mehr als ein Jahrzehnt ganz offensichtlich geprägt und mit seiner Arbeit Werte vermittelt hat, die vielen Menschen viel bedeutet haben und immer noch bedeuten. An statt Hass hat er Zusammenhalt gepredigt, und dass das auch noch funktioniert hat, ist ganz einfach erinnerungswürdig. Allerdings scheint es vielen schwer zu fallen, aus welchen Gründen auch immer, einen Menschen nach seinem Tod aus dieser Perspektive zu betrachten, vielmehr kommt es nur zu subjektiv motivierten Polarisierungen. Und das ist meine Kritik.

Den Vergleich mit den Beatles akzeptiere ich nur unter der Bedingung, wenn Äpfel und Birnen zukünftig auch verglichen werden können.

Schnullerbacke hat geschrieben:
Jackson war/ist eine herausstechende, schillernde Person der Pop-Geschichte an dem sich offensichtlich stark die Geister scheiden.

Das ist einer der wenigen Punkte, in denen ich dir bedingungslos zustimmen und beipflichten kann!

crafti5 hat geschrieben:
Ich würde deinen Musikgeschmack niemals mit den Geschmack anderer vergleichen, das ist in meinen Augen das letzte, da du an diesem Punkt nur an dich denkst und du nicht offen bist, für andere Geschmäcker.
CDMike hat geschrieben:
Du bist arrogant wenn du die letzten 27 Jahre Musikgeschichte löschen würdest. Nicht ich. Da waren einige geile Sachen dabei.

:up:



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 01:36 
Brennmeisteranwärter
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CDMike hat geschrieben:
:D Schnulli, ich erkenn jetzt schon keine Beatles Songs im Radio :D

CDMike hat geschrieben:
Ich hör schon den Unterschied zwischen H. Belafonte (Banana Boot) und den Beatles.
:borg: :borg: :borg:
Synaptische Inkontinenz des Cortex cerebri.
Ohne weiteren Kommentar.

Schnullerbacke hat geschrieben:
So verstehe ich diesen Thread eher als Dokumentation der Bandbreite der Auffassungen ohne Anspruch am Ende eine Übereinkunft erzielen zu können

Schnullerbacke hat geschrieben:
Also wenn man mich hypothetisch vor die Wahl stellen würde, dann würde ich ohne lange zu zögern auf die "Delete"-Taste für die letzten 27 Jahre drücken.
Wo zwinge ich da irgendjemand meine Sichtweise auf ?
Ich schrieb über meine Einstellung anhand eines hypothetischen Beispiels.
Schlagt mal nach, was das Wort hypothetisch bedeutet !
Ihr projiziert eure eigenen Phantasien, anderen erklären zu wollen, welche Musik man zu hören hat oder nicht auf mich.
Im übrigen ist es so, dass die Musik von 1982 bis heute ohne die davor (angefangen in der Steinzeit) überhaupt nicht existieren könnte, weil sie darauf entwicklungsmäßig aufbaut.
Wenn man also (hypothetisch) die Musik von vor 1982 löschen wollte, würde man zwangsläufig auch jene danach entstandene vernichten.
Dagegen wäre die (hypothetische) Löschung der Musik der letzten 27 Jahre das kleinere Übel, weil dann zumindest alle davor geschaffene Musik erhalten bliebe.
Aber ich sehe schon, mit Logik haben einige hier ihre Probleme.
Es gibt nebenbei etliche (belegbare) Aussagen von Michael Jackson, wo er sich explizit über die Beatles, ihre Musik und den Einfluß und Bedeutung auf sein eigenes Werk äußert.
Oder glaubt ihr, dass Michael Jackson 1985 ca. 47,5 Millionen Dollar für die Rechte an 251 Beatles Songs ausgegeben hat, um sich damit den Hintern abzuwischen ?
http://www.rap2soul.de/2009/01/05/testa ... mccartney/
Jackson war eben nicht geistig so zugenagelt wie CDMike oder andere "Ich lebe heute"-Epigonen !

Ich höre Musik zeitlich quer durch den Garten von Klassik bis Next Generation Crossover.
Und in Realität (eben nicht hypothetisch) möchte ich auch auf nichts davon verzichten !
Das Beispiel entsprach dem Muster:
"Ihr Schiff geht unter. Sie haben nicht ausreichend Platz in den Rettungs-Booten. Sie müssen entscheiden, wer gerettet wird und wer nicht.".
crafti5 hat geschrieben:
Ich würde deinen Musikgeschmack niemals mit den Geschmack anderer vergleichen, das ist in meinen Augen das letzte, da du an diesem Punkt nur an dich denkst und du nicht offen bist, für andere Geschmäcker.
Sind jetzt hier schon Hellseher unterwegs, die wissen (durch göttliche Eingebung oder wie ?) für welche Musik ich mich interessiere und schon interessiert habe ?
Ich kenne nicht alles aber doch vieles (Alben 1982 bis ca. 1997) von Michael Jackson.
Und eben anders als einige hier, kenne ich - genauso wie Michael Jackson es kannte - zumindest die wichtigsten Werke von den Beatles bis Johann Sebastian Bach.
Ohne diesen erfahrungsmäßigen Background hätte Jackson überhaupt nicht so komponieren und performen können wie er es tat.
Habe ich auch schon hier geschrieben:
Schnullerbacke hat geschrieben:
Glaub mir, ohne die Beatles oder Johann Sebastian Bach im Hintergrund und Kenntnis zumindest eines Teils deren Werke, hätte dein Jacko allenfalls auf dem Kamm blasen können.


CDMike hat geschrieben:
Ich hör keine Beatles weil Musik-Steinzeit deshalb kann ich keine Vergleiche anstellen.

CDMike hat geschrieben:
Ich leb aber nicht in den 60zigern sondern im Jahr 2009.
Und deswegen darf man keine Ahnung von Musik (oder Geschichte ganz allgemein) vor 1980 haben ?
Intoleranz ?
Arroganz ?
Schaut mal in den Spiegel !

ReCoN hat geschrieben:
Den Vergleich mit den Beatles akzeptiere ich nur unter der Bedingung, wenn Äpfel und Birnen zukünftig auch verglichen werden können.
Beinahe brillant.
Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen zeitlichen und persönlichen Umstände (ganz abgesehen von der Band vs. Einzel-Künstler Diskrepanz) und dem (musik-)historischen Kontext sind das natürlich Äpfel und Birnen.
Bei der Frage nach der Bedeutung (und Wirkung auf andere Musik-Schaffende) darf man jedoch Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es ist eben nicht so einfach alles mit Schwarz oder Weiß zu beantworten, wie du dir es wünscht.

Schnullerbacke hat geschrieben:
Wir sollten akzeptieren, dass es ziemlich weit auseinanderliegende Einschätzungen über die Bedeutsamkeit des Lebens und Werkes von Michael Jackson gibt.
Von kritikloser Helden-Verehrung bis hin zu verächtlichen Witzeleien
@ ReCoN

Dich an solch einer bloßen Feststellung und Aufforderung, unterschiedliche Meinungen zu tolerieren, hochzuziehen und sich wiederholt Unterstellungen gegen mich aus den Fingern zu saugen - zeigt nur, dass dein Minderwertigkeits-Komplex mir gegenüber mittlerweile pathologische Züge angenommen hat.

Für Diskussionen stehe ich jederzeit zur Verfügung - jedoch nicht für Psycho-Therapie, wo ich zugleich das Objekt der fixen Idee bin!

@ Fuxe

Ich verspreche dir, ich bin raus.
Da tausche ich mich doch lieber mit dem nächsten Hydranten aus, als hier meine Zeit mit egozentrischen "Ich lebe heute"-Ignoranten zu verschwenden, die ihre eigene Intoleranz unbeholfen auf andere projizieren.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 08:35 
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Schnullerbacke hat geschrieben:
@ Fuxe

Ich verspreche dir, ich bin raus.
Da tausche ich mich doch lieber mit dem nächsten Hydranten aus, als hier meine Zeit mit egozentrischen "Ich lebe heute"-Ignoranten zu verschwenden, die ihre eigene Intoleranz unbeholfen auf andere projizieren.



:lolxl: :lolxl: :lolxl: :lolxl: :lolxl: :lolxl:

Vielleicht kann dich der Hydrant richtig befriedigen mit dem Geistesreichtum welchen du anscheinend benötigst :D

Sorry konnt ich mir nicht verkneifen :lol:



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 Betreff des Beitrags: Tribute to Michael Jackson
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2009, 21:37 
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Erster Tribute-Song für Michael Jackson als MP3-Download mit Usher, The Game, Boyz II Men, Chris Brown, P.Diddy und Mario Winans



http://www.rap2soul.de/2009/06/30/erste ... io-winans/


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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Samstag 4. Juli 2009, 22:49 
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Ist schon komisch wie jetzt alle aus dem typen noch geld raus holen wollen,mit sämtlichen mitteln wird da vor gegangen.
Auf einmal soviel Lieder im Radio,die waren über 10 Jahre nicht ständig da,eher sehr selten und warum,weil die kein Schwein hören wollte,nun ist der tot und alle tun so,also hätte sie jeden tag seine CDs gehört,ist schon echt zum lachen.
Es gibt ja Lieder die kann man hören,aber sein Bühnenauftritte und Videos mit den Schrittgriff und das was man tanzen nennen sollte,war ja wohl schon immer peinlich,daß sah mehr als nur dämlich aus.
Kurz vor seinen Tot hat er ja körperlich noch einen wesentlich schrecklichere Figur abgegeben,spindel dürr und so wollte er sein Schulden durch Konzerte abbauen?,der hätte doch spätestens dann die segel gestrichen.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Samstag 4. Juli 2009, 23:33 
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benno69 hat geschrieben:
Ist schon komisch wie jetzt alle aus dem typen noch geld raus holen wollen,mit sämtlichen mitteln wird da vor gegangen.
Auf einmal soviel Lieder im Radio,die waren über 10 Jahre nicht ständig da,eher sehr selten und warum,weil die kein Schwein hören wollte,nun ist der tot und alle tun so,also hätte sie jeden tag seine CDs gehört,ist schon echt zum lachen.



Woher weßt du was andere machen? :)
Also ich geh von mir aus, in Zeiten wo ich mich nicht so Fühle hör ich mir nicht meine "normalen" Lieder an, da will ich auch mal so Lieder wie "They don't care about us" oder "Earth Song" anhören, weil einfach die Lieder die Stimmung rüber bringen die man zu genau der Zeit hat.
Versteh das einfach nicht das man immer von sich auf andere schließen muss :afraid:



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2009, 00:12 
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Ich meine ja nur das der allgemein ja schon jahre tot ist und zwar über 10 und nun tut man so als wenn der gestern noch auf konzert war.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2009, 00:52 
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benno69 hat geschrieben:
Ich meine ja nur das der allgemein ja schon jahre tot ist und zwar über 10 und nun tut man so als wenn der gestern noch auf konzert war.


Naja den Hype gab es schon vorher aber den hat man so halt nicht mitbekommen, weil es nichts neues war, jeder wusste das MJ eine Konzerte geben würde ;)

Nebenbei noch um das um dir das zu beweisen das genau nicht der Fall ist, was du denkst ;)

Zitat:
Mit elf Tickets pro Sekunde am schnellsten ausverkaufte Konzertserie: 750.000 Eintrittskarten für 50 geplante Konzerte in London von Juli 2009 bis März 2010.
Quelle: Wiki


Da siehst mal das auch diese 10Jahre für manche wie gestern waren ;)
Eine These von mir: Wenn diese Konzert dann die Zuschauer nicht enttäuscht hätten und alle super glücklich gewesen wären mit den Konzerten dann wäre garantiert ein Best of auf jeden Sender gelaufen, weil MJ es noch drauf gehabt hätte.



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 Betreff des Beitrags: Re: Michael Jackson ist tot
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2009, 10:41 
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Du hast aber schon gesehen wie dünn der war?,was hat der noch gewogen? 50kg?
glaube der war körperlich schon zimlich am Ende,aber evt hätte er es ja geschafft.
Das er immer noch genug Fans hat,merkt man ja,aber warum es zig Jahre so ruhig war verstehe ich nicht,das er jetzt wieder los legen wollte lag wohl eher an seinen Haufen Schulden.



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