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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 3. August 2009, 20:22 
Brennmeister
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Erwartungsgemäß hier keine Überraschungen und gute Qualität, hatte aber auch schon Taiyo CDRs die noch einiges besser waren als diese.


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2009, 13:41 
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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2009, 18:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 19:23 
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@samurai
willst du mich verführen meine thats zu entjungfern? :devil:


hier sind meine ersten cd-rohlinge die ich mir habe brennen lassen anno 1994/95.


rohling: kao, cd-r 74, jewel case, made in japan, hersteller: tdk
brenner: ?
brenngeschwindigkeit: ?
scanner: benq dw1640@ew164b fw:befb
zustand: leichte kratzer
gebrannt: august 1995
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rohling: kodak writable cd, infoguard protection system, 24k gold, cd-r 74min, jewel case, made in mexico
brenner: ?
brenngeschwindigkeit: ?
scanner: benq dw1640@ew164b fw:befb
zustand: neuwertig
gebrannt: dezember 1994 :D
stückpreis 1994 ca. 15-20,- DM (=DEUTSCHE MARK!) :prost:
Dateianhang:
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Dateianhang:
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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 19:26 
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rohling: kodak writable cd, infoguard protection system, 24k gold, cd-r 74min, jewel case, made in mexico
brenner: ?
brenngeschwindigkeit: ?
scanner: benq dw1640@ew164b fw:befb
zustand: neuwertig
gebrannt: dezember 1994 :D
stückpreis 1994 ca. 15-20,- DM (=DEUTSCHE MARK!) :prost:
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als es damals hieß, daß es sich bei der cd-r um ein sicheres langzeitspeichermedium handelt,
waren die wenigen guten rohlingsmarken übrigens fast alle aus 24karat gold.
nicht zu verwechseln mit den normalen goldrohlingen. die 24k goldbeschichtung heißt es,
machen den unterschied aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 20:16 
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g-burner hat geschrieben:
als es damals hieß, daß es sich bei der cd-r um ein sicheres langzeitspeichermedium handelt,
waren die wenigen guten rohlingsmarken übrigens fast alle aus 24karat gold.


Nö. :) Taiyo Yuden gabs schon immer in Alu, Verbatim (echte Metal Azo Made in Singapur) gabs nie in Gold und halten genausogut. Kodak gabs sowohl Gold als Silber was auch keinen Unterschied macht, ansonsten gabs noch Ricoh in Gold sehr gut, und Mitsui aus heutiger Sicht nachdem ich schon etliche entsorgt hab damals stark überschätzt.

g-burner hat geschrieben:
nicht zu verwechseln mit den normalen goldrohlingen. die 24k goldbeschichtung heißt es,
machen den unterschied aus.


Wenn man dem Marketing glaubt. :)



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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 20:26 
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Samurai hat geschrieben:
g-burner hat geschrieben:
nicht zu verwechseln mit den normalen goldrohlingen. die 24k goldbeschichtung heißt es,
machen den unterschied aus.


Wenn man dem Marketing glaubt. :)


der werbung nicht, den labortests mit diversen klimatests schon eher.


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 21:19 
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Der Goldreflektor verbessert nicht die Haltbarkeit des Dyes der ist nämlich derselbe und immer anfälliger auch als ein Silber oder Alureflektor. Gold ist zwar edler und geht nie kaputt aber der Reflektor würde Dir 0,garnix nutzen wenn der Dye nicht mehr mitmacht. Der Reflektor ist damit nie der begrenzende Faktor ob Gold oder billiges Alu das sagt mir die Logik. Das mag sein daß z.B. Gold weniger UV anfällig ist als ALU aber normale Leute lassen ihre Medien nicht auf der Fensterbank liegen (solls natürlich geben :) ) Für solche "normalen" Leute bringt Gold damit auch keinen Vorteil egal was eine Klimakammer sagt deren Aussagekraft (z.B. Lagerung bei 90°, UV Bestrahlung um Alter zu simulieren) für die Praxis eh eher fragwürdig ist. Nach Klimatests müssten meine alten Sony Rohlinge längst im Eimer sein, sind sie aber nicht, die tollen Gold Mitsui die 200 Jahre halten sollten aber großteils schon. Was sagt uns das, richtig Papier ist geduldig Tests ja ganz nett, das wahre Leben sieht aber meist anders aus. :lol:



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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 22:49 
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klar, 24k gold macht alleine nicht das rennen, vielleicht aber die materialkombi der alten kodaks?
was ich bei meinen bestätigen kann.

hast du in den letzten 2 jahren 24k gold cd-r's gebrannt und kannst ein paar scans reinstellen?

ob kodak bei den "KODAK CD-R Photo Gold 80 24k" die noch zu bekommen sind,
oder den "Kodak CD-R Professional gold 80min 700MB 52x" (24k?),
die gleiche "mischung" verwendet?

die "KODAK CD-R Photo Gold 80 24k" kann man zur zeit ca. 50% günstiger bei unseren nachbarn bekommen.

weißt du zufällig welche hersteller und welche produkte phthalocyantine verwenden?
gibts dazu eine liste, oder links vielleicht?

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Dateianhang:
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quelle: http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/downloads/iraci.pdf


wer kann mir das ergebnis für cd's und dvd's aus der "c't 16/2008 - Daten für die Ewigkeit" mit seinen eigenen
worten wiedergeben, wegen dem copyright. :D
http://www.heise.de/ct/artikel/Silberne-Erinnerungen-291658.html


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 23:05 
Brennmeister
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g-burner hat geschrieben:
klar, 24k gold macht alleine nicht das rennen, vielleicht aber die materialkombi der alten kodaks?
was ich bei meinen bestätigen kann.


Du kann ich auch ich hab über 100 Stück davon :), kein einziger Ausfall scannen sich bestens auch heute noch keinerlei Verfallserscheinungen, nur eben unabhängig davon obs Gold oder Ultra sind. (die Ultra waren die billigere Kodak Variante mit Silber Reflektor) Ob Gold oder nicht Gold macht keinen Unterschied.

g-burner hat geschrieben:
hast du in den letzten 2 jahren 24k gold cd-r's gebrannt und kannst ein paar scans reinstellen?


Nein sowas würde ich heute nicht mehr kaufen, das es da nur noch völlig überteuterte Nepperware gibt die Bauernfängerei mit dem Gold betreibt. Alte Gold Rohlinge hab ich natürlich massig wenn Du da Scans sehen willst kein Problem hab Kodak, Mitsui, Ricoh aber auch weniger prominentes wie Ritek (sehr selten in Gold), Prodisc.

g-burner hat geschrieben:
ob kodak bei den "KODAK CD-R Photo Gold 80 24k" die noch zu bekommen sind,


Ist doch alles Nepp Kodak Rohlinge gibts nicht mehr schon seit einer Ewigkeit, mit dem nachgenmachten Zeugs werden doch nur die Leute über den Tisch gezogen, bei eBay gibts sog. MFSL Kodaks die sogar noch echt sein könnten zu 2 EUR das Stück, so blöd kann man doch gar nicht sein sowas zu kaufen.

g-burner hat geschrieben:
oder den "Kodak CD-R Professional gold 80min 700MB 52x" (24k?),
die gleiche "mischung" verwendet?


Ein schöner Markenname der nur noch ausgeschlachtet wird, an den 52x merkst Du schon daß das kein Kodaks sind, die sind über 8x nie hinausgekommen (weils danach keine mehr gab)

g-burner hat geschrieben:
weißt du zufällig welche hersteller und welche produkte phthalocyantine verwenden?
gibts dazu eine liste, oder links vielleicht?


Mittlerweile alle :) außer Mitsubishi/Verbatim und Taiyo Yuden. Siehst Du doch am farblosen bis leicht gelblichen Dye.



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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Montag 19. Oktober 2009, 23:55 
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Samurai hat geschrieben:
g-burner hat geschrieben:
weißt du zufällig welche hersteller und welche produkte phthalocyantine verwenden?
gibts dazu eine liste, oder links vielleicht?


Mittlerweile alle :) außer Mitsubishi/Verbatim und Taiyo Yuden. Siehst Du doch am farblosen bis leicht gelblichen Dye.


nix sehe ich. hab nur ECHTE verbatim, ECHTE taiyos, und ECHTE maxell. dank der guten aufklärung hier im forum. :aok:
fremden rohlingen schenke ich keine kohle.
dennoch liest man sich hier und da durch, aber kaufen auf blauen dunst, ist nicht drinnen.
zumal ich mittlerweile überlege, einen teil wieder zu verkaufen, was sich an brennern und rohlingen
angesammelt hat, ist der wahnsinn.
dabei suchte ich zu meiner anmeldung hier, nur dvd-r rohlinge für meinen toshiba sd-r5002. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Oktober 2009, 00:18 
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g-burner hat geschrieben:

nix sehe ich. hab nur ECHTE verbatim, ECHTE taiyos, und ECHTE maxell.


Wenn Du mit Maxell die DVD Rohlinge meinst sollte ich präzisieren Phtalocyanin gibts nur bei CD Rohlingen und hat sich bis auf die 2 genannten Ausnahmen auch durchgesetzt. Früher war Cyanin häufiger heute verwendet das nur noch Taiyo Yuden.

g-burner hat geschrieben:
zumal ich mittlerweile überlege, einen teil wieder zu verkaufen, was sich an brennern und rohlingen
angesammelt hat, ist der wahnsinn.


Man muß es ja auch nicht übertreiben :), aber ich kenn das.



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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Oktober 2009, 19:57 
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ihr sprecht da aber nur für euch, ich geb keins von meinen schätzchen her! :swank: :D
und ja, auch mein rohl vorrat hat nen ordentlichen umfang... :devil:

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gekauft bei xmedia vor 2 wochen
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CD-Brenner: Plex Premium; LTR-48125S
NEU: Pioneer BDR-207, BDR-208, LiteOn iHBS112
kürzlich verstorben: Aopen AAP/pro, Plex 755, Benq 1655
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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Oktober 2009, 20:48 
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welche brenneinstellung hast du beim 760 vorgenommen?

:stare: einen jitter von 10,52%, daß ist für taiyo schon total unwürdig. :schimpf:

normale verbatim cd-r's, nicht die azo teile, haben bei guten bränden,
werte von ca. 7% jitter.

liegts am rohling, am turbo-brand, oder am 24x scan?
würdest du mal einen 16x brennen?
und/oder mit 8x scannen?


lieber etwas höhere c1 werte als mittelmäßige und hohe jitter- und bler-werte.


Red Book, IEC 908 standard:
Grade A (BLER < 6) -Highest quality
Grade B (BLER < 50) -Very good quality
Grade C (BLER < 100)-Good quality
Grade D (BLER < 220)-Bad quality
Grade F (BLER > 220) -Extremely bad quality


redbook => audio
yellow book => data


jitter
- Less than 8% (average) = Very good
- 8% – 9% (average) = good
- 9% – 12% (average) = average
- Above 12% (average) = poor

quelle:
http://www.cdfreaks.com



C1, C2, CU (CD)
sind Fehler auf dem Datenträger, die im Pi/Cx tab dargestellt werden. Auf einer qualitativ hochwertigen CD
sollte es keine C2 und schon gar keine CU Fehler geben. C1 und C2 Fehler sollten so niedrig wie möglich sein
und eigentlich von der Fehlerkorrektur des Laufwerks korrigiert werden. CUs sind nicht korrigierbare Fehler,
die nach der C2 Fehlerkorrektur weiterhin bestehen. Bei Audio CDs bedeutet dies an der entsprechenden Stelle
einen Datenverlust. Bei Daten Cds kann zuweilen eine weiter Korrekturstufe noch helfen. Dennoch sollte der
Datenträger unbedingt neu gesichert werden.

Bei der folgenden Tabelle handelt es sich nicht um eine generell anwendbare Schablone, sie soll Neulingen aber
bei einer ersten Orientierung helfen. Dabei beziehen sich die Werte auf Fehler, die gleichmäßig über den Datenträger
verteilt sind. In der Realität existieren auch keine Grenzübergänge zwischen den einzelnen Bewertungsbereichen.

C1 C2 CU quality area
<20 =0 =0 exzellent
<50 =0 =0 sehr gut
<50 <10 =0 gut
>50 >10 >0 schlecht

quelle:
http://qpxtool.sourceforge.net/glossar-de.html#cx




...bekannt sein dürfte setzen sich die C1 bzw. C2 Fehler aus diesen Werten zusammen.

C1 = E11 + E21 + E31
C2 = E22
CU = E32

Übrigens: CD Scans mit dem BenQ sind nicht korrekt, da die BenQ E32 als C2 Fehler ausgeben und das per
Spezifikation nicht richtig ist.
Die einzigen Brenner die C1/C2 Fehler richtig ausgeben sind meines Wissens nach Plextor.

quelle:
http://www.bm-community.de/nero-cd-dvd-speed-aktuelle-version-t7539.html


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 Betreff des Beitrags: Re: rohlingtests cd-r
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Oktober 2009, 21:39 
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g-burner hat geschrieben:
Übrigens: CD Scans mit dem BenQ sind nicht korrekt, da die BenQ E32 als C2 Fehler ausgeben und das per
Spezifikation nicht richtig ist.


Nur weil Plextor die extra als CU aufführt ist das noch lange nicht falsch. :) (Deine Quellen beziehen sich alle explizit auf Plextor) Wichtiger ist daß E22 auch als C2 ausgegeben werden was viele Laufwerke unterschlagen. BenQ ermittelt alle Werte und zwar korrekt, wie man das im einzelnen bezeichnet sind dann eher Geschmacksfragen.



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