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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 15:30 
Brennmeister
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Fuxe hat geschrieben:
Wenn ein Ingenieur wider eindeutiger Beschilderung, eine freigeschaltete Starkstromanlage eigenmächtig in Betrieb nimmt und ich nur durch durchgeführte Erdung und Kurzschliessung, die bei Spannungen unter 1000 Volt nicht einmal zwingend vorgeschrieben ist ( wohl aber aus der praktischen Erfahrung heraus geboten war ), einem tödlichen Elektrounfall entgehe, dann ist eine Unmutsäusserung, auch in Form eines gezielten Hammerwurfs wohl adäquat. [...]
Ein weiteres Beispiel: [...]
Und genau deswegen stellt sich mir die Frage, was so manche Waffeleisen auf der Uni überhaupt studieren.
Aber ich kenne auch kompetente Ingenieure.

Das ist doch schon eine ganz andere und viel differenziertere Aussage! Das Anfangsbeispiel klang nun mal nach einer allgemeinen Geringschätzung von (mal ganz grob gesagt) Akademikern, aber was du hier schilderst, kann ich natürlich gut nachvollziehen verstehe auch dein Verhalten bzw. deine Reaktion. Und da du nun auch mal klar sagst, dass du auf Grund auch anderer Erfahrungen nicht allen diese Inkompetenz und Arroganz unterstellst, bleibt mir da nichts zu kritisieren.

Fuxe hat geschrieben:
Du diskreditierst erst einmal grundsätzlich praktische Erfahrungen, die nicht auf wissentschaftlicher Erkenntnis fussen, ganz gleich, ob diese Erfahrungen schlüssig sind. ...

Ich glaube, du gehst da von einem zu ideologisch gefärbten Begriff von "wissenschaftlich" und "praktisch" aus, denn beides widerspricht sich ja nicht (wie ich auch zeigen wollte), sondern ist in der Moderne wechselseitig auf einander angewiesen. In der Steinzeit gings noch ohne Theorie und per Trial & Error, das Aufkommen der Wissenschaften und der wissenschaftlichen Methode in der Moderne kann sich aber nicht mehr damit begnügen, wenn die Geschwindigkeit des Fortschritts etwas angekurbelt werden soll, was aber nicht zur Folge hat, dass praktische Erfahrung keinen Wert mehr hätte, im Gegenteil: die Empirie ist eine glasklare wissenschaftliche Forschungsmethode. Man denke nur mal daran, wie Galilei die Fallgesetze herausgefunden hat.

Verwechseln sollte man jetzt aber nicht den Praxisbezug (wir können ja nur mit dem arbeiten und denken, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können) mit dem praktischen Nutzen, denn Wissenschaft kann, wenn sie auch neue Erkenntnis hervorbringen soll, nicht nur auf die Praxis und ihre Probleme reagieren, sondern ihr muss auch der Weg zu einer zunächst "praxisfernen" oder "zweck-losen" Erkenntnis offen gehalten werden muss, um überhaupt neue Erkenntnisse schaffen zu können (siehe ebenfalls Galileis Fallgesetze oder aktuell auch z. B. CERN), die nie herausgefunden würden, wenn man nur auf praktische Probleme reagiert oder nur forscht, um am Ende ein Produkt in den Händen halten zu können, das einen ganz bestimmten Nutzen haben soll (Galileis Fallgesetze sind ja auch erstmal Zweck in sich selbst und hatten keinen direkten Nutzen für das alltägliche Leben, ebenso wird es bei den Erkenntnissen von dir zitierten Newton gewesen sein). Im Laufe der Zeit wird sich dann aber herausstellen müssen, ob diese neuen Erkenntnisse sinnvoll sind oder nicht, ob sie also einen Nutzen für das Verständnis der Welt und eventuell wünschenswerte Veränderungen der Welt haben.

Praxis und Theorie gehören also auf kurz oder lang zusammen und sind auf einander angewiesen, weshalb es abwegig ist, die eine noch die andere Seite zu diskreditieren (womit auch die Behauptung der "unterschwelligen Abwertung" meines anderen Zitats ausgeräumt sein sollte).

Fuxe hat geschrieben:
Bevor Du Deine Thesen ans Stadttor nagelst, erwarte ich von Dir, dass Du Dich umfassend informierst.... ;)

Wenn du den Beginn der Moderne auf ein 4 bis 8-stelliges Datum festnageln kannst, dann könnte man über genauere zeitliche Bestimmungen diskutieren ;) . Ich kann das nur nicht.

Fuxe hat geschrieben:
Aber ich plädiere dafür, dass wir diesen Exkurs im Interesse der anderen Boarduser sein lassen, komm mal irgendwann zum BM- Treffen, dann könne wir diese Diskussion wieder aufleben lassen... :)

Das können wir gerne tun! :o) :up:



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 15:50 
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crafti5 hat geschrieben:
Ich merk das ja bei mir im Studiengang schon, wer eine Elektrotechnische Ausbildung genossen hat und wer direkt aus dem Abitur ins Studium gekommen ist.

Wie genau heißt denn der Studiengang, an welcher Hochschule findet er statt und in welchem Studienmodell wird dieser studiert (Bachelor/Master, Diplom, Magister etc.)?



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 16:46 
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ReCoN hat geschrieben:
crafti5 hat geschrieben:
Ich merk das ja bei mir im Studiengang schon, wer eine Elektrotechnische Ausbildung genossen hat und wer direkt aus dem Abitur ins Studium gekommen ist.

Wie genau heißt denn der Studiengang, an welcher Hochschule findet er statt und in welchem Studienmodell wird dieser studiert (Bachelor/Master, Diplom, Magister etc.)?


Elektro- und Informationstechnik, ist an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in HH und da wird das Bachelor/Master System "genutzt".

EDIT:
Fuxe hat geschrieben:
Aber ich plädiere dafür, dass wir diesen Exkurs im Interesse der anderen Boarduser sein lassen, komm mal irgendwann zum BM- Treffen, dann könne wir diese Diskussion wieder aufleben lassen... :)

Oder ihr macht ein kleines geheimes unterforum auf, wo nur ihr zugriff habt :swank:



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 17:30 
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crafti5 hat geschrieben:
Oder ihr macht ein kleines geheimes unterforum auf, wo nur ihr zugriff habt :swank:



Fein.... Bild



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Samstag 8. Januar 2011, 18:17 
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Ihr diskutiert hier schon wieder was aus :afraid:

Ich hab grad ne OP an meinem Dual 721 hinter mir...erfolgreich :aok:
Hab allerdings ein paar Stunden rumgemessen bis ich den Fehler gefunden hatte. Alte Technik ist aber was feines, nen neueren Plattenspieler hätte ich wahrscheinlich inne Tonne kloppen können wenn die Motorregelung abgeraucht wäre.



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 01:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 01:12 
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falls jemand ein "uher royale de luxe" haben möchte, es kann hier abgeholt werden. strom geht, der motor dreht sich, die bandwickel auch, und schaut fürs alter sehr gut aus. die abdeckhaube und der stromlaufplan sind auch dabei.
hätte gerne ca 30,- schleppgebür. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 11:27 
Brennmeister ehrenhalber
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crafti5 hat geschrieben:
Genau das ist das Problem bei Studenten, die vorher noch nie Praxiserfahrung in einem Betrieb gesammelt haben.
Ich merk das ja bei mir im Studiengang schon, wer eine Elektrotechnische Ausbildung genossen hat und wer direkt aus dem Abitur ins Studium gekommen ist.

Da stell ich mir manchmal die Frage, ob das überhaupt sinn und Zweck ist, weil irgendwie die 5 Sicherheitsregeln lernt man nicht im Studium, das hatte ich
Gott sei Dank in meiner Ausbildung gelernt.


Wir haben sie (Sicherheitsregeln) kurz in elektrische Energietechnik gehabt, ich denke in den Fachrichtungen Hochspannungstechnik und el. Enegieversorgung werden sie auch nochmal drankommen (die haben bei uns auch Praktika wo sie an ner 1,2 MV Anlage rumtun), sonst braucht man sie aber schlicht und ergreifend nicht. Als Ingenieur (Uni) darf man sowieso nicht an irgendwelchen Anlagen geschweige denn in der Hausinstallation rumpfuschen, weil man eben nicht die nötige Ausbildung dafür hat. Bei FH'lern ist das natürlich was anderes, die sind ja eher praktischer ausgebildet.
Allerdings finde ich es schon peinlich für nen E-Techniker sowas nicht zu wissen :lol:



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 11:55 
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Blowie hat geschrieben:
Allerdings finde ich es schon peinlich für nen E-Techniker sowas nicht zu wissen :lol:


:swank:



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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 13:15 
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Blowie hat geschrieben:
Bei FH'lern ist das natürlich was anderes, die sind ja eher praktischer ausgebildet.

Genau das ist der Punkt. Das Studium an einer Universität qualifiziert - generell und daher natürlich nicht nur bzw. mit Ausnahmen - nicht für einen einzigen, ganz genau definierten Beruf, sondern eher einen Berufszweig, in dem man sich später selbst zu verorten hat. Das beste Beispiel ist wahrscheinlich der BWL-Student, der nach seinem Studium erst einmal sehen muss, was er mit seinem Abschluss überhaupt anfangen kann und soll (wobei dort natürlich Vitamin B und während des Studiums aufgebaute Connection auch eine Rolle spielen). Und jedenfalls früher ging es dabei auch haupsächlich um Bildung (W. v. Humboldt ging sogar von "Bildung durch Wissenschaft", also auch durch die Naturwissenschaften, aus)) und nicht nur um Aus-Bildung, die ja auch parallel zu den Unis stattfindet (Stichwort Duales System).

Zitat W. v. Humboldt: "Nur die Wissenschaft, die aus dem Innersten stammt und ins Innerste gepflanzt wird, bildet auch den Charakter der Menschen um, und dem Staat ist ebenso wenig als der Menschheit um Wissen und Reden, sondern um Charakter und Handeln zu tun."

Neben dem Aufbau fachlicher Wissensbestände steckt also vor allem auch die Formung von "Charakter und Handeln" im Prinzip der Universität, das sich heute trotz der großen Änderungen noch immer zeigt, was für mich immer wieder eine klare Absage an das allseitig bekannte "Bulimie-Lernen" ist, das eigentlich kein richtiges Lernen mehr ist, sondern nur eine Art temporäre Befrachtungd es Gehirns mit Informationen, die man nicht mal verstanden haben muss, um sie nachher in der Klausur wieder "auszukotzen". Und ich bin ganz froh, dass das nicht das Ziel der Studiums sein soll, auch wenn man sich in Bachelor- und Masterstudiengängen täglich mit dem Bulimie-Lernen konfrontiert sieht.



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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 22:22 
Brennmeister
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ReCoN hat geschrieben:
Zitat W. v. Humboldt: "Nur die Wissenschaft, die aus dem Innersten stammt und ins Innerste gepflanzt wird, bildet auch den Charakter der Menschen um, und dem Staat ist ebenso wenig als der Menschheit um Wissen und Reden, sondern um Charakter und Handeln zu tun."

Neben dem Aufbau fachlicher Wissensbestände steckt also vor allem auch die Formung von "Charakter und Handeln" im Prinzip der Universität, das sich heute trotz der großen Änderungen noch immer zeigt, was für mich immer wieder eine klare Absage an das allseitig bekannte "Bulimie-Lernen" ist, das eigentlich kein richtiges Lernen mehr ist, sondern nur eine Art temporäre Befrachtungd es Gehirns mit Informationen, die man nicht mal verstanden haben muss, um sie nachher in der Klausur wieder "auszukotzen". Und ich bin ganz froh, dass das nicht das Ziel der Studiums sein soll, auch wenn man sich in Bachelor- und Masterstudiengängen täglich mit dem Bulimie-Lernen konfrontiert sieht.



Das bringt das alles vollkommen auf den Punkt, den Stoff verstehen ist einfach nicht mehr drin. Einfach nur noch den Weg zur Lösung finden und nicht verstehen was man da eigentlich genau getan hat. Stupides auswendig lernen.......



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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 22:52 
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pedi1 hat geschrieben:
falls jemand ein "uher royale de luxe" haben möchte, es kann hier abgeholt werden. strom geht, der motor dreht sich, die bandwickel auch, und schaut fürs alter sehr gut aus. die abdeckhaube und der stromlaufplan sind auch dabei.
hätte gerne ca 30,- schleppgebür. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 22:56 
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ReCoN hat geschrieben:
Neben dem Aufbau fachlicher Wissensbestände steckt also vor allem auch die Formung von "Charakter und Handeln" im Prinzip der Universität, das sich heute trotz der großen Änderungen noch immer zeigt, was für mich immer wieder eine klare Absage an das allseitig bekannte "Bulimie-Lernen" ist, das eigentlich kein richtiges Lernen mehr ist, sondern nur eine Art temporäre Befrachtungd es Gehirns mit Informationen, die man nicht mal verstanden haben muss, um sie nachher in der Klausur wieder "auszukotzen". Und ich bin ganz froh, dass das nicht das Ziel der Studiums sein soll, auch wenn man sich in Bachelor- und Masterstudiengängen täglich mit dem Bulimie-Lernen konfrontiert sieht.



Nix Neues.
War doch schon in der Schule so. Da hast Du Themen gewälzt, die Du in drei Leben nicht mehr brauchst, im Gegenzug sind dann Rechnen, Deutsch und Fremdsprachen auf der Strecke geblieben.
Schau Dir doch heute z.B. mal nen Realschulabsolventen an, der eine Ausbildungsstelle sucht- Religion eins, Mathematik sechs.... :mpff:



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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 23:03 
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pedi1 hat geschrieben:
falls jemand ein "uher royale de luxe" haben möchte, es kann hier abgeholt werden. strom geht, der motor dreht sich, die bandwickel auch, und schaut fürs alter sehr gut aus. die abdeckhaube und der stromlaufplan sind auch dabei.
hätte gerne ca 30,- schleppgebür. :D


Und warum willst Du sie loswerden?

keinen platz, keinen verwendungszweck, keine bänder.
hab nur noch ein 26,5 cm band, da hilft nicht mal ein hammer. :lolxl:

http://www.imagebanana.com/view/fwdi200y/IMG_0500.JPG

hier mal ein bild


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 Betreff des Beitrags: Re: LW Januar 2011
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Januar 2011, 23:12 
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2- Spur, oder 4- Spur?

Irgendwelche offensichtliche Defekte?

Ich melde mal vorsichtig Interesse an.... :)



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