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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 14. September 2011, 12:52 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Hab gerade eine Samsung Spinpoint F3 HD103SJ Festplatte von Amazon geliefert bekommen: Die Dicke der Verpackung war zwar der Festplatte angepasst, die Länge jedoch nicht, so dass die Platte locker 4cm Luft hatte und hin- und herrutschen konnte . Hier ein Foto aus einem anderen Forum, das die Art der Verpackung zeigt, in der auch meine Platte geliefert wurde: Wie schätzt ihr in diesem Fall das Risiko einer Beschädigung durch den Versand ein? Und würdet ihr die Platte direkt zurückschicken? Oder kann man davon ausgehen, dass die Platte in Ordnung ist, wenn man sie problemlos formatieren konnte?
_________________ Gigabyte GA-Z97X-UD3H ● Intel Xeon E3-1231 v3 ● ASUS ROG STRIX-GTX1070-O8G-GAMING ● Crucial Ballistix Sport 16GB DDR3-1600 ● Samsung SSD 850 EVO (500GB) ● Samsung SSD 860 EVO (500GB) ● HGST Deskstar NAS 3TB ● Cooler Master VS-Series V650SM (650W) ● ASUS Xonar DX ● ASUS BW-16D1HT ● Asus PB248Q ● Sharkoon T28 | @ Brennmeister seit 03.09.2002
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dr.olds
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackten Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 14. September 2011, 14:09 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 21. Mai 2006, 20:09 Beiträge: 1482
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wenn sie funktioniert ist doch alles ok .
_________________ . früher war eh alles viel besser
LiteOn iHAS120 , Plextor 716SA , Pioneer DVR 112 D@L , BenQ DW 1650 , LG GGC-H20L (Plextor Premium , Pioneer 115 D , Plextor 712SA , BenQ EW 164B , Plextor 708-UF , Plextor W2410 , LiteOn 52327S)
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 14. September 2011, 14:37 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Richtig, aber mir stellt sich eben auf Grund der schlechten Verpackung erstmals die Frage, wie ich genau feststellen kann, ob die Platte "funktioniert".
Kann man davon ausgehen, dass die Platte fehlerfrei arbeitet, wenn man sie problemlos formatieren konnte? Oder erst dann, wenn man sie einmal vollständig mit Daten beschrieben hat? Oder gibt es für Samsung irgendwelche Testtools (hatte bisher nur WD-Platten), die die Fehlerfreiheit überprüfen können?
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icke
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 14. September 2011, 21:56 |
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Registriert: Donnerstag 14. August 2008, 20:24 Beiträge: 145
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Die Platte ist ja echt nicht besonders gut verpackt. Dabei wollte ich mir demnächst eigentlich auch eine bei Amazon bestellen. Also die Festplatte hätte ich zumindest nocheinmal mit Heise's H2testw komplett mit Testdaten beschreiben und danach zur Kontrolle die Daten nochmal einlesen lassen. Zitat: H2testw 1.4
Ist der Stick, auf den man gerade Daten retten will, wirklich heile? Kommt das in die Jahre gekommene System wirklich mit großen Festplatten zurecht? Um dies und die Integrität von Datenträgern zu klären, hat c't das kleine Programm H2testw entwickelt. Es beschreibt den gewählten Datenträger mit Testdaten, liest diese anschließend wieder ein und überprüft sie. http://www.heise.de/software/download/h2testw/50539
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 14. September 2011, 23:13 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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icke hat geschrieben: Also die Festplatte hätte ich zumindest nocheinmal mit Heise's H2testw komplett mit Testdaten beschreiben und danach zur Kontrolle die Daten nochmal einlesen lassen. Wie lange sollte das bei 1TB und wie lange bei 2TB (Festplatte dieser Größe wird wahrscheinlich morgen geliefert) dauern? Ich behaupte mal etwas übertreibend, dass eine einfache Reklamation schneller ginge .
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Lilien
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 15. September 2011, 01:46 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 24. September 2005, 22:06 Beiträge: 1961
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Das Problem liegt m.E. eher darin, dass Du auch nach einer Reklamation nicht damit rechnen kannst, dass eine Austauschplatte besser verpackt würde. Ich würde neben den üblichen Testtools (auf SMART basierend) auch den Verlauf der Übertragungsrate ansehen, wobei mir in letzter Zeit kaum mehr eine neue Platte richtig gesund erschien - ist eben alles nur noch billiger Schrott, der gerade so funktioniert (wenn überhaupt).
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dr.olds
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 15. September 2011, 02:01 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 21. Mai 2006, 20:09 Beiträge: 1482
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Lilien hat geschrieben: ... ist eben alles nur noch billiger Schrott, der gerade so funktioniert (wenn überhaupt). naja , so ein bisschen übertreibst du ja schon ich habe ja verhältnismässig selten ärger mit festplatten - die eine hier läuft seit etwa 9 jahren praktisch tag und nacht durch . und seit ich angefangen habe , konsequent backups zu erstellen , mache ich mir auch nicht mehr gross gedanken . platte kaputt ? ersetzen und gut ist es . im idealfall noch während der garantiefrist natürlich , aber teuer ist der billige mist ja eh nicht mehr . das ärgerliche ist doch nur der datenverlust , und der fällt nicht mehr ins gewicht , wenn regelmässig backups gemacht werden . mein tip : platte einbauen und tee trinken
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 15. September 2011, 11:55 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Habe soeben von Amazon Bestellung #2 geliefert bekommen (die Samsung EcoGreen F4): Wieder genau der gleiche Mist, diesmal wurde nur um den äußeren Pappkarton noch eine Spur transparenten Klebebands gewickelt. Einer der kugelförmigen Abstandshalter der Plastikverpackung der Festplatte selbst ist zudem eingerissen . Die Ironie dabei ist, dass ich beide Platten extra getrennt voneinander bestellt habe, um garantiert dem hier zu entgehen (siehe Video): http://www.amazon.de/review/R269TKNQTQH ... TKNQTQHU5BLilien hat geschrieben: Das Problem liegt m.E. eher darin, dass Du auch nach einer Reklamation nicht damit rechnen kannst, dass eine Austauschplatte besser verpackt würde. Das ist richtig, aber ich hatte Reklamation etwas ungenau und im weiteren Sinne gemeint als Wahrnehmen des 14-tägigen Rückgaberechts, also Ware zurück, Geld zurück. Auch wenn mir die zeitliche Verzögerung sauer aufstößt, würde ich dann wahrscheinlich bei hardwareversand.de bestellen, wo ich beide Platten inklusive Versand und PayPal-Gebühr sogar noch ~3€ günstiger bekomme. Sicher: Vielleicht laufen die Platten ja (noch), aber die hier erwähnten Tests, die notwendig wären, um die Funktionstüchtigkeit vollständig zu überprüfen, wären so zeitintensiv (und stellen im Endeffekt auch eine Dauerbelastung der Platten dar), dass für mir da die Verhältnismäßigkeit einfach nicht mehr gegeben ist. Ich sollte doch schließlich als zahlender Kunde nicht derjenige sein, der am Ende Amazons Verpackungstrauerspiel auszubaden hat.
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icke
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 15. September 2011, 12:37 |
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Registriert: Donnerstag 14. August 2008, 20:24 Beiträge: 145
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Zitat: Ich behaupte mal etwas übertreibend, dass eine einfache Reklamation schneller ginge Klar geht eine Reklamation schneller. Und wenn du dich sowieso für die Option schon entschieden hast würde ich auch keine Zeit mehr für den Test investieren. Würde mich freuen wenn du schreiben könntest wie es mit der Verpackung bei HW-Versand aussieht, da ich bei Amazon jetzt auch nicht mehr bestellen werden. Ist es nicht auch möglich bei der Amazonrückgabe einen Grund mit anzugeben ? Vielleicht würde Amazon mal was merken wenn man schreibt, aufgrund von schlechter Verpackung.
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HSeber
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Samstag 17. September 2011, 13:27 |
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Registriert: Freitag 23. September 2005, 20:14 Beiträge: 344 Wohnort: Mannheim
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Ist es nicht so, das die Köpfe/Arme einer Festplatte im "Off" Zustand in eine sichere Park-Position fahren, damit genau beim Transport (ganz gleich welcher Art) eben nichts mehr schief geht. Sollte diese Verpackungsart, welche Amazon hier nimmt, viele Reklamationen hervorgerufen haben, würde Amazon die Platten mit Sicherheit anderster verpacken. Von daher verstehe ich dein Problem nicht. Platte ist verpackt, bewegen darf sie sich im Karton auch aufgrund Satz Nr.1. In Betrieb nehmen und gut ist.
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Samstag 17. September 2011, 14:59 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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HSeber hat geschrieben: Ist es nicht so, das die Köpfe/Arme einer Festplatte im "Off" Zustand in eine sichere Park-Position fahren, damit genau beim Transport (ganz gleich welcher Art) eben nichts mehr schief geht. Wenn es wirklich so wäre, dass die Art der Verpackung von Festplatten in Verbindung mit den Kräfteeinwirkungen während des Versandes keinen Einfluss auf den Zustand der Platte hat, dann wären die glasklaren Verpackungsvorschriften der Hersteller bei Rücksendungen, an deren Einhaltung übrigens die Garantieleistungen gebunden sind, vollkommen sinnlos! Hier mal ein paar Beispiele für diese Verpackungsrichtlinien von Western Digital, Samsung [PDF], Seagate [PDF] und Hitachi (" Acceptable Packaging Examples" vs. " Unacceptable Packaging Examples"). HSeber hat geschrieben: Sollte diese Verpackungsart, welche Amazon hier nimmt, viele Reklamationen hervorgerufen haben, würde Amazon die Platten mit Sicherheit anderster verpacken. Vielleicht aber auch nicht, siehe beispielsweise hier und hier. HSeber hat geschrieben: Platte ist verpackt, bewegen darf sie sich im Karton auch aufgrund Satz Nr.1. In Betrieb nehmen und gut ist. Wenn dir deine persönlichen Daten so wenig bedeuten, ist das ja vollkommen in Ordnung, aber ich habe für meine Daten (die Inhalt und Dokumentation eines großen Teils meines bisherigen Lebens sind) und deren Backups andere Wertmaßstäbe und möchte als zahlender Kunder außerdem nicht mein Geld in vermeidbare Risiken investieren. Vielleicht waren die Platten ja (noch) in Ordnung, vielleicht aber auch nur noch zum Teil oder auch gar nicht. Die Verhältnismäßigkeit zwischen dem Aufwand, den ich inverstieren müsste, um dies zu testen (stunden- oder tagelange Diagnosen und damit einhergehende Dauerbelastungen der Platte), und dem Ertrag (Festplatte ist wahrscheinlich (noch)ok/beeinträchtigt/defekt) ist für mich - vor allem als Käufer von Neuware - jedenfalls nicht gegeben, schon gar nicht, wenn Amazon Kritik und Rücksendungen egal zu sein scheinen oder Amazon zu langsam auf bestehende Probleme reagiert. icke hat geschrieben: Würde mich freuen wenn du schreiben könntest wie es mit der Verpackung bei HW-Versand aussieht, da ich bei Amazon jetzt auch nicht mehr bestellen werden. Werde ich tun! icke hat geschrieben: Ist es nicht auch möglich bei der Amazonrückgabe einen Grund mit anzugeben ? Vielleicht würde Amazon mal was merken wenn man schreibt, aufgrund von schlechter Verpackung. Ja und Nein. Man kann bei Amazon Gründe für die Rücksendung angeben, aber nur sowas wie "Ware ist durch schlechte Verpackung beschädigt worden" oder "Defekt durch Versand", aber dann muss man den Defekt oder die Beschädigung genau beschreiben, nur kann man das bei einem Hightech-Produkt wie einer Festplatte von außen nicht direkt feststellen und die daher notwendigen (wenn auch in ihren Ergebnissen nur relativ aussagekräftigen) Diagnosen lehne ich aus den genannten Gründen ab. Das Problem ist also, dass die auswählbaren Rücksendegründe in meinem Fall zu unspezifisch sind und nicht auf meine Situation zutreffen (und lügen möchte ich nicht). Man kann aber grundsätzlich nach jeder Bestellung ein "Feedback zur Verpackung" abgeben, was ich hinsichtlich der mir gelieferten Festplatten auch ausführlich getan habe.
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Mittwoch 21. September 2011, 20:35 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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So, ich habe die Platten jetzt letztendlich bei Mindfactory über das Midnightshopping bestellt und bereits erhalten (Samstag Abend bestellt und überwiesen, Dienstag geliefert). Die Festplatten selbst waren hier (neben der harten Plastikhülle) mit einer dicken und verklebten Luftpolsterfolie umwickelt, wobei das Ganze dann im Paket von einer angepassten Luftkissenfolie (etwas in der Art) so umgeben war, dass nichts verrutschen konnte . Der Verpackungskarton an sich war 27cm lang, 18,5cm breit und 13,3cm hoch, also nicht überdimensioniert, sondern für die sich darin befindlichen zwei Festplatten angemessen.
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icke
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 22. September 2011, 12:39 |
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Registriert: Donnerstag 14. August 2008, 20:24 Beiträge: 145
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Das hört sich doch gut an. Dann viel Glück mit hoffentlich fehlerfreien Festplatten.
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dr.olds
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 22. September 2011, 16:04 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 21. Mai 2006, 20:09 Beiträge: 1482
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icke hat geschrieben: Das hört sich doch gut an. Dann viel Glück mit hoffentlich fehlerfreien Festplatten. auch fehlerfreie festplatten können plötzlich kaputtgehen . dagegen gibt's leider kein rezept .
_________________ . früher war eh alles viel besser
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: Re: Schlecht verpackte Festplatte zurückschicken? Verfasst: Donnerstag 22. September 2011, 18:26 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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icke hat geschrieben: Das hört sich doch gut an. Dann viel Glück mit hoffentlich fehlerfreien Festplatten. Danke! Beide Platten haben übrigens (laut Online-Check) auch volle Herstellergarantie: Die HD204UI bis 12/2014 und die HD103SJ bis 10/2014. Schein ja auch nicht mehr selbstverständlich zu sein, keine OEM-Platten zu bekommen. Ich denke auch ernsthaft darüber nach, mir noch eine Spinpoint F3 (HD103SJ) zu holen, da mir meine Western Digital Caviar Blue (WD6400AAKS) mit ihren selbst durch die Sharkoon Vibe-Fixer 3 nicht zufriedenstellend minimierbaren Vibrationen und pulsierenden Dröhngeräuschen (Unwucht?) immer mehr auf den Keks geht! dr.olds hat geschrieben: auch fehlerfreie festplatten können plötzlich kaputtgehen . dagegen gibt's leider kein rezept . Genauso wenig gibt es auch 100%-ige Sicherheit und auch spätestens seit Fukushima wissen wir, dass wir in unserer Welt Gefahren und Risiken gar nicht mehr ausschließen (können), sondern diese vielmehr jeden Tag eingehen und nur noch nach ihrer Wahrscheinlichkeit beurteilen. Und mir ist mir eine Festplatte mit einem gerigen zu erwartenden Ausfallrisiko und einer wahrscheinlichen Funktionstüchtigkeit lieber als eine, bei der schon durch die Verpackung (als beurteilbare Einflussfaktoren) das Ausfallrisiko erhöht und die Wahrscheinlichkeit der (dauerhaften) Funktionstüchtigkeit verkleinert wird.
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