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 Betreff des Beitrags: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 15:34 
Brennmeisteranwärter
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Mir ist aufgefallen, dass nach dem Drucken meine TY Rohlinge beim Scannen plötzlich deutliche PIF Cluster aufweisen, die vor dem Drucken nicht da waren. Habe das ganze mehrmals getestet und kann das Problem eindeutig belegen.
Jetzt überlege ich testweise mit weniger Tinte zu drucken, damit sie nicht so tief in die Oberfläche des Rohlings eindringt. Leider finde ich in den Einstellungen vom IP3000 keine direkte Regulierung der Tintenmenge, wie andere Drucker es anbieten. Welcher Punkt würde dem am ehesten entsprechen? Eher die Qualität (Entwurf, Standard usw.) oder eher die Helligkeits Einstellung?
Notfalls würde ich statt schwarz mal einen Grauton im Label-Programm versuchen. Aber wenn ich es im Treiber einstellen könnte, wäre das günstiger.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 15:47 
Brennmeister
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wenn du die druckquali von hoch auf standard oder entwurf reduzierst sollte mit weniger tinte gedruckt werden aber natürlich auch die quali deutlich schlechter werden - wie du sicher weißt.
alternativ müßte man da auch noch selbst ein eigenes profil mit eigenen einstellungen machen können in den druckeinstellungen - hab ich selbst aber noch nicht probiert.

selbst verwende ich meist standard farbig. bei verbatim printable rohls (cdr und dvdr von mcc) hab ich bis jetzt nach dem drucken keine verschlechterung festgestellt - allerdings hab ich den pixma mp750 erst seit nem halben jahr.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 16:35 
Brennmeister ehrenhalber
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Wenn du die Helligkeit höher einstellst, sollte weniger Tinte genutzt werden...



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 19:01 
Brennmeister ehrenhalber
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Also ich bedrucke meine Rohlinge (Verbatim 16x Photo Printable) immer mit hoher Quali auf meinem IP3000; hatte bisher nie Probs. Evtl. liegt es auch an den Rohlingen und deren Beschichtung...



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 19:26 
Brennmeister ehrenhalber
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Also ich bedrucke den Rohling immer vor dem Brennen. Hab mal wo gelesen, dass das besser sein soll.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 22:36 
Brennmeisteranwärter
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Wer einen Brenner hat, der scannen kann, kann es ja gerne mal testen. Ich habe den Rohling vor dem Drucken 3x gescannt, alle Scans waren sehr ähnlich, PIF insgesamt ca. 220 ohne Cluster.
Nach dem Drucken PIF insgesamt weit über 2000 mit mehreren erkennbaren Clustern.

Ich drucke übrigens nur ein kleines Label auf den Rohling, also nicht vollflächig, sondern nur wenig Text in schwarz. Will mir gar nicht vorstellen, wie das erst bei einem vollflächig bedruckten Rohling aussehen muss. Mein Verdacht ist, dass die Farbe zu tief in die Oberfläche eindringt und das Reflektionsverhalten des Rohlings an diesen Stellen verändert (den Dye kann sie bei DVD Rohlingen konstruktionsbedingt ja nicht erreichen). Daher die Idee mit der reduzierten Tintenmenge.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 22:44 
Brennmeister ehrenhalber
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Probier doch mal aus, die Rohlinge vor dem Brennen schon zu bedrucken.
Obs dann immer noch schlechte Scanns gibt.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 22:50 
Brennmeister ehrenhalber
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Ich weiß nicht, aber kann das nicht eigentlich sein? Da ist doch die Polycarbonatschicht dazwischen...

Hat jemand ne nette Grafik zu Hand, wie so ne DVD augebaut ist? Ich hab auf die Schnelle keine gefunden.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 22:55 
Brennmeister ehrenhalber
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d5e5f5 hat geschrieben:
Ich weiß nicht, aber kann das nicht eigentlich sein?



Nicht wirklich....

Ich habe auch immer etwas höhere Fehlerwerte nach dem Drucken. Ich schiebe es auf winzige Verschmutzungen und Kratzer, die ich mir in der CD-Ablage einfange.......



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 23:03 
Gefällt's hier richtig gut

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http://www.tkd-comsys.de/image003.jpg

denke nicht das es durch 3 schichten durch sickern kann,da ja wohl auch der hersteller test seiner rohlinge macht wäre das ja aufgefallen wenn tinte durchsickert....zudem wie du der grafik entnehmen kannst kommt nach der printable layer schicht eine plastik schicht, denke nicht das tinte durch plastik laufen kann oder??


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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 23:46 
Brennmeister
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40
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Zwischenfrage: Ich hab auch den IP3000 und habe bemerkt, dass die Tintenstandanzeige entweder auf ganz voll oder auf so gut wie leer steht, dazwischen wird nix angezeigt. Die Anzeige springt also eher von voll aus leer um, anstatt kontinuierlich die Abnahme des Tintenstandes anzuzeigen. Bei meinem Epson Stylus C84 konnte man bei jeder Patrone genau sehen, wieviel noch drin war.

Ich benutze Originalpatronen!



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 23:50 
Brennmeister ehrenhalber
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ReCoN hat geschrieben:
Zwischenfrage: Ich hab auch den IP3000 und habe bemerkt, dass die Tintenstandanzeige entweder auf ganz voll oder auf so gut wie leer steht, dazwischen wird nix angezeigt. Die Anzeige springt also eher von voll aus leer um, anstatt kontinuierlich die Abnahme des Tintenstandes anzuzeigen. Bei meinem Epson Stylus C84 konnte man bei jeder Patrone genau sehen, wieviel noch drin war.

Ich benutze Originalpatronen!


Wo ist jetzt die Frage?



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 23:55 
Brennmeister
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Die Frage ist ob es nur ein Bug ist, dass die Tintenstandanzeige des IP3000 bei mir nie den realen Tintenstand anzeigt, oder ob der REALE Tintenstand technisch bedingt nicht angezeigt werden kann.

Ich würde ja schon gern wissen, wieviel wirklich noch in den Patronen drin ist. Dass eine Patrone leer ist merke ich auch so.



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 Betreff des Beitrags: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 00:23 
@Recon: das ist korrekt so und genau deshalb habe ich mir noch einen IP4000 gekauft. Die Drucker der x000 Reihe erkennen leere Tanks über ein Prisma im Boden des Tanks. Dieses reflektiert, sobald der Tintenstand das Prisma freigibt, die Patrone also leer ist. Die neueren Drucker (z.B. IP4200) haben Chips in den Tanks, dadurch wird der Tintenstand exakter angezeigt = runtergerechnet. Ich empfinde es als Vorteil Tanks zu verwenden, die völlig ohne elektronische Helferlein auskommen. Wenn Dein Drucker anzeigt das der Tank leer ist, bezieht sich das ja nur auf die Kammer, die die Tinte enthält. Bei der ersten Meldung des Treibers ist der Schwamm ja noch gesättigt. Bleibt also genug Zeit den Tank zu füllen, oder Ersatz zu besorgen.
Wenn Du eine exakte Anzeige haben willst und Dich Chips im Verbrauchstmaterial nicht stören, solltest Du Deinen Drucker bei Ebay verhökern. Zumindest der IP 4000 erzielt da zum Teil weit höhere Preise als er seinerzeit im Laden gekostet hat... Aber dann beklage Dich nachher nicht, dass Du kaum oder kein kompatibles VB-Material bekommst oder die Patrone aufgrund elektronischer Probleme nicht erkannt wird, etc. Ich finde Tintentank bleibt Tintentank, da brauche und will ich keine Chips.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: AW: Tintenmenge beim Canon IP3000 reduzieren?
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2006, 00:34 
Brennmeister ehrenhalber
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ettan hat geschrieben:
@Recon: das ist korrekt so und genau deshalb habe ich mir noch einen IP4000 gekauft. Die Drucker der x000 Reihe erkennen leere Tanks über ein Prisma im Boden des Tanks. Dieses reflektiert, sobald der Tintenstand das Prisma freigibt, die Patrone also leer ist. Die neueren Drucker (z.B. IP4200) haben Chips in den Tanks, dadurch wird der Tintenstand exakter angezeigt = runtergerechnet. Ich empfinde es als Vorteil Tanks zu verwenden, die völlig ohne elektronische Helferlein auskommen. Wenn Dein Drucker anzeigt das der Tank leer ist, bezieht sich das ja nur auf die Kammer, die die Tinte enthält. Bei der ersten Meldung des Treibers ist der Schwamm ja noch gesättigt. Bleibt also genug Zeit den Tank zu füllen, oder Ersatz zu besorgen.
Wenn Du eine exakte Anzeige haben willst und Dich Chips im Verbrauchstmaterial nicht stören, solltest Du Deinen Drucker bei Ebay verhökern. Zumindest der IP 4000 erzielt da zum Teil weit höhere Preise als er seinerzeit im Laden gekostet hat... Aber dann beklage Dich nachher nicht, dass Du kaum oder kein kompatibles VB-Material bekommst oder die Patrone aufgrund elektronischer Probleme nicht erkannt wird, etc. Ich finde Tintentank bleibt Tintentank, da brauche und will ich keine Chips.


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