Tja, das ist halt ein Laserdrucker und arbeitet mit Hitze. Was dachtest Du denn wie so ein Gerät gespeißt wird - 100W Strom und der Rest mit alternativer Steinkohle?

Übrigens gibt OKI auf seinem Datenblatt folgenden Verbrauch an:
Druck: 350W - Standby: 68W.
Während der Standby-Wert also in etwa stimmig ist, wird der Betriebsverbrauch schön gefärbt. Der Wert von 505W wurde im September_05 von der C´T in einer Testreihe ermittelt, in welcher der tatsächliche Verbrauch reel gemessen wurde.



Unter 20W

-RaMaTz-

mensch RaMaTz entschuldige Bitte aber ich habe halt keine Ahnung im Bereich Laserdrucker, deshalb frag ich Euch Freaks ja auch .

also Laser kauf ich mir nicht, ich kauf nen kleinen Canon fürs texten + Jettec Tinte.

trotzdem Danke ich Euch

Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, daß neben dem Standby noch ein Energiesparmodus mit 6W existiert. Weiß jemand hier, wie lange der Drucker nach dem drucken im Standby bleibt?

MfG

Ich kann nur von meinem etwas älteren Okipage 10e/x berichten. Der läuft nach dem Drucken ca. 1-2 Minuten im Kühlmodus und geht dann auf Standby. Danach schalte ich aber wie gesagt eh aus. Selbst 6W kosten unnötig Geld, wenn man den Drucker wenig braucht. Bei einem Netzwerkdrucker, der 24/7 bereit stehen soll, wäre es dagegen ein wichtiges Kriterium. Da kommt über's Jahr gerechnet schnell ein nennenswertes Sümmchen zusammen.

Ich hol den Thread mal wieder aus der Versenkung. Ist ja mittlerweile schon einige Zeit vergangen...

Suche auch grad einen Laserdrucker und habe den Samsung ML-2010R und den HP LaserJet 1018 ins Auge gefasst, zu welchem Gerät würdet ihr eher tendieren?

Einsatzgebiet ist der reine Text/Diagramm-Druck, richtige Bilder oder aufwendige Grafiken drucke ich eher nicht. Suche quasi einen Drucker fürs Studium, mit dem Vorlesungsunterlagen und eigene Arbeiten ausgedruckt werden können, wobei sich das Druckvolumen noch in Grenzen hält (ich schätze mal maximal 150-200 Seiten im Monat).

Mal eine Frage: muß es unbedingt ein Laserdrucker sein?

Verbrauchsrechnung am Beispiel des Samsung:
Refillte Tonerkartusche für 3000 Seiten etwa 30 Euro.

Das wären bei 150 Seiten pro Monat 1,50 €

Demgegenüber bspw. der Tintenstrahldrucker Canon IP3500:
Inktec-Tinte, selbst nachgefüllt, 100 ml 5,99 (reicht für 4 Füllungen).
Eine Füllung soll 500 Seiten halten, gehen wir sicherheitshalber von 300 aus.

Das wären pro Monat bei Deinen angenommenen 150 Seiten 0,75 €.

Ok, der Unterschied ist nicht groß, allerdings wäre der Toner doppelt so teuer. Und wenn ich die Debatte über den möglicherweise so gesundheitsschädlichen Toner(staub) mitbekomme, stünde für mich die Entscheidung fest.

Gruß
HessenBurner

Kurz gesagt: ja! Jedenfalls, wenn die genannten Modelle was taugen oder es andere brauchbare Geräte in der Preisklasse gibt.




Ja ok, klingt schon ganz interessant, allerdings habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen mit kompatiblen oder nachgefüllten Patronen gemacht. Gerade beim IP3500 sind die Patronen ja auch noch mit Chips verseucht, so dass man die fast wortwörtlich abkratzen und auf die kompatible Patrone draufkleben muss. Zusätzlich verliert man die Garantie und muss nachgucken, ob die Patronen leer sind, da die Tintenfüllstandsanzeige dann nicht mehr funktioniert.

Außerdem brauch man bei nem Tintenstrahler immer alle 4 Patronen, da bei leeren Farbpatronen meiner Erfahrung nach auch kein Schwarz mehr gedruckt wird. Und wenn ich beispielsweise mal graue Schrift oder graue Grafiken drucke, wird auch wieder Farbe benutzt, was eigentlich nicht sein muss. Von dem Geschmiere der Tinte, wenn mal mit nem Textmarker oder nur dem bloßen Finger drüber geht, will ich mal gar nicht erst anfangen.




Ob es bei den 150-200 Seiten bleibt kann ich nicht genau sagen, da der Drucker noch von meinem Mitbewohner mitbenutzt werden soll und ich hab keine Ahnung was der so wegdrucken will.

Naja und wegen Tonerstaub: Da mach ich dann das Fenster auf