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 Betreff des Beitrags: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 21:47 
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ich muss/soll 2 Aufgaben in Delphi erledigen und komme leider nicht sehr weit! :(
(eine Zinsberechnungsaufgabe und eine zum Füllen einer Imagekomponente --> Rekursiv)

Ich möchte erstmal erfahren, ob sich ihr jemand mit dem Programm auskennt / bzw. Kontakte hat, die mir bei den Problemen weiterhelfen können? (Aus Buch: Praktische Informatik 2 mit Delphi)

Danke

M.f.G Airbone


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 21:54 
Brennmeister ehrenhalber
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Ich hatte mal vor nicht allzuuulanger Zeit mit Delphi programmiert.Wie soll denn diese Zinsberechnungsaufgabe aussehen??


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 22:15 
Brennmeisteranwärter
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Rekursiv: Function die sich selber aufruft
Image: Schau dir mal die Methoden von Canvas an..


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 22:49 
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also bei der Zinsaufgabe benötigt man 5 Editfelder
1 Einlage
2 Zinssatz
3 Laufzeit

4 Zinsen
5 neues Guthaben nach x jahren

(1-3 Eingabefelder, 4 und 5 Ausgabe)

zu berechnen sind die zinsen und Guthaben nach x jahren mit der zinseszinsformel!

Hinweis:
Laufzeit:=0 dann Einlage = Guthaben

erstmal zur vorinfo (ausführlich schreibe ich nachher mal auf)

m.f.g. airbone


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 23:06 
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Also, ich habe aktuell leider nur Kenntnisse in Opal, kann dir da leider n icht weiterhelfen, würde mal ein auf das Thema spezialisiertes Forum aufsuchen... ;)


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 23:19 
Brennmeister ehrenhalber
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Also,soweit ich mich entsinnen kann,reicht bei der Zinsaufgabe eine for-to-do Schleife (for 1 to x years do Zinselformel).Zuvor musst du die Strings in den Eingabefeldern in Integer umwandeln.Eine While-do Schleife kannst du auch dafür nehmen.Wenn man die Zinsformel kennt ,ist alles andere ein Klax :afraid:.Das Programm an sich ist billig.Wichtig ist nur,dass du richtige Formeln benutztst. ;)


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Montag 13. Februar 2006, 23:44 
Brennmeisteranwärter
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Das Problem an der SAche ist, das eine keine Funktion gibt um Zahlen mit einem beliebigem Faktor hochzunehmen, wie es für die Zinsrechnung von Nöten wäre.

Daher die Rekursive Art. Ne Schleife die für jedes Jahr den neuen Gesamtwert errechnet und daraus resultierend für das nächste Jahr wieder die Zinsen etc.

Ums richtig Rekursiv zu machen muss die Zinsberechnung aber in eine Funktion gepackt werden und dann in der Schleife z.B. das drin stehen:


GesamtWert := Zinsen(Gesamtwert, 1.05);

Und die Funktion Zinsen muss dann halt so aussehen:

Function Zinsen(Wert: real, satz: real);
begin
result := wert * satz;
end;

für 5%..


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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 00:38 
Brennmeister ehrenhalber
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Hab ihr ausdrücklich gesagt bekommen das ihr es Rekursiv machen sollt, oder war es nur deine Idee es so zu machen?

In Delphi gibt eine Procedur um Potenzen zu errechnen.
Dazu musst du die Unit Math einbinden.
Die Procedure heist POWER

Ansonsten würde ich die Aufgabe in 2 Funktionen aufteilen
1. Funktion um den Wert nach einem Jahr zu berechnen
2. Funktion um die gesamte Laufzeit zu berechnen

Noch ein Kleiner TIP von mir :

Leg dir erst mal ein Programmablaufplan(Flussdiagramm, Nassi - Schneiermann - Diagramm...) zu dem Problem an. Oder vlt erst mal in Pseudeocode.

Wenn du das hast ist der Rest einfach nur umsetzen in Code.

LG evert

//Edit: Wie lautet doch gleich noch mal die Zinsformel? :afraid:[/b]



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 Betreff des Beitrags: AW: Brauche Hilfe in Delphi!
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Februar 2006, 16:51 
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erstmal danke! also es sollte schon rekursiv sein!

Kurz was zu rekursiv:
Funktionen oder Prozeduren heißen rekursiv (rekursiv= zurückgehend bis zu bekannten Werten), wenn sie sich im Verlauf ihrer Abarbeitung einmal oder auch mehrfach selber aufrufen. Damit es dabei nicht zu so genannten Endlosschleifen kommt, muss jede Rekursion eine Abbruchbedingung (bekannter Fall) enthalten, die auch mit Sicherheit erreicht wird.

Und nun die Aufgabe + Textinfos! :rtfm:

Berechnung von Spargeldern mit festem Zinssatz :!:

Bei der Anlage von Geld bei einer Bank oder Sparkasse kann man sein Geld mit einem festen Zinssatz anlegen. Die Zinsen eines abgelaufenen Jahres werden am Ende des Jahres dem Konto gutgeschrieben und im nächsten Jahr mit verzinst.
Die Berechnung des Gewinns bei einem solchen Konto wollen wir nun rekursiv lösen. Dazu überlegen wir uns wieder unsere beiden Schritte:

- Wenn ich mein Geld sofort wieder abhebe (Laufzeit= 0), erhalte ich als Guthaben nur das Geld, das ich eingezahlt habe. Dies wäre der Rekursionsabbruch.
- In einem beliebigen Jahr erhalte ich Zinsen für das Guthaben, das sich bis zum Ende des vorhergehenden Jahres angesammelt hat. Die Formel dafür würde lauten: Zinsen= Guthaben*Zinssatz . Das neue Guthaben würde sich dann aus der Summe des alten Guthabens und den Zinsen berechnen, also

-- Guthaben = Guthaben + Zinsen bzw.
-- Guthaben = Guthaben + Guthaben * Zinsen

Hier könnte man die Variable Guthaben ausklammern, die Formel würde dann so lauten:

-- Guthaben = Guthaben * (1+Zinssatz)

Daraus ergibt sich folgender Quelltext:

function Guthaben (Einlage,Zinssatz:real; Laufzeit:integer): real;
begin
if Laufzeit = 0
then Guthaben:=Einlage
else Guthaben:=Guthaben(Einlage,Zinssatz,Laufzeit-1)*(1+Zinssatz);
end;

Auch hier wird bei positiven Laufzeiten die Abbruchbedingung mit Sicherheit erreicht, bei Eingabe einer negativen Laufzeit müsste das aufrufende Programm entsprechen auf diesen Wert reagieren.

--> So, das ist der komplette Text zur Aufgabe ...

Eure Hilfen zur lösung werde ich mir jetzt mal angucken und hoffe, das ihr mit (noch) weiterhelfen werdet!

M.f.G. Airbone


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