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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2006, 19:17 
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Ich hatte ne ganze 25-er Spindel mit Commondore 8x DVD+R Rohlingen von meiner Frau geschenkt bekommen , diese wiesen alle nen CMC Magnetics E01 Media-Code auf .

Weder mein Plex- PX-716A noch mein BenQ DW-1640 brachten konstant anständige Ergebnisse damit zusammen alles was über 3,5GB ging war teilweise unbrauchbar , auch mein Schwager hatte es nicht geschafft mit seinen LG`s (4120 & 4163)etwas brachbares darauf zu brutzeln .

Nur ca. 3-5 Stück dieser Rohlinge lieferten nach dem Brand halbwegs gute Ergebnisse , aber man konnte diese nicht einem bestimten Brener zuordnen , und zeigten keine Prob`s bei meinen Scan`s mit BenQ & Plextor .



_________________
AMD PhenomII X6 1090T BE > Gigabyte GA-880GA-UD3H (Rev.2.2) > 8GB DDR3-Ram (2x4GB)G.E.I.L. > dazu einige HDD`s & Brenner ;-)

Wer keine Angst vor`m Teufel hat , der braucht auch keinen Gott


http://spider-mike.de.tl/
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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2006, 23:31 
Brennmeisteranwärter

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Da frage ich mich doch tatsächlich wo die c't ihre Rohlinge zum Testen herbekommt. Da drängt sich mir doch der Verdacht auf dass die c't besonders gute, von Hand selektierte, Rohlinge von den Herstellern bekommt.
Ich habe eben gerade mal QScan über einen der CMC Rohlinge laufen lassen und wollte meinen Augen nicht trauen. Laut Beschreibung soll es nämlich ein 8x Rohling sein. Hier das Ergebnis das QScan mir mitteilt:
Bild
Ganz toll. Naja, dann werde ich bei den anderen Rohlingen QScan auch noch mal darüber laufen lassen.

Eine weitere merkwürdige Sache ist mir heute auch noch passiert:
Ich habe mal ausprobiert wie der Benq einen Rohling TTG02 so brennt.
Das merkwürdige daran ist dass der Brenner den Rohling zwar einwandfrei gebrannt hat, aber den Rohling anschließend nicht lesen kann. Wie das? Alle LW die auch ausprobiert habe konnten den Rohling einwandfrei lesen, sogar mein Video-DVD-Player spielt die Scheibe ab, nur der Brenner erkennt ihn als Leermedium, andere Scheiben liest er problemlos. Ich verstehe das nicht so ganz.
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Erklärung dafür.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 13:05 
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Am Anfang vom Thread heisst es, PIE sollten unter 280 liegen, ideal seien im Schnitt so 30-60. PIF sollten max. bis 4 oder beim Benq bis 12 gehen.

So weit so gut.
Habe zum Spass mal ein paar alte und neue DVDs eingescannt. Die Scanergebnisse liegen teilweise nach den Maßstäben jenseits von Gut und Böse...
Die DVDs lassen sich trotzdem auf all meinen Geräten abspielen.
Auf fremden Laufwerken gibts manchmal mit DVD+RW Probleme, ansonsten kann ich nicht klagen.
Da frage ich mich was die Ergebnisse nun tatsächlich aussagen?

Hab von einem Kumpel auch mal ne DVD eingescannt, Brenner war ein LG xxxx von 2002 (DVD-R 2x). Hab leider kein Bild mehr, aber ich kenne noch die Ergebnisse:
PIE Maximum 979, Schnitt 653
PIF Maximum 18, Schnitt 0,17
Tja und die Scheibe läuft tadellos!

Und hier eine andere DVD gebrannt auf einem LG 4163B

Klick

Diese DVD lässt sich auf meinem Laufwerk nicht abspielen. Das Video bleibt nach ca. 10s stehen. Sie lässt sich jedoch fehlerfrei auf die HDD kopieren.
Ich denke dieser Fehler liegt an dem einmaligen hohen PIF Wert ganz am Anfang der Disc. Qualitätsscore sind ja auch Null.

Aber was sagt das schon? Meine anderen DVDs liegen alle im Bereich von 0 - 60 Qualitätsscore und lassen sich trotzdem abspielen.

Was sagt Ihr dazu? Ich kann mit diesen Werten im Prinzip nicht viel Anfangen. Theoretisch müssten die Scheiben Müll sein, praktisch merkt man nix obwohl sie teilweise 1 Jahr alt sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 13:40 
Brennmeister ehrenhalber
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mEanasheLL hat geschrieben:
Am Anfang vom Thread heisst es, PIE sollten unter 280 liegen, ideal seien im Schnitt so 30-60. PIF sollten max. bis 4 oder beim Benq bis 12 gehen.

So weit so gut.
Habe zum Spass mal ein paar alte und neue DVDs eingescannt. Die Scanergebnisse liegen teilweise nach den Maßstäben jenseits von Gut und Böse...
Die DVDs lassen sich trotzdem auf all meinen Geräten abspielen.
Auf fremden Laufwerken gibts manchmal mit DVD+RW Probleme, ansonsten kann ich nicht klagen.
Da frage ich mich was die Ergebnisse nun tatsächlich aussagen?

Hab von einem Kumpel auch mal ne DVD eingescannt, Brenner war ein LG xxxx von 2002 (DVD-R 2x). Hab leider kein Bild mehr, aber ich kenne noch die Ergebnisse:
PIE Maximum 979, Schnitt 653
PIF Maximum 18, Schnitt 0,17
Tja und die Scheibe läuft tadellos!

Und hier eine andere DVD gebrannt auf einem LG 4163B

Klick

Diese DVD lässt sich auf meinem Laufwerk nicht abspielen. Das Video bleibt nach ca. 10s stehen. Sie lässt sich jedoch fehlerfrei auf die HDD kopieren.
Ich denke dieser Fehler liegt an dem einmaligen hohen PIF Wert ganz am Anfang der Disc. Qualitätsscore sind ja auch Null.

Aber was sagt das schon? Meine anderen DVDs liegen alle im Bereich von 0 - 60 Qualitätsscore und lassen sich trotzdem abspielen.

Was sagt Ihr dazu? Ich kann mit diesen Werten im Prinzip nicht viel Anfangen. Theoretisch müssten die Scheiben Müll sein, praktisch merkt man nix obwohl sie teilweise 1 Jahr alt sind.


Daß die Scheiben trotzdem abgespielt werden können, liegt wohl daran, daß dein Homeplayer eine sehr gute Fehlerkorrektur hat.
Du mußt aber bedenken, wenn ein Rohling schon von Anfang an schlecht gebrannt ist mit der Zeit auch alterungsbedingt noch schlechter wird, diese Scheiben irgendwann nicht mehr laufen werden.

Hast du eine Scheibe schon von Anfang an gut gebrannt wird sie sicherlich viel länger halten als deine schon anfangs schlecht gebrannten Rohlinge.

Die beschriebenen Werte:
Pie max. 280
Pif max. 4
Jitter bis max 10

besagen nur, daß eine Scheibe in diesen Werten gebrannt, innerhalb der Tolleranzgrenze der Hersteller liegt. Ein Rohling der innerhalb diesen Werten gebrannt ist sollte überall lauffähig sein.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 13:55 
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Zitat:
Pie max. 280
Pif max. 4
Jitter bis max 10


Wenn ich mich recht entsinne sind das die Grenzwerte der DVD Spezifikation.
Es kann sein, dass auch Scheiben mit schlechteren Werten abgespielt werden, ist meistens auch so. Da reagiert jedes Laufwerk verschieden drauf. PC Lauwerke sind dann auch meistens unempfindlicher, als ein Standalone DVD-Player.

Zitat:
PIE Maximum 979, Schnitt 653
PIF Maximum 18, Schnitt 0,17
Tja und die Scheibe läuft tadellos!


Die würde ich schon neu brennen...


mfg
Jaybee.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 14:22 
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Das mit den Toleranzwerten, welche die Abspielbarkeit garantieren, fand ich sehr interessant.
Aber im Prinzip hat doch jedes Laufwerk eine Fehlerkorrektur und ist deshalb in der Lage, auch schlechte Scheiben abzuspielen. Siehe meine Beispiele oben.

Wenn ich nun eine sehr gut gebrannte Scheibe habe und diese bekommt Kratzer auf der Oberfläche. Dann liegts an der Fehlerkorretur des Laufwerks, wie gut der Rohling noch zu lesen ist.
Ich brenne die gleichen Daten Daten nochmals, habe aber diesmal sehr schlechte Ergebnisse. Nun kämen die selben Kratzer auf den Rohling...
Dann könnte es sein, dass die Fehlerkorrektur schon durch den schlechten Brand am Limit ist, und durch die zusätzlichen Kratzer die Scheibe nicht mehr lesbar ist.

Habe ich das so richtig verstanden?
Kennt Ihr spezielle Seiten zu dem Thema? Hab schon das Google-Teil gefragt aber nix gescheites gefunden.

Edit: Diesen Post finde ich ganz gut: http://club.cdfreaks.com/showthread.php?t=80545


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 15:11 
Brennmeister ehrenhalber
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mEanasheLL hat geschrieben:
Das mit den Toleranzwerten, welche die Abspielbarkeit garantieren, fand ich sehr interessant.
Aber im Prinzip hat doch jedes Laufwerk eine Fehlerkorrektur und ist deshalb in der Lage, auch schlechte Scheiben abzuspielen. Siehe meine Beispiele oben.

Wenn ich nun eine sehr gut gebrannte Scheibe habe und diese bekommt Kratzer auf der Oberfläche. Dann liegts an der Fehlerkorretur des Laufwerks, wie gut der Rohling noch zu lesen ist.
Ich brenne die gleichen Daten Daten nochmals, habe aber diesmal sehr schlechte Ergebnisse. Nun kämen die selben Kratzer auf den Rohling...
Dann könnte es sein, dass die Fehlerkorrektur schon durch den schlechten Brand am Limit ist, und durch die zusätzlichen Kratzer die Scheibe nicht mehr lesbar ist.

Habe ich das so richtig verstanden?
Kennt Ihr spezielle Seiten zu dem Thema? Hab schon das Google-Teil gefragt aber nix gescheites gefunden.

Edit: Diesen Post finde ich ganz gut: http://club.cdfreaks.com/showthread.php?t=80545


Nein stimmt so nicht ganz.
Wenn hier geschrieben wird, daß die gebrannten Rohlinge mit der Zeit schlechter werden, hat das nix mit Kratzern zu tun.

Die Daten auf dem Rohling verändern sich im laufe der Zeit.
Auch ein Rohling ohne Kratzer wird mit der Zeit schlechter lesbar werden.
Luftfeuchtigkeit, Licht, Wärme, Kälte machen dem Rohling mit den Jahren zu schaffen.

Die Fehlerkorrektur der Homeplayer müssen nur die Fehler ausbügeln die in besagter Spezifikation liegen. Liegen sie darüber (ausserhalb) der benannten Daten kann es Laufwerksabhängig dazu führen, daß ein Player das Abspielen verweigert, da die Fehlerkorrektur mit der hohen Fehleranzahl nicht mehr klar kommt.


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 18:52 
Brennmeisteranwärter
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 02:30
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Und so ganz nebenbei ist es Quatsch, dass Kratzer beim Brennen mitkopiert werden ... solange das Lesegerät die Daten an der Stelle, wo der Kratzer ist, noch korrekt lesen kann, werden sie auch korrekt wieder gebrannt. Aber irgendwann ist auch bei der besten Fehlerkorrektur Schluss, dann sind die Daten endgültig futsch.



_________________
AOpen 1648AAP, Plextor 116A2, LG 8164, Samsung D162
LG 8400B/8520B/8526B, Plextor 2410A
Optiarc 7260S, Pioneer 111/112/215, BenQ 1640/1655, LiteOn 1673S/20A1H, LG 4163B, Ricoh 5240A, NEC 1100
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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 19:46 
Brennmeister ehrenhalber
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4804Man hat geschrieben:
Und so ganz nebenbei ist es Quatsch, dass Kratzer beim Brennen mitkopiert werden ... solange das Lesegerät die Daten an der Stelle, wo der Kratzer ist, noch korrekt lesen kann, werden sie auch korrekt wieder gebrannt. Aber irgendwann ist auch bei der besten Fehlerkorrektur Schluss, dann sind die Daten endgültig futsch.


DITO :aok:


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 Betreff des Beitrags: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 19:49 
War schon ein paarmal hier

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würdet ihr so einen rohling schon neu brennen?

http://img153.imageshack.us/img153/1537 ... o70541.jpg

die sache ist die... bessere ergebnisse bekomme ich mit den rohlingen nicht! weiss nicht ob es an den rohlingen, dem brenner, oder der schlechten quali testfunktion liegt...

wenn ich die rohlinge mit 16x teste liegen die werte bei PIE ca 3-4x so hoch, und bei PIF ca 1 1/2x so hoch

wobei 1x der beste quali-test-speed bei mir zu sein scheint... hab ne original dvd ohne jeden mackel getestet, da war das beste ergebniss halt bei 1x...


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 20:07 
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4804Man hat geschrieben:
Und so ganz nebenbei ist es Quatsch, dass Kratzer beim Brennen mitkopiert werden ... solange das Lesegerät die Daten an der Stelle, wo der Kratzer ist, noch korrekt lesen kann, werden sie auch korrekt wieder gebrannt. Aber irgendwann ist auch bei der besten Fehlerkorrektur Schluss, dann sind die Daten endgültig futsch.


Das ist mir auch klar, dass die Kratzer nicht mitkopiert werden.
Ich meinte der Rohling würde durch äussere Einflüsse an der selben Stelle, die selben Kratzer bekommen.
Nun hätte die Fehlerkorrektur vom Laufwerk mit dem schlechten Brennergebnis zu tun, und zusätzlich mit den Kratzern.
Vielleicht ist es so besser ausgedrückt!


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Februar 2006, 20:14 
Brennmeister ehrenhalber
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~Executer~ hat geschrieben:
würdet ihr so einen rohling schon neu brennen?

http://img153.imageshack.us/img153/1537 ... o70541.jpg



Also Qualiwerte über 90 Punkte würde ich nicht neu brennen; 93 Punkte ist noch gut.



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Ab welchem Scanergebnis neu brennen?
BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2006, 00:38 
Brennmeisteranwärter
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~Executer~ hat geschrieben:
würdet ihr so einen rohling schon neu brennen?

http://img153.imageshack.us/img153/1537 ... o70541.jpg

die sache ist die... bessere ergebnisse bekomme ich mit den rohlingen nicht! weiss nicht ob es an den rohlingen, dem brenner, oder der schlechten quali testfunktion liegt...

wenn ich die rohlinge mit 16x teste liegen die werte bei PIE ca 3-4x so hoch, und bei PIF ca 1 1/2x so hoch

wobei 1x der beste quali-test-speed bei mir zu sein scheint... hab ne original dvd ohne jeden mackel getestet, da war das beste ergebniss halt bei 1x...


Da ich davon ausgehe, dass dein ND-4551A genauso schlechte Scanergebnisse liefert wie mein ND-4550A, darfst du davon ausgehen dass die Qualität dieses Rohlings viel besser ist, als es dein Scan aussehen lässt.

Anders ausgedrückt: die NEC 455x -Laufwerke sind zum Scannen nicht geeignet, da sie viel zu hohe PIE/PIF-Ergebnisse liefern.



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