Wer ernährt die Kinder? Wer lebt dann auf Staatskosten? Ich glaube, das macht alles noch viel viel schlimmer. Auch sollten einige diesen alten Wessiglauben, daß die Frau nur am Herd stehen sollte, schnellstens vergessen.

Ich wüßte im meinem Gebiet nicht, wie der Mann alleine die Familie ernähren sollte.

Bei mir gehts noch,meine Frau ist zu Hause bei den Kindern und ich verdiene das Geld,bisher klappt das 14 Jahre,habe auch nicht so ein neues teures Haus gekauftgleich mit neuen Auto damit die alte mitschuften muß das zu bezahlen
Nichts ist schlimmer wie die Schlüsselkinder,die ihre Eltern nur beim gute Nacht sagen sehen.

Mein Gott, sind Menschen so vergesslich!! Wir haben vergessen, normale Menschen zu sein

Der Mann verdient und somit wird die Familie ernährt das ist, wie es immer war seit Adam und Evá.

Öhm...

lebst Du im 19. Jahrhundert? Es gibt mehr als genug Frauen, die eben genau das nicht wollen und eine berufliche Karriere vorziehen. Und eine Familie mit Kindern zu betreuen ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken.



Ich bin auch Wessi und bin der Meinung, dass die Frauen selbst entscheiden, ob sie "am Herd stehen sollten" oder beruflich ihr Glück suchen. Jeder so, wie er kann und will.
Oder wie wuetend treffend schrieb: Leben und leben lassen.



Ich wüsste es bei uns auch nicht.


Gruss
Fuxe

Das ist mit Verlaub gesagt Quatsch.
Bei vielen Lebenspartnerschaften reicht ein Gehalt hinten und vorne nicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Gruss
Fuxe

Es ist meistens so das 2 arbeiten müßen,aber wieviele schaffen sich den auch gleich ein neues Haus an?,würden die Leute ein bischen mehr Geld ausgeben was sie besitzen und weniger auf Pump wäre hier und da sicher mehr möglich,hätte ich neu gebaut,müßte meine Frau mit Sicherheit auch arbeiten,so kann sie den Haushalt machen und mit den Kinder nach der Schule Hausaufgaben usw,ich habe ein älteres haus,aber gemütlich mit 1500qm Grundstück.
Neu ist alles schön,nur sollte man danach nicht meckern wenn dafür schuften muß wie Sau.

Schon klar.
Aber nicht jeder hat das Glück ein gut erhaltenes Haus günstig zu bekommen. Viele Paare müssen in Grosstädten wie z.B München zur Miete leben und um die zu bezahlen geht meistens erst mal ein Gehalt drauf.
Wenn dann noch zwei Kinder da sind, wird es mit dem Geld verdammt eng.

Gruss
Fuxe

Ich weiß, daß nicht jeder Mensch im Westen Deutschlands so denkt und es nicht möglich ist. Habe es deutlich übertrieben. Aber in der DDR gab´s sowas nicht, daß die Frau zu Hause sitzt und den Haushalt schmeißt, deswegen habe ich Schwierigkeiten mich damit zu identifizieren. Auch nach der Wende gab´s das nicht bei uns. Um so mehr, ärgern mich die Äußerungen von ,,dadash", daß die Quote der Arbeitslosen noch mit sowas nach oben geschraubt wird und die Frau zu nichts Besseren da ist.

Ich dürfte meiner Süssen mit solch einem Spruch auch nicht kommen... .

Meiner Meinung nach, ist das Geldverdienen nicht die Domäne des Mannes (wenn auch die Bezahlung der Frau für den gleichen Job oft wesentlich schlechter ist... ).


Gruss
Fuxe

Auf der einen Seite, soll man mehr Kinder gebähren, auf der anderen Seite soll man ja arbeiten gehen. Die Arbeitsmarkprobleme sollten erstmal gelöst werden, nicht das Rentenproblem.

In den Groß Citys ist es sicher teuer,bei mir in der Gegend wurde in den letzten Jahren so viel gebaut,deren Garagen sind bald so groß wie meine Hütte,also total übertrieben,solche Leute treffe ich hier und da auch auf Feiern,die stönen dann immer wie man Benzin und alle anderen Nebenkosten bezahlen soll,da denke ich immer ob die gemeint haben das die Benzinpreise und die anderen nebenkosten für die nächsten 25 Jahre eingefroren werden,bekannte meiner Frau haben fast 1000€ für die Hütte abdrücken müßen(pro Monat),sowas kann ja fast nicht gut gehen,am Ende wurden die Raten gesenkt und die Laufzeiten verlängert,daß ging auch nicht lange gut,jetzt haben die außer Schulden nicht mal mehr das Haus,alles weg.
Ich hatte mich immer gefragt bei uns in der Gegend wie die das alle machen,so große schöne Häuser mit den abnormalen Garagen,aber mein Versicherungsvertreter sagte schon das im Schnitt jeder dritte über Kopf geht und das wird nicht besser.
Wenn die Politik Arbeit schafft,brauchen die sich auch keine Gedanken über Rente machen,daß sehe ich auch so.
Rente sollte nicht nach Kindern gehen sondern nach den Beitragsjahren,daß wäre gerecht ,also ein Mindessatz schon,aber wer 45 Jahre einzahlt müßte auch mehr haben wie der Kollege der 30 Jahre einzahlt,wie bei versicherungen halt,wer lange was gibt bekommt mehr,daß wäre ntürlich übel für unsere Politiker

Sag ich doch, anständig bezahlte Arbeitsplätze und nochmals Arbeitsplätze, sonst bringt uns nichts aus dem Schlamassel.
Wird höchste Zeit, dass unsere Politik- und Wirtschaftsbonzen das endlich kapieren.

Gruss
Fuxe

So sieht es aus!

Jo das stimmt wohl,aber irgendwie ist Deutschland ein zu kleines Land mit zuviel Einwohner,der sandkasten wo wir drin spielen ist zu voll,Schweden hat doch nur 9 Millionen Einwohner aber ist glaube ich 2 bis 3 mal so groß.

Du hast warscheinlich die gesellschaftliche Entwicklung verpennt. Wir befinden uns im gesellschaftlichen Wertewandel. Das ist in der Geschichte nichts Neues und hat's schon oft gegeben. In dieser Übergangszeit entwickelt sich ein Vakuum (Chaoszustand), in dem alles hinterfragt bzw. in Frage gestellt wird. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich einige die Rollenverhältnisse früherer Jahrhunderte zurückwünschen, weil Sie dadurch den größten Nutzen hätten.