Hab grad mal auf ner zweiten Platte Suse 10.1 installiert.
Hab ne FritzBox 2030 (nicht als Router konfiguriert) am LAN hängen.
Mit Yast hab ich dann auch meine Zugangsdaten in "DSL" eingegben.
Aber wie kann ich nu ne i-net Verbindung herstellen ?

Ach ja, nochwas:
Habs auf meinem Zweitrechner drauf. Da ist ne 9800pro drin. Wie kann ich da den Catalyst installieren ?
Wenn ich ein 3D-Game starten will, kommt die Meldung: Keine 3D-Unterstützung.

Is ja alles so ganz anders als bei Windows.

Habs mir auch mal runtergeladen und nun zum 3. Mal installiert. Wenn es läuft, läuft es gut, aber irgendwie fühl ich mich damit nicht so ganz wohl...

Mit dem Fritz-Teil kenne ich mich nicht aus. Ich hab meine Suse-Maschine an einem Router hängen. War völlig problemlos.

Du brauchst die Linux-Treiber von der ATI-HP.
ATI ist in Sachen Linux aber wohl nicht ganz ohne...

jo danke, aber kennt sich denn keiner mit dem I-net aus ?

Bist du denn sicher das die Netzkarte richtig erkannt wird ?
Hier ma ne installations Anleitung für die Ati Karte.
Vorher unbedingt ein backup der xorg.conf machen
"cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.bak"


LG evert

Wenn ich Dich recht verstehe, nutzt Du zwar dsl aber nicht den Router? Wenn ich auch nicht die Logik dahinter verstehe - ich versuch es mal:

Du mußt neben der Netzwerkkarte auch einen PPOE-Treiber installieren (wie Cfos oder RasPPOE unter Windows), denn ohne dieses Protokoll kann nix gehen. Eigentlich müßte man das per Yast recht einfach einrichten können. Alternativ könntest Du mal Deinen Router konfigurieren, der macht dann das mit PPOE und Linux kann einfach über das Gateway mit dem Internet plappern (so wie alle anderen Windows-Rechner dann auch). Weiterer Vorteil dieser Lösung: Dadurch, das dann kein Rechner mehr direkt im Netz hängt, ist schonmal die Gefahr, das sich jemand in Deinen Rechner hackt, bzw. Dich irgendwelche Skriptkiddies ständig auf offene Ports scannen, wesentlich geringer, NAT wird dafür sorgen.

cu
Jens

ersma danke.
Ich bin der totale Depp in Linux, damit das mal klar ist.
Die FritzBox hab ich einfach am LAN-Controller hängen, ohne die Fritzsoftware zu installieren. Mit XP funktioniert das alles einwandfrei.

Mit Knoppix funktioniert das auch. Da gibts sone Option "DSL PPOE konfigurieren" oder so ähnlich. Und da geb ich meine Provider Zugangsdaten ein, und schon klappt die Verbindung.

Nur bei Suse find ich da sowas nicht. Und über welche Verknüpfung oder Icon kann ich die Verbindung dann aufbauen ?
Wegen Firewall und so, is mir wurscht. Ich hab da nix drauf was es zu schützen gilt. Is ja nur mal so zum Rumprobieren.

Ich glaub ich hau das Zeuch wieder von der Platte.



Wie find ich das raus ? Es ist die Onboard-LAN vom nForce2. Is alles neu für mich.

Genau un dann ne ordentliche distri draufhauen *G*
zb. Ubuntu Slackware oder Gentoo :P

LG evert

Nö nö, ich werd nu mal wieder rausgehen und Holz spalten. Da brauch ich mich wenig nich mit Linux rumärgern.

Soviel ich Linux als Serversystem anbete, aber sorry >ich< seh das als Desktopsystem als absolute scheisse an.

Und wieso wenn ich fragen darf?

LG evert

weils schlicht und ergreifend nicht die EINFACHHEIT besitzt wie windows.... ich denk jetzt einfach mal an meinen großvater der mit 73 noch nen pc hergetan hat ^^
der tut sich schon schwer eine DATEN DVD mit FOTOS zu erstellen.... und das mit NERO EXPRESS !!!!
wie soll so jemnad bitte kapieren was ein /root bedeutet ?? alleine die passwortabfragen udn die console würden ihm nur bahnhof sagen...

Sobald X läuft wirds für mich uninteressant.

klicki-bunti kann ich bei Windows auch haben.

Wie gesagt ich setz das auf meinen Servern zu meiner vollsten zufriedenheit ein, aber im Desktopeinsatz kann ich damit nichts anfangen.

Naja, ein sauber aufgesetztes Linux mit allem drauf was man so braucht, ist eine feine Sache. Das das nix ist für Zocker oder Leute, die auf jede .exe draufklicken müssen, ist klar. In vielen (nicht allen!) Einsatzbereichen kommt ein Linux-Desktop mit einem Windows-Desktop gut mit. Im privaten Bereich ist Windows noch etwas vorne, weil man jede Hardware anstöpseln kann und wirklich jede Software-Kategorie vertreten ist, aber einen Internet und Office-PC kann man auch mit Linux wunderbar realisieren.
Einen "Ich kauf mir beim Blödmarkt ein xxEuro-Gerät (MP3-Player, USB-Kamera, Scanner, GDI-Drucker, ...) und brauche nur auf einen Windows-Sticker achten, um zu wissen, das ich es nutzen kann"-Kunden wird Linux nicht zufrieden stellen. Data-Becker-Software und Co. aus der Pyramide ist mit Linux auch nicht. Aber das alles geht mit MAC auch nicht, da klagt auch keiner, aber der sieht ja auch cool aus

cu
Jens