Absoluter Schrott
Es hat sich hier in Deutschland nie(nach dem zweiten weltkrieg) durch parteiwechseln was geàndert.
Dollar rauf oder runter,dann war der Euro zu stark und wenn nicht der Dollar zu schwach.es wurde immer nur eine ausrede gesucht.
Was haben wir den mit den Amis wirklich zu tun?,bekommen wir Oel oder Autos von denen?
Die Leute die bei der Wahl dort (Deutsche) schon geweint haben,hqben doch einen an der Waffel
Wir sind nicht USA,wir sind Deutschland

Achja stimmt, hatte ich fast vergessen.

Und was hat der Afghanistan-Einsatz schon mit den USA zu tun? Sagt ja auch die Blöd-Zeitung...

ich kanns nit nachvollziehen warum die Leute sich so viel davon erwarten Kurzfristig und in absehbarer Zeit bringt der Machtwechsel in den USA uns garnix realistisch gesehen und da ich eigentlich im moment nur gugen muss das ich jeden Monat über die Runden komme Interessiert mich es einen feuchten Furz was auf längere Zeit und Global gesehen das ganze positive Änderungen mit sich bringt .

Klar können sich die Deutschen Politiker sich nen Kopf drüber machen , die müssen ja nit drumm Kämpfen jeden Monat Essen auf dem Tisch zu haben und wichtige Posten wie Strom , Wasser und Miete gerade noch bezahlen zu können .

den kleinen normalen Mensch in Deutschland sollte das eigentlich Recht wenig Interessieren oder Jammern die Leute alle nur und haben alle genug , ich glaub nicht .

cu

Der ist erstv ein paar Tage im Amt und wird schon beurteilt wartets doch mal ab, ich finde es hat schon jetzt was gebracht Guantanomo hat er sofort dicht gemacht mit den Europäern wird wieder gesprochen das ist schon viel wert, da wirds wohl keine Alleingänge mehr ala Bush geben, Umweltschutz und Klima hat unter Obama einen ganz anderen Stellenwert und das ist gut für jeden. Warum Obama uns was nutzen soll entzieht sich irgendwie auch meinem Verständnis, der ist Präsident der USA und nicht von uns. Aber als Partner für Europa wird der mit Sicherheit angenehmer und kooperativer als Bush.

Eben aus den von Dir angeführten Gründen.

Das dürfte sich mit Sicherheit auch in einem wesentlich freundlicheren Exportklima niederschlagen.

Gruss
Fuxe

Das Schlagwort klingt zwar langsam abgedroschen, aber ich erwähne es nochmals: Globalisierung!

Wenn es bei uns in Deutschland zu einem Zusammenbruch des Wirtschaftssystems kommt, weil in den USA Spekulationen daneben gegangen sind, dann glaube ich schon, dass es auch für uns nicht unwichtig ist, wie Obama handelt.

Das ist natürlich richtig aber manche scheinen ja zu erwarten der müßte jetzt schon irgendwelche Wunder vollbringen, unsere Hausaufgaben müssen wir schon selber erledigen, USA ist natürlich nach wie vor die Zugmaschine für die Weltwirtschaft. Aber was Obama da bewirkt um die Krise möglichst schnell zu bewältigen kann man nicht nach 1 Woche beurteilen, das kann man sich in einem Jahr mal ansehen.

Da kann ich dir nur zustimmen. Nur weil Obama jetzt die USA regiert, können wir bzw. kann sich unsere Politik natürlich nicht zurücklehnen und die Verantwortung an jemand anderen abgeben. Mein Einwand zielte auch mehr auf die leider noch oft anzutreffende Meinung, dass sich Deutschland quasi ausserhalb der Verwickelungen der politischen und wirtschaftlichen Welt-Wirklichkeit bewegen würde.



Richtig! Im Moment lässt sich nur die Demonstration einer neuen politischen Denkrichtung bzw. ein Pardigmenwechsel erkennen, der/die sich noch an der Realität zu prüfen hat und dessen Wirkung sich daher nicht schon im Voraus beurteilen lässt. Allerdings finde ich den neuen Optimismus und die neue politische Linie der USA nicht schädlich für zukünftige Entwicklungen.

Schädlicher als das was die Bush- Clique verzapft hat, mit Sicherheit nicht.

Gruss
Fuxe

Hallo,
schaut euch doch nur mal den nachfolgenden Link:
http://nachrichten.t-online.de/c/17/61/45/60/17614560.htm

Noch vor einigen Monaten hätten sich doch viele solche Aussagen gewünscht. Wenn jetzt noch die Taten folgen, ist die Welt nach meiner Meinung viel sicherer geworden als vor geraumer Zeit. Ich kann den ganzen Zirkus um Obama hier in Deutschland etwas nachvollziehen. Das Verhältnis Deutschland / USA war zu Zeiten von Rot - Grün teilweise stark gestört. Unter Schwarz / Rot kann man von einem akzeptablen Arbeitsverhältnis reden. Wenn Angela machte was George sagte war alles in Ordnung. Aber auch Angela hat nicht immer alles so gemacht wie Georgie-boy wollte. Nun hofft man auf ein Ende der Cowboy-Mentalität in der US-amerikanischen Aussenpolitik. In Deutschland und Europa erwartet man von der Obama Administration ein abgestimmteres partnerschaftlicheres Verhältnis in den wichtigen ausspolitischen und wirtschaftlichen Fragen.

Allerdings wird Obama nicht die Probleme hier in Deutschalnd beseitigen. Das können wir nur selber tun. Leeres Wort der Reichen Pflicht, leeres Wort der Armen Rechte... (ich schweife vom Thema ab)

Wir brauchen in Deutschland wieder Politiker mit "Cojones". Leute wie z.B. Brand, Wehner, Schmidt, Strauss. Keine Weichspüler ala Guido. Bei den oben genannten Politikern, wusste man meistens woran man war. Man wusste, wofür die stehen. Bei den heutigen "Weicheiern" werden die Ansichten öfters gewechselt als die Unterwäsche.

Viele Grüsse

Pepi

das erfährst du spätestens , wenn general motors den laden dichtmachen muss (bye bye opel) .