schau bitte hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,443896,00.html

das leidliche Thema will nicht enden. Wenn man derartig viel Leute freisetzt, muß doch eines Tages die Qualität der angebotenen Leistungen leiden.
Wen trifft es denn, das "Fußvolk", aber gerade die machen doch die Arbeit. Das Unternehmen wird denn eines Tages nur noch aus dem Vorstand bestehen und geht unter... ! <g>

Jede technische Weiterentwicklung hat letztendlich dazu geführt die Arbeit zu erleichtern oder komplett zu ersetzen. Die logische Konsequentz ist der Abbau von Arbeitsplätzen.Die T-Com hat in absehbarer Zeit Ihre Infrastruktur also das Kabelnetz komplett digitalisiert.Zur Wartung wird nur ein Bruchteil der Arbeitsplätze benötigt und als AG ist sie dazu verdonnert Überschüsse zu erwirtschaften.Die Qualität wird sicherlich darunter leiden.....ruft man bei der T-Com an, telefoniert man ja heute schon nur mit einem Computer.

Gruß

das stimmt schon. Der Einsatz hocheffizienter Technik macht ne Menge Leute ganz einfach überflüssig. Ich denke aber, dass solch Riesenunternehmen auch eine soziale Verantwortung haben muß und nicht nur auf Teufel komm raus seinen Aktionären verpflichtet sein sollte.
Die wenig überbleibenden, hochqualifizierten Fachkräfte sind dann eines Tages schlichtweg überfordert und kommen die Reihe nicht mehr rum. Diesen Effekt beobachtet man zur Zeit schon sehr häufig.

ja, das stimmt in der tat...

und wenn man sich beschweren will, dann kann man das über die leistung des tatsächlichen mitarbeiters tun, nicht aber über die computer!

die stimmung gegen die grossen konzerne, die immer schlechter wird, wird ein umdenken provozieren....es dauert noch etwas, aber wenn es den menschen nur schlecht genug geht, dann werden sie etwas tun...
der leidensdruck ist wie immer ausschlaggebend...


wieso eigentlich eines tages?

doch schon lange!!!

seit wann darf "bild" sich denn wieder zeitung schimpfen?