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 Betreff des Beitrags: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Montag 19. April 2010, 10:19 
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Hallo,

kann man eigentlich eine Faustformel für die optimale Brenngeschwindigkeit (CD/DVD) angeben?

Alle CDs, die ich vor längerer Zeit schnell gebrannt hab, weisen hohe Fehlerraten auf,
die teilweise sogar hörbar sind. Man kann im Scann richtig sehen, wie die Fehlerrate
zum Rand hin ansteigt, wenn schneller gebrannt wird.

Falls falsches Subforum bitte verschieben.

Gruß und Dank


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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Montag 19. April 2010, 12:53 
Gefällt's hier richtig gut

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Beiträge: 139
Naja, früher hieß es mal: Für CD-R wäre 8x das Beste. Für 16x DVD+R/-R mache ich häufig 8x, ist aber ne Frage des Ausprobierens für jeden Brenner und Rohling, da ich auch schon Rohlinge hatte, die waren mit 16x deutlich besser als mit 8x.



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Montag 19. April 2010, 16:37 
Brennmeister
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Broni hat geschrieben:

kann man eigentlich eine Faustformel für die optimale Brenngeschwindigkeit (CD/DVD) angeben?



Nein kann je Brenner-/Rohlingsombination ganz verschieden sein sogar von Spindel zu Spindel bei gleichem Rohling, optimal ist nur wenn Du jede Spindel testest was optimal ist. Was man halt sagen kann 18-24x wird seltenst bis nie optimal aber öfter katastrophal sein. :) Man bewegt sich bei DVD zwischen 8-16x un bei CD 16x aufwärts. Genaues weiß man nur durch testen.



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Montag 19. April 2010, 19:40 
Brennmeister ehrenhalber
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8x bei dvd erzielt bei mir generell die besten ergebnisse . cds brenne ich so selten , da kann ich nichts sagen dazu , ausser dass ich die 16x brenne , wenn der brenner das kann .



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Montag 19. April 2010, 23:41 
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+) Faustformel -> Aus eigener Erfahrung -> Nein.

+) Wie gehabt -> Testbrand -> Prüfen - und zwar jede CD/DVD Charge :think:

IMHO können die CD-Eigen-Schwingungen die Brenn-Qualität verderben
Also die Kombination: Material+Wertigkeit+Hardware = Resonanzgrad+Störfaktor.
Ich verwende nur mehr DVD/CD-RW Rohlinge - die sich ohnedies nicht für hohe
(Zitter) Geschwindigkeiten eigen - und dei ich Bei ersten Anzeichen von Störungen
neu brennen kann.

+) Fazit: Langsamere Brände sind eventuell ein paar Monate länger haltbar. ;)

salü

PS: Langzeitsicherungerungen auf mehrfach auf unterschiedliche DVD-RAM, Festplatte, USB-Stick, Tape



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2010, 10:35 
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Beiträge: 36
Samurai hat geschrieben:
Broni hat geschrieben:

kann man eigentlich eine Faustformel für die optimale Brenngeschwindigkeit (CD/DVD) angeben?



Nein kann je Brenner-/Rohlingsombination ganz verschieden sein sogar von Spindel zu Spindel bei gleichem Rohling, optimal ist nur wenn Du jede Spindel testest was optimal ist. Was man halt sagen kann 18-24x wird seltenst bis nie optimal aber öfter katastrophal sein. :) Man bewegt sich bei DVD zwischen 8-16x un bei CD 16x aufwärts. Genaues weiß man nur durch testen.


...also, erstmal Dank für eure Antworten. Ich bin etwas verwirrt, dachte ich doch, dass langsam brennen generell immer die besseren Ergebnisse bringt? Es kann tatsächlich sein, dass schneller gebrannt besser ist? Sagt mir das nochmal, ich kann's nicht glauben.

Wie gehe ich als Anfänger sinnvoll vor? Wenn ich die Rohlingstest hier anschaue, dann hab ich ja praktisch nie die Kombination, die da getestet wurde. Früher hätt ich einfach immer TY gekauft. Da hab ich welche von 98, die sind noch top. Hab sie die Tage gescannt.

Gruß und Dank


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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2010, 10:59 
Brennmeister ehrenhalber
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Beiträge: 1482
Broni hat geschrieben:
Es kann tatsächlich sein, dass schneller gebrannt besser ist? Sagt mir das nochmal, ich kann's nicht glauben.

bessere ergebnisse als mit 8x habe ich bei höherem tempo noch nie bekommen . zumindest der jitter wird gegen ende des brennvorgangs bei mir jeweils etwas höher , wenn ich schneller brenne . wobei ich natürlich nur für meine brenner-rohlings-kombinationen sprechen kann (zu 99% sind das verbatim+pio , maxell+lg) .

zu langsam brenne kann man aber auch . ich weiss noch , dass ein rohling mal tatsächlich brandspuren aufgewiesen hat , als ich ihn so zum jux mal 1x gebrannt habe :burn:


schau dir doch einfach in der rohlingssektion mal die testbrände an . du wirst sehen , dass bei meinen 8x bränden so gut wie nie der jitter gegen ende deutlich angestiegen ist , was bei 16x bränden durchaus an der tagesordnung ist . inwiefern das eine grosse rolle spielt ist hingegen eine andere frage ;)



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2010, 16:07 
Brennmeister
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Broni hat geschrieben:
Es kann tatsächlich sein, dass schneller gebrannt besser ist? Sagt mir das nochmal, ich kann's nicht glauben.



Sicher kommt das vor, Brenner brauchen für jeden Rohling eine Brennstrategie die in der Firmware gespeichert ist, und viele Hersteller machen sich da gar keine Mühe sich etwa sonderlich um 4x bei 16x Rohlingen zu bemühen, langsamer als 8x brauchst Du 16x Rohlinge nicht brennen, bei 12x-16x geben sich dagegen alle Mühe daß es passt, hängt dann nur vom Rohling ab, wenn der für schnelles brennen qualitativ nicht taugt nutzt die beste Strategie nichts mehr, hat man aber gute Rohlinge kann 16x etwa sehr wohl auch mal besser als 8x sein oder zumindest nicht schlechter, das kommt eben auf die Rohlinge in erster Linie und den Brenner an. Es gibt keien Faustformel, wenn Du nicht selber testen möchtest (wie das geht steht ja zur Genüge im Forum) dann brenn 8x als Sicherheitsvariante mit Reserven.



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 00:14 
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Zitat:
langsamer als 8x brauchst Du 16x Rohlinge nicht brennen, bei 1x-16x geben sich dagegen alle Mühe daß es passt,


…versteh ich nicht. Der Satz ist doch widersprüchlich?

Zitat:
wenn Du nicht selber testen möchtest (wie das geht steht ja zur Genüge im Forum)


Also ich find da nix, wie das geht oder kapiers net. Ich bestell ne 100 Spindel und stell dann fest, dass
sie scheiße ist und schmeiß sie dann weg? Oder wie? :devil:

Schmerz beiseite, ich hab jetzt einfach mal nach Optiarc im Subforum Rohlinge geschaut und nix gefunden.

Mein erster Scann :D , schaut doch ordentlich aus?

http://yfrog.com/jooptiarcdvdrwad7240s1032p

Grüßle


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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 00:23 
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Broni hat geschrieben:

Mein erster Scann :D , schaut doch ordentlich aus?

http://yfrog.com/jooptiarcdvdrwad7240s1032p

Grüßle

Nerja - ein halbgebrannter Rohling ist nicht wirklich aussagekräftig ;) ...

Mach doch mal mit mit dem Tool nen kompletten Testbrand und scanne dann den :!:

Das Bild kannst Du übrigens auch hier mit der Boardupload-Funktion hochladen :D



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 00:36 
Brennmeister
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Broni hat geschrieben:
Zitat:
langsamer als 8x brauchst Du 16x Rohlinge nicht brennen, bei 1x-16x geben sich dagegen alle Mühe daß es passt,


…versteh ich nicht. Der Satz ist doch widersprüchlich?


Tippfehler sollte 12x-16x heißen, korrigiert,

Broni hat geschrieben:
Zitat:
wenn Du nicht selber testen möchtest (wie das geht steht ja zur Genüge im Forum)


Also ich find da nix, wie das geht oder kapiers net.


Dann mußt Du mehr Mühe geben oder mehr lesen oder wenigstens konkret fragen was Du net kapierst, die Quintessenz von über 5000 Posts in einem schnellen Satz zusammenzufassen ist ein bisschen schwer, allein den Link zum Tutorial CD-DVD Test hab ich gefühlt schon 100mal gebracht, sorry nachts um 12 Uhr gehen mir dann so bequeme Leute die alles sofort kapieren aber dafür null Zeit investieren wollen gelegentlich mal auf den Senkel.

Allgemein zum Brenntempo einer der beliebten Autovergleiche fährstst mit über 200 uber die Autobahn ist das sicher nicht sicher, aber der Umkehrschluss je langsamer desto sicherer ist genauso falsch (und wieso soll das logisch sein bei Brennern) denn fahr mal mit 30 über die Autobahn ist das unter Umständen noch viel gefährlicher. Du hast ne Straße (den Rohling) und mußt Dich jenach deren Zustand mit Deinem Wagen (dem brenner) der gegebenen Situation anpassen um sicher zu fahren. Dazu muß man halt die Straße auch kennen ob die Schlaglöcher hat oder topfeben ist und das geht bei Rohlingen eben nur mit testen oder eben großen Kompromissen mit weitgehenden Unbekannten.

Deinen Rohling hast Du getestet und der ist soweit gut, was diesen Brand betrifft zu dem Rohling allgemein kann man so noch nichts sicher sagen, da der Rohling ja nur halb voll ist und man über den Rest nichts weiß. Sieht aber erst mal aus als ob das gute Rohlinge sein könnten.



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 00:42 
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Samurai hat geschrieben:
Dann mußt Du mehr Mühe geben oder mehr lesen oder wenigstens konkret fragen was Du net kapierst, die Quintessenz von über 5000 Posts in einem schnellen Satz zusammenzufassen ist ein bisschen schwer, allein den Link zum Tutorial CD-DVD Test hab ich gefühlt schon 100mal gebracht, sorry nachts um 12 Uhr gehen mir dann so bequeme Leute die alles sofort kapieren aber dafür null Zeit investieren wollen gelegentlich mal auf den Senkel.

Meinst Du das Tutorial hier -> http://bengurion.bm-community.de/DVD-Ro ... stests.pdf :?:

:D



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 00:49 
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Klar welchen sonst. :)



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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 13:31 
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Zitat:
Nerja - ein halbgebrannter Rohling ist nicht wirklich aussagekräftig ;) ...
[...]
Das Bild kannst Du übrigens auch hier mit der Boardupload-Funktion hochladen :D



…und ich hab mich schon gefragt, was der weiße Strich da bedeutet. :lol:
War mir nicht klar, das der Scan nur aussagekräftig ist, wenn der Rohling
vollständig gebrannt wurde. Hier der Scann.
Ich hab die Vebratims beim Real gekauft. Das ist mein vorletzter, solle man
da jetzt nochmal hingehen und welche kaufen?

Grüße


Dateianhänge:
Optiarc_DVD_RW_AD-7240S_1.03_21-April-2010_13_19.png
Optiarc_DVD_RW_AD-7240S_1.03_21-April-2010_13_19.png [ 54.85 KiB | 9034-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Faustformel für opitmale Brenngeschwindigkeit?
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2010, 13:49 
War schon ein paarmal hier

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Samurai hat geschrieben:
Dann mußt Du mehr Mühe geben oder mehr lesen oder wenigstens konkret fragen was Du net kapierst, die Quintessenz von über 5000 Posts in einem schnellen Satz zusammenzufassen ist ein bisschen schwer, allein den Link zum Tutorial CD-DVD Test hab ich gefühlt schon 100mal gebracht, sorry nachts um 12 Uhr gehen mir dann so bequeme Leute die alles sofort kapieren aber dafür null Zeit investieren wollen gelegentlich mal auf den Senkel.


Die Anleitung hatte ich vor meinem Post schon gelesen. Sonst hätte ich ja nicht sagen können, dass mein Scann ordentlich aussieht.Das war, glaub ich, ein Missverständnis.

Meine Frage bezog sich auf die konzeptuelle Ebene. Ich sag mal, was ich gemacht hab. Ich hab nach einem Stiky gesucht. Keins gefunden. Dann hab ich im Bereich Rohlinge bei Scannergebnissen nachgeschaut, ob es schon Testbrände mit dem Optiarc gibt. Keine gefunden. Dann hab ich bei Vebratim die ersten drei Seiten gelesen und bei TY. Nix gefunden. Ich kann doch nicht alle 88 Beiträge pro Marke lesen, nur um zu erfahren, dass es noch keine Tests mit dem Opiarc gibt. Da kann man doch nicht sagen, dass ich nix lese und nix nachschau. Auf die Anleitung bin ich durch Zufall gestoßen. Als Anfänger weiß man halt manchmal nicht ganau, wonach man suchen muss. Wenn es ein Stiky gibt, indem auf grundlegendes vewiesen wird, lese ich die immer.

Problem (für mich):
a.)

Wie geht ihr konzeptuell vor. Ich kauft, sagen wir, eine 25er Spindel, dann mach ich einen Testbrand. Muss ich, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zu erhalten, alle möglichen Geschwindigkeiten durchprobieren? Dann ist ja die Hälfte der Spindel schon weg? Oder kauft ihr dann gleich 100 Spindeln und was ist, wenn die nix taugen? Schmeißt man dann 80 Rohlinge weg?

b.)

Wann sind die Rohlinge für den Nachkauf vergleichbar, die Ergebnisse übertragbar? Wenn der Mediacode identisch ist?
Das sind die Sachen, die mir nicht klar sind.


Grüßle


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