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 Betreff des Beitrags: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Montag 25. Dezember 2006, 23:33 
Brennmeisteranwärter
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Ich hab mal gerade eben einen Rohling, den ich vor einiger Zeit mit dem Philips gebrannt habe, gescannt.
Mit dem selben Philipsbrenner gescannt, sieht's sehr gruselig aus (hört sich aber nicht nach Auswuchtprobleme an, und der Rohling sieht auch einwandfrei aus):
http://img296.imageshack.us/img296/469/ ... pp3at3.png

Mit dem Plextor 755A gescannt verhält es sich dagegen total anders:
Gescannt am 28. 03. 2006: 1.69 avg, 14 max.
Gescannt heute: 3.05 avg, 15 max.
Die PIFs habe ich auch gescannt und sind mit 0.02 avg, 3 max komplett im sicheren Bereich:
http://img167.imageshack.us/img167/3128 ... pifgq7.png

Ich kann mit dem Philips leider kein CLV scannen, weshalb ein echter Vergleich etwas schwer fällt, aber selbt mit der langsamsten Geschwindigkeit sind am Ende deutlich ansteigende Fehlerraten feststellbar, dann allerdings ohne POFs. Dies ist auch kein Einzelfall. Beim Philips sehen etwa die Hälfte aller Scans so ähnlich aus (verschiedene Rohlingstypen), obwohl er bisher immer alles noch fehlerfrei zurücklesen konnte.
Brennen tut er jedoch nach wie vor sehr ordentlich, wenn man den Plextorscans glauben darf.

Meinen Erfahrungen nach, ist der Philips bei DVD+R etwas besser als der Plextor, während der Plextor mit CDR und DVD+RW besser umgehen kann.

Was soll man von diesen Scans jetzt halten?


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 Betreff des Beitrags: AW: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 00:37 
Brennmeister ehrenhalber
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Die Benq-Geräte reagieren auf Rohlinge mit hohen Jitter recht allergisch.

Das Ergebniss dieses Scans also getrost vergessen....



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 Betreff des Beitrags: AW: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 04:17 
Brennmeister

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Der Philips-Scan wurde doch nicht bei 16x durchgeführt!?


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 11:03 
Brennmeisteranwärter
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Imperia hat geschrieben:
Der Philips-Scan wurde doch nicht bei 16x durchgeführt!?
Warum nicht? Ein Gerät, was darauf ausgelegt ist, 16x zu lesen, sollte doch auch in der Lage sein, bei einem offensichtlich sauber gebrannten Rohling fehlerfrei (also ohne die Fehlerkorrektur zu überfordern) zu lesen. Wie man sieht ist er aber weit davon entfernt. (Ich erwarte ja auch keine Rekordwerte)
Tatsächlich scant der Philips bei 16x mit ca. 4 mal sovielen Fehlern wie bei 4x. Das hab ich auch schon ein paar mal verglichen. Das ist dann aber immer noch meilenweit entfernt vom Plextorscan und erheblich über die Grenzwerte hinaus.
Was die Jitter angeht, ist mir auch schon aufgefallen, daß die beim Philips fast immer hart an der Grenze sind und nach hinten hin ansteigen, wärend die beim Plextor fast gerade mittig durchgehen, also scheinbar gut in der Norm liegen.


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 Betreff des Beitrags: AW: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 11:26 
Brennmeister
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Beiträge: 3158
mit benq/philips sollte man nur 4x scannen, eigene burns gehen auch 8x.

und auf manche burns reagieren sie wirklich allergisch, aber beim lesetest kriegen sie trotzdem ne 1a kurve hin.

den plex scans kann man fast immer vertrauen genauso wie liteon.



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 Betreff des Beitrags: AW: krasser Scanunterschied Philips vs. Plextor
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 16:46 
Brennmeister

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Mache die Scans am besten nochmal mit dem BenQ, aber in reduzierter Form der Geschwindigkeit.


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