Zumindest hat der Anschlag dem Busch ganz toll ins Programm gepasst!

....genauso wie dem Schäuble die Sachen mit dem Bombenbauern vor paar Tagen.

Ist doch alles nur inszeniert...


Lady Di lebt übrigens auch noch. Die hatte auch nur die Nase voll....

Da sind zig tausend leute umgekommen,ein feiger Anschlag nicht gegen das Millitär sonder voll in die Zivilbevölkerung,daß ist eine Kriegserklärung,kann die AMIS da verstehen das sie ein großen Aufwand betreiben um zurück zu schlagen,ansonsten gehen da eh zuviele Gerüchte rum,frage mich manchmal woher die das her haben wenns nicht mal der Geheimdienst weiß.

Das Problem ist nur, dass man nur zurückschlagen sollte wenn man den Täter/die Täter kennt. Da dies aber nicht eindeutig der Fall war sollte man auch nicht zurückschlagen und damit wieder unschuldige treffen !

@Alfred
Der Fanatiker lernt aber nix draus und morgen schon jagen die die nächste arme Sau durchs Dorf. Glaub mir, die hören erst auf, wenn alle unterjocht sind und nach deren Fuchtel tanzen.


@Hello
Der Unterschied besteht darin, daß ich mir Handy, Rabattkarten etc. freiwillig aussuche, während mir Onlinedurchsuchungen und preisgabe von privaten Daten an die GEZ-Schergen von oben herab aufs Auge gedrückt werden, ohne daß ich davon weiß oder mich dagegen wehren kann. Wer private Daten von sich aus durch die gegen hustet wie Grippeviren, hat's nicht besser verdient.


@all
Meiner Meinung wurden die Anschläge zwar nicht von der Regierung initiiert, aber geduldet. So kann man ganz bequem Menschenrechte einkassieren und deftig Krieg führen. Perfide aber wirksam. Und Regierungen, das wissen wir spätestens aus der Geschichte, sind zu allem fähig.

Wahrscheinlich nicht mal von der Regierung aber möglicherweise vom CIA, das ist bei denen ja ein Staat im Staat. Die wußten auch vom geplanten Kennedy Attentat und haben nix unternommen, weil Ihnen der Mann ein Dorn im Auge war. Die Mafia hat dann die Drecksarbeit erledigt.

Bin Laden hat sich dazu bekannt,also können die ihn doch jagen und denen die ihn noch helfen ebenfalls als feind ansehen.
Damals hatte man sich gefreut,daß jemand gegen so einen gestörten vorgeht.