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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 17:44 
Brennmeister
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ReCoN hat geschrieben:
Fazit: Lieber keine Vollnarkose und nicht alle 4 Zähne auf einmal ziehen lassen!

Oder?


würde ich auch eher so machen.wobei so ne vollnarkose bestimmt auch
mal geil ist ;)
soll ich dir noch bissl angst machen?
bei meiner nachbarin hat der arzt total gepfuscht und ihr mit
dem bohrer der heiss war einen teil der unterlippe weggebrannt.
die lippe ist da jetzt einfach weg und sieht etwas komisch aus...
und jetzt viel spass dabei :devil:


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 Betreff des Beitrags: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 18:03 
War schon ein paarmal hier

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Zitat:
http://www.bm-community.de/ltopic,2674,0,asc,0.html

ich hatte 6 Weissheitszähne und habe sie mir in einer op rausholen lassen.
war das beste was ich machen konnte, hätte ich es in 2 ops gemacht, wäre ich zur 2. nicht mehr hingegangen :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 18:09 
Co-Admin
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ANDI73 hat geschrieben:
Zitat:
Meiner Meinung nach werden heutzutage die Weisheitszähne viel zu voreilig gezogen. Oftmals einfach auch Verdacht. (Geldmacherei??)


Die Zahnärzte verdienen ohnehin schon spitzenmäßig.
Daher glaube ich, dass es bei so einem (blutigen) Eingriff nicht rein ums Geld geht.
Zum reinen abcashen sind Zahnsteinentfernung, Mundspülung etc. schon besser geeignet :)


also bei mir mussten die dinger tatsächlich alle raus :!:
grund: die dinger drückten seitlich auf die anderen zähne und durch die reibung (die zwangsläufig beim esen entstand) der anderen zähnen seitlich zueinander fingen diese an, sich kaputtzuscheuern :stare:

also habe ich erst links und dann (nach ca. 1,5 wochen) rechts die dinger bei örtlicher betäubung ziehen lassen :aok:

und da ich gerne beim zahnarzt zuschaue, hat er mir nen spiegel hingehängt :D ... ich finde das eben interessant, andere zum :mpff: ...



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 19:26 
Brennmeisteranwärter

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Beiträge: 680
Benny hat geschrieben:
Roger hat geschrieben:
Naja,

meine waren ja auch 26 Jahre länger drin :D .


Manche sind halt mit 14 schon weise, andere erst mit 26 :D


14+26 = 40 :swank: :o)



_________________
Gruß
Roger
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 Betreff des Beitrags: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 19:29 
Brennmeister ehrenhalber
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wie gesagt bei mir lief das ganze in vollnarkose und ich muss bei mir schon anmerken dass es sehr angenehm war - ich hab absolut gar nix mitbekommen und bin dann aufgewacht mit zwei eisbeuteln auf der backe ;)

war aber bisher was narkosen etc anging immer schon ein einfacher kandidat ;) zumindest meinte das der anästhesist...



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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 19:45 
War schon ein paarmal hier

Registriert: Montag 12. September 2005, 19:30
Beiträge: 30
Webbi hat geschrieben:
wie gesagt bei mir lief das ganze in vollnarkose und ich muss bei mir schon anmerken dass es sehr angenehm war - ich hab absolut gar nix mitbekommen und bin dann aufgewacht mit zwei eisbeuteln auf der backe ;)

war aber bisher was narkosen etc anging immer schon ein einfacher kandidat ;) zumindest meinte das der anästhesist...


Weichei :D :o) :D


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: Wer hat Erfahrung mit Weissheitszähnen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 19:48 
Brennmeisteranwärter

Registriert: Dienstag 20. September 2005, 23:18
Beiträge: 680
ReCoN hat geschrieben:
Zuerst einmal ist der Grund für die "Extraktion", dass (laut Zahnarzt) kein Platz mehr für die Weissheitszähne im Gebiss ist (wurde mir dann noch damit erklärt, dass der Kiefer des Menschen im Laufe der Evolution immer kleiner geworden ist, die Weissheitszähne aber immer noch vorhanden sind).


Also rein präventiv, ganz ohne Beschwerden, ohne Karies etc. ?
Dann würde ich mich der Qual so lange wie möglich nicht aussetzen wollen ...

Meiner Freundin hat es der Zahnarzt auch eingeredet, und sie hatte nach der OP ein Jahr lang (!) Schmerzen, es war ein kleines Stück drin geblieben und es musste nochmal "gesucht" werden. Ihre Zähne waren aber noch gar nicht aus dem Zahnfleisch draußen, sind "unterirdisch" quer gewachsen, deshalb musste alles aufgeschnitten werden und da bleibt eben u.U. mal was in der blutigen Tiefe zurück. Ganz schmerzfrei ist sie bis heute nicht, weil die restlichen Zähne langsam die Lücken einnehmen. Sie lässt die andere Seite deshalb erstmal nicht mehr machen.

Zitat:
Probleme habe ich sonst eigentlich keine mit den Dingern

Eben ...

Zitat:
Hab von einem Kollegen natürlich auch gehört, dass es unangenehm ist, wenn der Meister da mit Hammer und Meißel im Mund rumackert (bei ihm war der Zahn während der Operation abgebrochen), aber das würde ich sogar lieber in Kauf nehmen, als völlig wehrlos diesen "Akt" mitmachen zu müssen.


Normalerweise hebelt er die, wenn sie rausgewachsen sind, mit einer Art Löffel raus und wenn sie dann lose sind, greift er mit der Zange nach und wackelt damit ggf. so lange hin und her, bis sie lose genug zum endgültigen Rausziehen sind.

Zitat:
Finde es auch krass unterschreiben zu müssen (:rtfm:), dass man durch die OP lebenslägnlich Geschmacklosigkeit, betäubte Lippen oder einen Kieferbruch erleiden kann! :schimpf:


Es fehlt in der Aufzählung noch die Kieferhöhlenentzündung, die bei großen oberen Weisheitszähne, die bis in die Kieferhöhle reichen, auftreten kann. Dann muss bei großen entstehenden Löchern ggf. ein Hautlappen über der Öffnung vernäht werden.

Der Kieferbruch kann als Folge der entstehenden Löcher im Unterkiefer bei starker Belastung durch Kauen vorkommen.



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Gruß
Roger
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