Ist schon klar nur steht dazu über zumutbare oder weniger zumutbare Umstände eben nichts im Gesetz, der Händler muß die Versandkosten tragen, wie er das macht ist ihm überlassen imho denn er muß es ja auch bezahlen, er hat Dir diesbzgl. was angeboten was Du halt nicht angenommen hast. Ich würd deshalb statt Amoklauf wo jeder auf stur schalten wird vieleicht eine Teilung anbieten, daß Du nur das zurückverlangst was er bei Abholung hätte zahlen müssen. Du hast es ja auch geregelt bekommen als das Paket ankam vermutlich auch mit Hermes. Man kann bei Hermes auch anrufen und z.B. das Paket bei einem Nachbarn oder an Deinem Arbeitsplatz abholen lassen oder an Deinem freien Tag, wo ein Wille ist ist auch ein Weg.

Wurde denn am Telefon ausdrücklich gesagt wenn Du selber schickst wird Versand übernommen, oder haben die nur gesagt so ists uns auch recht, wenn sie mit Abholung nicht einverstanden sind? Bei letzterem wird Dir jeder Jurist das um die Ohren hauen, daß Du damit auf Versandübernahme verzichtet hast, falls Du es nicht ausdrücklich angesprochen hast. Jede Staatsanwaltschaft wird das Ding dann wegen undurchsichtiger Lage und Geringfügigkeit niederschlagen.

Urlaub nehmen, der war ja gut... wegen 49€ nehm ich keinen Urlaub. Ich mach immer Zettel unten an den Breifkasten, mit der bitte das mein Paket doch bitte 3 Eingänge weiter angegeben werden soll. Unterschrift drunter und gut ist.

Denn unsere Post bekommt mich wenn sie Glück hat alle 7 Tage mal zu sehen, wenn sie aber zu langsam ist auch dann nicht. Um was für nen Unseriösen Shop handelt es sich denn, zeig uns doch mal deren AGB...

Dann geh´doch mal zu Deiner örtlichen Verbraucherzentrale.

Normalerweise haben die meisten Unternehmen vor den VZs richtig Mores.

Gruss
Fuxe