Hey Leute
Kann mir jemand bei dieser Wirtschaftsaufgabe helfen? Geht in die Richtung Eherecht.
Die Frau brachte einen kleinen Peugeot Cabrio im Wert von 12'000 CHF in die Ehe (heutiger Wert; Einbringungswert 20'000 CHF). Der Mann CHF 5'000 bar. Der Mann erbte während der Ehe ein Haus, das beim Erbfall mit CHF 120'000 angerechnet wurde, heute aber CHF 200'000 Wert hat. Die auf dem Haus lastende Hypothek betrug seit damals immer CHF 70'000.
Während der Ehe wurde aus dem Einkommen des Mannes eine voreheliche Schuld der Frau von CHF 8'000 bezahlt. Vor einem Jahr hatte ihr der in Namibia lebende Onkel südafrikanische Goldmünzen im Wert von CHF 4'000 geschenkt, welche immer noch da sind.
Bei Auflösung der Ehe beträgt das eheliche Vermögen gesamthaft CHF 400'000. Die gemeinsamen Schulden (incl. Hypothek sind CHF 80'000)
Wie lautet die güterrechtliche Auseinandersetzung bei Scheidung wenn das Paar keinen Güterstand vereinbart hat?
Ich weiss, dass eingebrachte Sachen zurück an den jeweiligen Besitzer gehen.
Konkret interessiert mich, was mit dem Haus passiert und der Hypothek? Muss die Frau nun auch die Hälfte der Hypothek bezahlen oder ist nur der Mann dafür zuständig? Und muss man den Einbringungswert oder den heutigen Wert der Sachen anschauen bei der Scheidung?
Vielen Dank im Voraus!!
), darum habe ich mich schnell hier angemeldet :P
