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BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2007, 13:56 
Brennmeisteranwärter

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Alfred E. Neumann hat geschrieben:
wenn FLAC wie nen Packer arbeitet , der lediglich auf Waves Optimiert ist , dann kann mann auch die Integrierte Zip Funktion von WinXP nutzen die das direkte Browsen in Archiven zulässt , mann kann das Rad auch zweimal erfinden :lol: , sehe dadurch erlich gesagt keinen vernüftigen Sinn sich die Waves damit zu Codieren ^^

Der Kompressionsalgorithmus vom ZIP (LZ77+Huffman) ist nicht auf die Komprimierung von Audiodateien optimiert und versagt dort, deswegen gibt es ja auch speziell auf Audio optimierte Kompressionsverfahren.
Bei Echtfarbenbildern verhält sich die Sache genauso, auch hier schneidet ZIP ziemlich schlecht im Vergleich zu dem PNG Format ab.

Ich kann auch nicht verstehen warum man Audiodateien in ein Archiv verpacken sollte oder wollte. Das FLAC-Format wird von vielen Player direkt unterstützt.

Es gibt natürlich noch andere Formate zur verlustfreien Kompression (z.B. Wavpack) von Audio, allerdings ist FLAC das Format mit der besten Unterstützung durch Soft- und Hardware.
Es gibt mittlerweile bekannte Hersteller von HIFI-Geräten die das FLAC-Format unterstützen.

Ok, Speicherplatz ist heutzutage günstig, man muss den aber trotzdem nicht unnötig verschwenden, oder?


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2007, 16:57 
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wieso nicht in ein Archiv packen mit dem WinXP ohne es zu entpacken zurrechtkommt und darin Browsen kann also obs nicht gepackt wäre , und ich hätte dazu keinen SA der FLAC abspielt das würde noch dazu kommen beim Archivieren steht ja die SA Fähigkeit eher untergeordnet da , wie der Thread Eröffner schon geschrieben hat will er lediglich das Archiv zum Sichern nutzen und bei bedarf sich daraus ne CD brennen .

ich bin mir auch fast sicher das mann andere Packer in WinXP einbinden kann so wie die Integrierte ZIP Funktion von WinXP .

für mich ergibts halt wenig sinn , das ganze in Flac zu Codieren nen MB HDD Platz kostet in dem Sinn eh nur noch nen paar Cent ^^

Mehrkanal sehe ich nit als echten Vorteil wieviel Musik CDs gibts den in Mehrkanal .

Tags nunja wenn ich die Audios Brenne bzw. Rippe kann ich die CDDB nutzen die mir die Wave dann mit Intepret und oder Titel umbenennt

und die anderen genannten Vorteile sind keine Sache mehr in meinen Augen jeder gute Audioplayer unterstütz diese Geschichten .

nunja wer die Zeit dafür hat kanns ja machen für mich wärs für die Sachen erlich gesagt nit wert ^^



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BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2007, 17:03 
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Hey tolle Situation...alle sind glücklich und zufrieden mit der Variante die für sie die Beste ist. :aok: .



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BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2007, 19:57 
Brennmeisteranwärter

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Alfred E. Neumann hat geschrieben:
wieso nicht in ein Archiv packen mit dem WinXP ohne es zu entpacken zurrechtkommt und darin Browsen kann also obs nicht gepackt wäre , und ich hätte dazu keinen SA der FLAC abspielt das würde noch dazu kommen beim Archivieren steht ja die SA Fähigkeit eher untergeordnet da , wie der Thread Eröffner schon geschrieben hat will er lediglich das Archiv zum Sichern nutzen und bei bedarf sich daraus ne CD brennen.

Warum sollte ich Archive bzw. Archivdateien brauchen um Musikstücke zu archiveren?
Warum sollte ich beim Archivieren darauf Rücksicht nehmen welche Formate WinXP beherrscht und welche nicht? Ich weiss ja heute noch gar nicht ob ich in zehn Jahren überhaupt noch Windows als BS nutzen werde.
FLAC ist für viele Plattformen und BS verfügbar.
Ausserdem hat ZIP einen gewaltigen Nachteil beim Archivieren von allen Dateien aus dem Bereich Multimedia. Ein einziges fehlerhaftes Bit kann eine gesamte ZIP-Datei unbrauchbar machen, bei FLAC zerstört ein fehlerhaftes Bit nur ein paar Millisekunden an Musik, das restliche Musikstück ist fehlerfrei abspielbar.

Alfred E. Neumann hat geschrieben:
ich bin mir auch fast sicher das mann andere Packer in WinXP einbinden kann so wie die Integrierte ZIP Funktion von WinXP.

FLAC ist aber kein Archivformat, man kann es aber auch zum Archivieren verwenden.

Alfred E. Neumann hat geschrieben:
für mich ergibts halt wenig sinn , das ganze in Flac zu Codieren nen MB HDD Platz kostet in dem Sinn eh nur noch nen paar Cent ^^

Das sicherlich mittlerweile kein wesentlicher Vorteil mehr von FLAC. Du hast aber neben der Musik noch mehr Platz für andere Daten auf der Festplatte oder auch Datenträger allgemein.

Alfred E. Neumann hat geschrieben:
Tags nunja wenn ich die Audios Brenne bzw. Rippe kann ich die CDDB nutzen die mir die Wave dann mit Intepret und oder Titel umbenennt

FLAC unterstützt Tags, da kanst Du nicht nur den Namen des Titels und des Interpreten speichern, sondern noch viel mehr Informationen. Sogar Albumart ist möglich.
Wahrscheinlich hast Du die Vorteile von ReplayGain noch nicht kenngelernt, da das WAV-Format das nicht unterstützt. Ich möchte jedenfalls auf ReplayGain nicht mehr verzichten.

Alfred E. Neumann hat geschrieben:
nunja wer die Zeit dafür hat kanns ja machen für mich wärs für die Sachen erlich gesagt nit wert ^^

Welche Zeit? Umwandeln nach FLAC geht schneller als die CD zu rippen und auch schneller als ZIP zu benutzen; es sei denn Du speicherst die Musik unkomprimiert, dann kannst Du aber auch gleich die WAV-Dateien direkt archivieren.


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. August 2007, 20:15 
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Winnie...da muss ich dir in allen Punkten Recht geben. Wollte nur keine lange Diskussion provozieren.

Grüße



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BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2008, 01:28 
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Oder man schafft sich ein DAT-Recorder an, und kopiert die CDs bzw. die besten relevantesten Stücke auf einem DAT-Band, bei einem verwendeten DDS-1 Band gehen max 3 Stunden in PCM-44KHz drauf unkomprimiert.

Am PC ist sowas auch möglich, aber nur mit Kostenaufwand.

1. Software
2. Streamer der DATs verarbeiten kann, z.b Sony SDT-9000
3. SCSI-Controller

So könnte man die EAC erstellten Waves gleich mit der Software aufs Band schreiben lassen, und im Recorder auch wiedergeben.

Ist aber nur für jemanden der sich damit beschäftigt, oder jenes System verwendet. Für einen kompletten Neuanfang dürfte es nicht wirklich lohnen.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2008, 16:21 
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Ansonsten kann man ja auch mit EAC ein Image mit Cue-Sheet erstellen, wenn das codieren in FLAC zu lange dauern würde.
Aber dieser Thread ist ja schon ein Jahr alt und mittlerweile wird er es ja wohl gebacken bekommen haben. :borg:


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2008, 18:32 
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Zidane hat geschrieben:
Oder man schafft sich ein DAT-Recorder an, und kopiert die CDs bzw. die besten relevantesten Stücke auf einem DAT-Band, bei einem verwendeten DDS-1 Band gehen max 3 Stunden in PCM-44KHz drauf unkomprimiert.

Ich würde heute vom Kauf eines neuen DAT-Rekorders abraten. Sogar in Musik-Studios werden die DAT-Rekorder langsam aber sicher durch Festplatten-Storage-Arrays abgelöst.
Von daher wäre ein Network Attachted Storage (NAS) mit RAID auch für Zuhause eine sinnvolle Lösung.
Angenommen eine Musik-CD braucht unkomprimiert im Schnitt 500 MB Speicherplatz dann würde ein Storage-System mit 500 GB Nutzkapazität ausreichen um 1000 Musik-CDs zu speichern. Wenn man die Musik dann noch verlustfrei komprimiert passen sicherlich 1500 Musik-CDs auf so ein Speichersystem.

DAT-Laufwerke sind leider mechanisch anfällig. Das Magnetband wird beim Ein- und Ausfädeln im Laufwerk mechanisch stark belastet. Beim Abspielen wird die Oberfläche des Bandes "abgerieben".
Die Langzeithaltbarkeit ist aufgrund der langsamen Selbstentmagnetisierung und der Effekte des magnet. Durchkopierens von Bandlage zu Bandlage auf der Spule fraglich.
Die Bänder sind zwar rel. günstig. Die Laufwerke für den Heimgebrauch aber doch zu teuer, die Transferrate vergleichsweise gering und die max. Kapazität von 80 GB ist heutzutage auch ein wenig knapp für größere Datenmengen.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2008, 18:37 
Brennmeisteranwärter

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Nitrofosca hat geschrieben:
... wenn das codieren in FLAC zu lange dauern würde.

Dann muss man aber sehr ungeduldig sein.
Jeder halbwegs aktuelle Rechner komprimiert eine komplette Musik-CD in 1 bis 2 Minuten in das FLAC Format (mit der empfohlenen Standardeinstellung).


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Mai 2008, 01:35 
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Bei gut gewarteten DAT-Recordern ist das kein Problem, solange man gute Basis Geräte verwendet. Habe selbst 2 Recorder einen Sony PCM-2700A bgl. mit 77ES und einem Sony DTC-ZA5ES.

Als Bänder verwende ich max DDS-1 Bänder sind quasi gesehen stabiler und haben in der Tat keine Abriebprobleme, die entstehen nur wenn die Mechanik an der das Band durchläuft, wie Andruckrollen etc abgenutzt sind und so das Band mehr belasten. Der Kopf selbst berührt ja das Band nicht.

Abriebprobleme hatte ich lediglich nur bei einer Fuji 60Min DAT-Kasette. Mit DDS-Bändern jedoch nicht. Da scheinen die Qualitäten jedenfalls nicht diesselben zu sein.

Durchkopiereffekte gibts bei DAT nicht, es wird ja nur 1 Seite beschrieben, die andere jedoch nicht. Bei klassischen CCs ist das aber in der Tat möglich. Hatte ne Kasette mit dem Problem, als ich noch CCs verwendet habe.

Bänder sind in der Tat neu recht günstig für 1,99 bei MF oder sogar billiger wo man ebend 3 Stunden drauf bekommt. Wenn die Bandlage einen gewissen Bereich überschreitet, würde der Recorder nur noch Spatzer von sich geben. allerdings sollte man keine längeren Bänder verwenden, da diese ja dünner sind, was wieder zu Problemen führen kann.

Im Streamer der DATs verarbeiten kann, Seagate/Connor und Sony (SGI) kann man zumindest mit doppelter Bandgeschwindigkeit die erstellen Wav Dateien von EAC aufs Band schreiben lassen.

Nachteil sind halt die hohen Anschaffunskosten, und jeweilige Recorder können nur gebraucht erworben werden. Neu gibts dahingehend nichts mehr.

Ich kenne jemanden der 2 meiner Recorder gewartet hat, und selbst noch Bänder hat die in den 80er Jahren aufgenommen worden sind, die laufen bei ihm immernoch, ob CDRs solange halten kann bezweifelt werden.

Festplatten halten nicht so lange, im Extremfall wie bei meinem Kumpel ist eine nichtmal 1 Jahr alte WD5000AAJS mit 500GB voll Mucke hobs gegangen.

Die Bänder kann man ja 1x bespielen und dann weglegen.

Ich glaube auch nicht das meine Verbatim Pastel (TY) solange halten werden, sofern die Lackschicht stress macht, gut es gibt ja noch spezielle Rohlinge für den Audiobereich die man auch am PC nutzen kann, kosten 150 Euro, wären ja auch nur 3 Euro.

MFSL CDR-Audio for Consumer 12x Gold,

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Mai 2008, 13:03 
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Zidane hat geschrieben:
Bei gut gewarteten DAT-Recordern ist das kein Problem, solange man gute Basis Geräte verwendet.

Wartet "Otto-Normal" überhaupt irgendwelche Geräte aus diesem Bereich? Kann jemand ohne Ausbildung in diesem Umfeld überhaupt solche Geräte richtig warten?

Zidane hat geschrieben:
Durchkopiereffekte gibts bei DAT nicht, es wird ja nur 1 Seite beschrieben, die andere jedoch nicht. Bei klassischen CCs ist das aber in der Tat möglich. Hatte ne Kasette mit dem Problem, als ich noch CCs verwendet habe.

Durchkopiereffekte gibt es bei jedem Magnetband! (Zumindest von Bandlage zu Bandlage.) Die Frage ist nur wie stark diese sind.

Zidane hat geschrieben:
Nachteil sind halt die hohen Anschaffunskosten, und jeweilige Recorder können nur gebraucht erworben werden. Neu gibts dahingehend nichts mehr.

Genau hier sehe ich auch die größten Probleme bei einer langfristigen Sicherung. Es wird ab einem Zeitpunkt X einfach keine Laufwerke und auch Ersatzteile mehr geben. Dann steht man mit seinen Bändern da und kann diese nicht mehr auslesen.
Bei der Datensicherung zählt nicht nur die Langlebigkeit der Datenträger sondern auch die lange Verfügbarkeit der Lesegeräte.

Zidane hat geschrieben:
Ich kenne jemanden der 2 meiner Recorder gewartet hat, und selbst noch Bänder hat die in den 80er Jahren aufgenommen worden sind, die laufen bei ihm immernoch, ob CDRs solange halten kann bezweifelt werden.

Ich habe selbstgebrannte CDs die vor 10 Jahren gebrannt wurden. Diese sind alle noch problemlos lesbar. Bei heutigen CD-Rohlingen bin ich da nicht mehr so optimistisch.

Zidane hat geschrieben:
Festplatten halten nicht so lange, im Extremfall wie bei meinem Kumpel ist eine nichtmal 1 Jahr alte WD5000AAJS mit 500GB voll Mucke hobs gegangen.

Das ist deine persönliche Erfahrung. Bei mir ist in 15 Jahren (in denen ich Festplatten nutze) noch keine einzige Platte kaputtgegangen. Obwohl ich min. 10 versch. Festplatten in diesem Zeitraum genutzt habe und z.T. immer noch nutze.


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Mai 2008, 21:02 
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Da die Daten auf dem Band aber digital gespeichert sind, sollte es die Dateninigrität nicht stören, oder den Inhalt verändern. Also dahingehend Probleme zu bekommen, wie bei den CCs dürfte bei DAT nicht der Fall sein.

Derjenige der die Geräte für mich wartet kennt sich was Mechanik angeht da bestens aus, und selbst wenn was kaputt geht, schnappt man sich ein anderen Recorder muß bei bestimmten Teilen nicht mal das gleiche Gerät sein, und baut das Teil aus. Es wird laufen. Von daher sind Ersatzteile das geringste Problem. Aber für jemanden der sich damit noch beschäftigt, wäre das eine Option. Denke nicht das ich hier der einzigste im Forum bin, der darauf setzt. Andere verwendeten zu dem Zeitpunkt CD-Recorder die sind aber für mich keine Option, zumal wenn man schon ein PC mit einem Brenner hat. Und DAT hatte einige Vorteile gegenüber den HiFi-CD Brenner aus der Zeit, aber beides hat sich ja quasi nunmehr im Studiobereich etabliert, und wird durch HDD-Recorder ersetzt.

Was Festplatten angeht, habe ich selbst in den Jahren wo ich HDDS nutze also mit dem ersten PC ab 95/96 schon einige defekte gehabt, auch bei verbauten Platten.


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