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Welches Format ist euer Favourite ?
MP3 - 320kBit/s  44%  44%  [ 11 ]
Flac - High Quality  24%  24%  [ 6 ]
Audio - CD   28%  28%  [ 7 ]
Vinyls  4%  4%  [ 1 ]
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 21:50 
Brennmeister
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ettan hat geschrieben:
Aber wie funktioniert das jetzt mit dem schneiden anhand von Cue-Sheets? MP3directCut kenne ich wohl, bin mit diesem Tool aber nie so richtig klar gekommen.


1. CUE-Datei öffnen
2. Datei --> Geteilt speichern... (STRG+T)



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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 21:51 
Danke, schau ich mir mal an! :aok:


  
 
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 22:51 
War schon ein paarmal hier

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Mahlzeit!

Wenn ich etwa in der Bücherei mit meinem tragbaren billig CD Player CDs auf Speicherkarte rippe macht er er das leider nur mit 128kbits. Aber wenn ich ehrlich bin höre ich auch keinen Unterschied zwischen 128 und 192kbits. Hab ich Audio CDs daheim zur Verfügung dann kopiere ich sie 1:1 - auch da merke ich keinen Unterschied zu mp3. Rippe ich selbige für den mp3 Player dann nur mit 128kbits - das spart Platz.

-Schnullerbacke hat folgendes geschrieben:
Vorbermerkung: sowohl bei ogg und MP3 sollte man VBR verwenden.-
Hat es nicht zumindest in der Vergangenheit geheissen VBR ist beim mp3 Format nicht so toll? Hat sich das geändert?


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 23:03 
Bin nun wirklich kein Fachmann auf dem Gebiet, aber VBR nutze ich schon ewig. Habe jetzt mal testweise 2 CD's mit Foobar gerippt. Da gibt es ein Profil für Lame "V2 fast", das habe ich verwendet. Eine volle Audio CD (80 Minuten) wird damit so rund 110 MB groß. Damit kann ich ganz gut leben und habe, so glaube ich zumindest, einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße gefunden. Eher noch etwas übertrieben was die Qualität angeht. Ging super schnell mit Foobar, allerdings habe ich die MP3's noch nicht durchgehört. Cue-Sheets werden auch gleich mit erstellt, alles mit ein paar Mausklicks. Ich hatte vor Jahren hier schon mal angefragt, ob es auch mobile MP3 Player mit Cue-Sheet Unterstützung gibt. Scheint leider nicht sehr verbreitet zu sein, denn das wäre für mich ideal. So könnte ich große MP3's auch im Auto nutzen, mache ich so zwar auch, aber der Bedienkomfort fehlt halt, da man nicht zwischen den Titeln springen kann.


  
 
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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 23:10 
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ReCoN hat geschrieben:
WinnieW hat geschrieben:
Ich würde LAME 3.98 und VBR (VBR 2) vorschlagen.

Besteht denn ausser der Speicherplatzeinsparung noch ein Vorteil zum Enkodieren mit 256kb/s CRB? Viel höher kann die Bitrate ja gar nicht mehr gehen und ob nach 256kb/s noch ein hörbarer Unterschied auszumachen ist, kann ich mir nicht vorstellen.

Es könnte Probleme mit einigen älteren Abspielgeräten geben. Mittlerweile sollten neuere Geräte keine Probleme mehr mit MP3s mit VBR haben.
Hörbare Unterschiede sind immer eine subjektive Angelegenheit, da jeder Mensch ein leicht unterschiedliches Gehör hat.
Deswegen kann dir niemand - ausser dir selber - die Frage noch hörbaren Unterschieden mit Sicherheit beantworten.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 23:21 
Brennmeisteranwärter

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Softice hat geschrieben:
Wenn ich etwa in der Bücherei mit meinem tragbaren billig CD Player CDs auf Speicherkarte rippe macht er er das leider nur mit 128kbits. Aber wenn ich ehrlich bin höre ich auch keinen Unterschied zwischen 128 und 192kbits. Hab ich Audio CDs daheim zur Verfügung dann kopiere ich sie 1:1 - auch da merke ich keinen Unterschied zu mp3. Rippe ich selbige für den mp3 Player dann nur mit 128kbits - das spart Platz.

Ich kann nur von mir sprechen:
Wenn ich klanglich hochwertige Musikstücke konzentriert über Kopfhörer höre dann fallen mir die Unterschiede bei recht vielen Musikstücken auf.
Beim Hören als Hintergrundmusik (unkonzentriert) über Lautsprecher ist es dagegen eher unwahrscheinlich dass mir die Unterschiede auffallen.
Bei 128 kbit fallen mir bei recht vielen Musikstücken Unterschiede zum Original auf, bei 192 kbit höre ich nur noch sehr selten subtile Unterschiede zum Original von CD.
Es gibt allerdings Musikstücke welche einfacher und andere welche schwieriger in MP3 zu kodieren sind, deswegen macht es im Prinzip keinen Sinn eine Bitrate für alle Musikstücke zu verwenden. Das ist mit ein Grund warum VBR ratsam ist bei MP3.

Softice hat geschrieben:
-Schnullerbacke hat folgendes geschrieben:
Vorbermerkung: sowohl bei ogg und MP3 sollte man VBR verwenden.-
Hat es nicht zumindest in der Vergangenheit geheissen VBR ist beim mp3 Format nicht so toll? Hat sich das geändert?

Das war in der Vergangenheit so dass es Abspielgeräte und auch Player für den PC gab welche mit VBR MP3s nicht gut zurechtkamen.
Aktuelle Geräte und Software haben in den allermeisten Fällen keine Probleme mit VBR MP3s.


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2008, 23:29 
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@ettan: LAME 3.98 mit V2 ist nach meiner eigenen Erfahrung wirklich sehr gut von der Qualität her. Für die meisten Leute dürfte vermutlich V3 bereits gut genug sein.
Zum Hören auf einem Abspielgerät in Umgebungen mit Hintergrundgeräuschen (z.B. im Auto) ist wahrscheinlich V4 bereits ausreichend.
Deutlich(!) hörbare Unterschiede gibt es bei MP3 erst unterhalb 128 kbit.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. September 2008, 23:37 
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@ WinnieW

Ist ja schön und gut, dass VBR bei LAME und Ogg als Voreinstellung nach der Installation gesetzt ist.
Du siehst jedoch an Leuten wie Softice, dass es dennoch wichtig ist darauf hinzuweisen eben auch VBR zu verwenden, weil man halt auch auf CBR oder ABR umstellen kann.
Und gerade die 3.96, 3.97 produzieren bei CBR unterhalb von 192 offensichtliche Artefakte.
Wer unbedingt CBR unterhalb von 192 KBit verwenden will oder muss, sollte deshalb unbedingt die 3.95 verwenden.
Die 3.98 habe ich in der Richtung noch nicht näher getestet.

Bist du sicher, dass es über DVB-S Radio kein VBR gibt ?
Vielleicht nur bei ac3 ?
Oder nur bei ac3 in Filmen ?
Ich bin mir jedoch sicher, dass ich schon einige Male VBR gesehen habe (im DVBViewer).
Kann sein, dass es aber nur Filme mit ac3 waren.
Ist jetzt auch nicht so wichtig.



LAME passt sich ja bei den Vx VBR Modes intelligent der Source Qualität an.
Und so varriert z.B. schon bei V6 old die mittlere Gesamt-Bitrate in einem weiten Bereich zwischen 100 bis 150 KBit.
Sprich ein Hörspiel braucht wesentlich weniger Speicherplatz weil es eben im Gesamt-Mittel im Bereich zwischen 100 und 110 KBit liegt.
Ein komplexes Musikstück belegt pro Minute erheblich mehr Platz weil dort die Bitrate im Gesamt-Mittel zwischen 140 bis 150 KBit liegt.

Für mich ist V6 old eindeutig der Sweet Point bei neueren LAME Versionen wenn es um die maximale Kompression bei immer noch vernünftiger Qualität geht.
Insbesondere bei MP2 als Quelle macht mehr nicht viel Sinn, weil die MP2 Sendungen eben auch so gut wie keine Frequenzen oberhalb von 15,5 KHz haben, sofern ich meinen Spektral-Analysen in Cool Edit Pro und Wavelab glauben schenken darf.
Für WAV mit vollem Frequenz-Spektrum von einer Audio-CD würde ich hingegen V3 new benutzen.
Es kommt eben wirklich auf die Quelle an was für ein VBR Modus am sinnvollsten ist.
Wer sich solche Gedanken nicht machen will, der nimmt dann eben immer sein V3 oder V2.
Auf dem PC ist der Speicherplatz natürlich mittlerweile irrelevant.
Für mobile Player und insbesondere Hörbücher, Hörspiele und Radio Sachen ist V6 old jedoch das Optimum was das Verhältnis Qualität/Kompression angeht.

Für MP2 oder auch ac3 Quellen via DVB-S würde ich die Verwendung von BeSweet unbedingt empfehlen.
Und zwar aus dem Grund, weil man mit BeSweet on-the-fly (also ohne Umweg über WAV wie in Audio Editoren) den Pegel anheben kann (Pre-Gain).
Z.B. sendet DLF mit ca. maximal -8 db und DLR mit maximal -7 db Pegel.
Das ist für viele mobile Player zu leise.
Deshalb verwende ich beim Transkodieren von MP2 nach MP3 bei diesen Sendern in BeSweet eben ein Pre-Gain +6 db.

Wir können uns hier ansonsten noch weiter im Kreis drehen.
Der eine sagt V2, der andere flac.
Ich sage V3 bei WAV und V6 bei MP2.

Deshalb mein Vorschlag an alle Unschlüssigen:
Nehmt euch ein paar Stücke von Audio-CDs und macht dann mit denen einen Vergleich.
Kodiert alle Stücke jeweils mit V2, V3, V4, V5 und V6 und vergleicht diese und das WAV dann durch Abspielen (eindeutige Benennung der Files mit V2, V3 etc. sollte hilfreich sein).

Und dann entscheidet euch.
Die Unterschiede werden bei einigen Stücken kaum bei anderen besser feststellbar sein.
Aber wie WinnieW schon sagte, wirklich signifikant (offensichtlich) wird es erst unterhalb von 128 KBit bei Musikstücken.
Ansonsten: wenn man will, kann man natürlich immer genau das Hören was einem die eigenen Vorurteile nahelegen.
Gibt schließlich auch Leute die das Gras wachsen hören.
Doch egal ob LAME V6 oder flac.
Am Ende werden wir uns alle die Radieschen von unten ansehen.
In diesem Sinne:
Nicht nachts im Bett über das Für und Wider von flac oder MP3 grübeln.
Legt mal lieber einen Riemen auf die Orgel !



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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. September 2008, 16:30 
Brennmeisteranwärter

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Schnullerbacke hat geschrieben:
... gerade die 3.96, 3.97 produzieren bei CBR unterhalb von 192 offensichtliche Artefakte.
Wer unbedingt CBR unterhalb von 192 KBit verwenden will oder muss, sollte deshalb unbedingt die 3.95 verwenden.
Die 3.98 habe ich in der Richtung noch nicht näher getestet.

Die Entwickler von LAME konzentrieren sich ja auch hauptsächlich auf die Optimierung der Komprimierung in VBR. CBR hat keine so hohe Prioriät für diese.
Die Version 3.98 ist meiner Meinung nach besser als die vorhergehenden Versionen, zumindest bei VBR.

Schnullerbacke hat geschrieben:
Bist du sicher, dass es über DVB-S Radio kein VBR gibt ?

Es ist kein VBR vorgesehen bei der Übertragung von Audio über DVB. VBR gibt es allerdings bei den Videostreams bei DVB.

Schnullerbacke hat geschrieben:
LAME passt sich ja bei den Vx VBR Modes intelligent der Source Qualität an.

VBR old und VBR new sind nun mit der Version 3.98 auch Geschichte. Es gibt nur noch einen VBR-Modus.

Schnullerbacke hat geschrieben:
Deshalb mein Vorschlag an alle Unschlüssigen:
Nehmt euch ein paar Stücke von Audio-CDs und macht dann mit denen einen Vergleich.
Kodiert alle Stücke jeweils mit V2, V3, V4, V5 und V6 und vergleicht diese und das WAV dann durch Abspielen (eindeutige Benennung der Files mit V2, V3 etc. sollte hilfreich sein).

Und dann entscheidet euch.

Das halte ich für einen guten Vorschlag.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. September 2008, 20:01 
Gefällt's hier richtig gut

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Zitat:
Wenn ich etwa in der Bücherei mit meinem tragbaren billig CD Player CDs auf Speicherkarte rippe macht er er das leider nur mit 128kbits.


Ein CD-Player, der CDs auf Speicherkarte speichern kann ? Wusste gar nicht, dass es sowas gibt.

Wie lange dauert es eine 80-Minuten-CD abzuspeichern ?
Ist die Qualität gut ? Ich hatte mal einen mp3-Player, der von Radio nach mp3 aufnehmen kann, aber da war die Qualität unter aller Sau (hat sich angehört, als wenn die Musik unter Wasser abgespielt wird...)



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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. September 2008, 22:41 
War schon ein paarmal hier

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Ja sowas gibt es, hab es auch nicht gewusst. Hab ich zufällig beim Penny für 20 Euro gesehen. Da dachte ich is nix kaputt zumal ich ja ihn auch noch zurückgeben hätte können. Im Netz gibt es nicht so viele Infos über ihn vor allem Interessant ist die BA unter www.produkte-europa.de

Wie lange dauert es eine 80-Minuten-CD abzuspeichern - Wie bei meinem Stand alone billig DVD Player daheim geht nur 1x - der daheim kann allerdings auch 192kbps und 320kbps. Ne Panasonic Kompaktanlage hab ich im nem Prospekt gesehen die kann 4x rippen.
Das Problem mit dem rippen vom (analogen) Radio ins digitale wird wohl ein eher mittelmässiger A-D Wandler sein, das Problem habe ich ja bei einer digitalen CD nicht. Ich persönlich finde die Qualität bei des Players in Ordnung bin aber ja nicht so der "Audiophile". Die Fehlerkorrektur ist gut da denke ich hab ich bei den verkratzten Leih CDs schon ganz gute Erfahrungen gesammelt. Die noch vor wenigen Jahren massenhaft fehlerhaft produzierten Audio CDs rippt er alle ohne Probleme. Schwächen in der Bedienung hat auch dieser billig Player aus Fernost - hat ja jeder kommen sehen: Dumm ist das er nur Track für Track rippt, steht auch in der BA. Bei nicht erkannten z.B.fehlerhaft formatierten SD Karten oder Sticks hängt er sich auf (hilft nur Karte rausnehmen) - die Formatierungsfunktion - die er ja hat - ist nicht anwählbar, und ich hab bis heute nicht kapiert wie man einzelne Tracks löscht, denn das soll er auch können. Die BA beschreibt eigentlich alles bis auf die Tatsache das er nur mit 128kbps rippt.


http://www.produkte-europa.de/produktan ... uswahl=484

http://www.produkte-europa.de/daten/pdf ... eutsch.pdf


Mit dem alten Encspot hab ich gerade bei nem gerippten Titel noch das rausgefunden:

Bitrates:
----------------------------------------------------
128 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| 100.0%
----------------------------------------------------

Type : mpeg 1 layer III
Bitrate : 128
Mode : stereo
Frequency : 44100 Hz
Frames : 9093
Length : 00:03:57
Av. Reservoir : 469
Emphasis : none
Scalefac : not used
Bad Last Frame : yes
Encoder : Xing (new)
Lame Header : No

--[ EncSpot 2.0 ]--[ http://www.guerillasoft.com ]--


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BeitragVerfasst: Samstag 6. September 2008, 13:34 
Brennmeisteranwärter

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Den Angaben von EncSpot nach dürfte das kaum ein qualitativ guter Encoder sein. Kein joint stereo bei 128 kbit CBR und Scalefac not used sind keine optimalen Werte.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. September 2008, 21:44 
Brennmeister
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Ich habe hier noch 3 gerippte CDs auf der Festplatte, die ich wohl damals noch mit "Audio Catalyst" (Xing) enkodiert habe (wird mir von EncSpot bestätigt). Die MP3s haben eine Qualität von 320KB/s (44 KHz) CBR.

Frage: Xing soll ja nicht der beste Encoder gewesen sein, aber ist es auf Grund der verwendeten Bitrate wirklich noch möglich mit einem Encoder wie LAME eine noch bessere Qualität zu erzielen? Sprich: Lohnt es sich die CDs nochmal neu zu encodieren, oder ist eine Qualitätssteigerung nicht mehr zu erwarten?



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BeitragVerfasst: Dienstag 16. September 2008, 22:26 
Brennmeister
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Beiträge: 5972
Wohnort: Saarland
Probiers halt aus und hörs Dir im Vergleich an (aber über die Anlage und nicht die Computerbrüllwürfel), bei 320 kBit kann der Encoder aber ja nicht so viel falsch gemacht machen. Die Unterschiede zeigen sich dann eher bei starker Kompression.



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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. September 2008, 21:01 
Brennmeisteranwärter

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 22:23
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Die Frage ist doch ob 320 kbit/s wirklich sein müssen. Wahrscheinlich reicht bereits eine niedrigere Datenrate damit kein Unterschied zum Original hörbar ist.
Frühere Xing Encoder waren von der Klangqualität her eher schlecht. Ich würde zu LAME mit VBR raten. 320 kbit/s ist übertrieben und bringt für 99,9% der Musikstücke keinen hörbar besseren Klang.


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