Links zu Kinderpr0n-Seiten führten zu FBI-Servern

http://www.golem.de/0803/58534.html

Naja, in Deutschland sind solche zweifelhaften Methoden glücklicherweise nicht möglich. Das auftstellen eines Honeypot würde unter den Aspekt "verleitung zu einer Straftat" firmieren. Desweiteren befanden sich nur harmlose Bilder auf dem FBI Server. Was wollen die ihm nachweisen? Er könnte die Link auch von einem Dritten bezogen haben, ohne zuvor tiefergehende Informationen über den etwaigen Inhalt erlangt zu haben. Alles in allem scheint es mir so, als würde in den USA eine Form der staatlichen Rechtsbeugung Schule machen.

GENAU DAS will unser schäuble wohl auch noch machen ...

Das ist auch mein Kritikpunkt! Die FBI-Fahnder könnten ja sogar etwas nachgeholfen haben, und Links unter einem nicht-verdächtigen Namen veröffentlichen können, wodurch dann eigentlich jeder geködert werden könnte.

Dabei stellt sich auch die Frage: Wer überwacht die ganze Aktion?