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 Betreff des Beitrags: Für Nostalgiker - Scan eines Ricoh HR100
BeitragVerfasst: Montag 9. Juni 2008, 10:34 
Gerade hereingestolpert

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Interessiert sich hier noch jemand für die Haltbarkeit von CD-Rohlingen?

Diesen Ricoh HR100 habe ich vor über 10 Jahren im Februar 1998 gebrannt. Der Brenner war ein Plexwriter 4/12, bei dem man den Rohling erst in einen sogenannten Caddy fummeln mußte. Brenngeschwindigkeit war 2x.

Hat sich gut gehalten, oder? :up:

Gruß
mvd


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BeitragVerfasst: Montag 9. Juni 2008, 11:51 
Brennmeister ehrenhalber
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'ne ahnung , was brenner/rohling in etwa gekostet haben ?



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.
früher war eh alles viel besser

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BeitragVerfasst: Montag 9. Juni 2008, 13:03 
Gerade hereingestolpert

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Die Rohlinge lagen so um die 4,50DM pro Stück. Das war eigentlich billig, denn man muß ja sehen, was anderer Datenspeicher zu dieser Zeit gekostet hat.
Eine richtig große Festplatte wie die DDRS 9,1GByte von IBM schlug mit etwa 850,-DM zu Buche

Es gab natürlich auch billigere Rohlinge zu kaufen, die nicht mit Gold bedampft waren wie die HR100, aber die kann man heute nicht mehr scannen. :D

Den Preis des Brenners weiß ich nicht mehr genau, war aber ziemlich teuer. Weit über 300,-DM auf jeden Fall. Das war er aber wert, denn er brennt noch heute ohne Probleme.

Ein Jahr später habe ich mir dann den PX-40 gekauft, den benutze ich heute noch regelmäßig immer dann, wenn ich Audio auslesen will. Der ist mir wirklich unersetzlich geworden.

Ich bin gespannt, ob mein 716A auch so lange hält. Rohlinge in der Qualität wie die damaligen HR100 gibt es jedenfalls heute nicht mehr zu kaufen.

Gruß
mvd


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 Betreff des Beitrags: Re: Für Nostalgiker - Scan eines Ricoh HR100
BeitragVerfasst: Montag 9. Juni 2008, 18:01 
Brennmeister
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Wohnort: Saarland
mvd hat geschrieben:
Interessiert sich hier noch jemand für die Haltbarkeit von CD-Rohlingen?


Sicher bist auch nicht der ertse der da einen scannt.:)

mvd hat geschrieben:
Diesen Ricoh HR100 habe ich vor über 10 Jahren im Februar 1998 gebrannt.


Hab ich auch ne Menge und eher noch besser, Brenner Ricoh RO1420 mit 2x, Sony CRX 140 mit 8x und ein 4x Teac. Waren gute Rohlinge Taiyo Yuden war aber schon damals besser (da hab ich welche mit C1 um abartig gute 0,1) und Kodaks in allen Varianten die alle zwischen 0,8 und 1,2 C1 liegen, und mit denen ich auch noch nie einen Ausfall hatte. Die frühen Verbatim metal AZO aus Singapor waren auch noch eine Klasse für sich meist besser als spätere Taiwan Ware.

mvd hat geschrieben:
Der Brenner war ein Plexwriter 4/12, bei dem man den Rohling erst in einen sogenannten Caddy fummeln mußte. Brenngeschwindigkeit war 2x.



So ein 2x SCSI Teil war der Ricoh auch.


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juni 2008, 01:51 
Gerade hereingestolpert

Registriert: Donnerstag 5. Juni 2008, 22:31
Beiträge: 7
Ja, an die Kodak erinnere ich mich auch. Die waren auch mit Gold beschichtet und dadurch ebenso teuer wie die Ricoh.

Die habe ich in der Firma für Datensicherungen eingesetzt, bevor wir auf Plattensicherung umgestiegen sind.

Heute müßte man wohl ein paar Leute einstellen, wenn man diese Datenmengen noch auf optische Medien sichern wollte.

Gruß
mvd


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