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Sebarto
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Betreff des Beitrags: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:16 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:49 Beiträge: 1103 Wohnort: root
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Hi
schreibe gerade Bewerbungen und frage mich wo ich in den Lebenslauf reinschrieben soll das ich nicht zum Bund muss.
Jemand Ahnung?
Gruß
_________________ Bei Brennmeister seit:
25.01.2002
Blog meines Hundes
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FlashKid
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:18 |
Brennmeister |
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Registriert: Mittwoch 18. Januar 2006, 13:25 Beiträge: 3246 Wohnort: Bikini Bottom
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ich bin auch ausgemustert. ich hab das aber nirgends reingeschrieben.
du schreibst ja nur was in deinem leben bisher passiert ist.
und bw ist ja nicht passiert, also nicht mit reinschreiben
das können die immer noch im vorstellungsgesrpräch erfahren wenn die es unbedingt wissen wollen.
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Sebarto
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:25 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:49 Beiträge: 1103 Wohnort: root
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bei manchen firmen ist es aber voraussetzung den wehrdienst abgeleistet zu haben.
würds deswegen gern in den lebenslauf reinbauen ... erhöht evtl. die chancen
gruß
_________________ Bei Brennmeister seit:
25.01.2002
Blog meines Hundes
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FlashKid
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:28 |
Brennmeister |
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Registriert: Mittwoch 18. Januar 2006, 13:25 Beiträge: 3246 Wohnort: Bikini Bottom
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Sebarto hat geschrieben: bei manchen firmen ist es aber voraussetzung den wehrdienst abgeleistet zu haben.
gruß
dann brauchst dich ja da gar nicht zu bewerben wenn du eh ausgemustert bist
Ansonsten würde ich das eher in die Bewerbung packen oder den Ausmusterungsbescheid als Anlage mit dazu geben + paar Zeilen dazu schreiben.
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:29 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Das ist Unsinn - "Vom Wehrdienst befreit" reicht völlig aus.
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Sebarto
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:40 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:49 Beiträge: 1103 Wohnort: root
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FlashKid hat geschrieben: Sebarto hat geschrieben: bei manchen firmen ist es aber voraussetzung den wehrdienst abgeleistet zu haben.
gruß dann brauchst dich ja da gar nicht zu bewerben wenn du eh ausgemustert bist Ansonsten würde ich das eher in die Bewerbung packen oder den Ausmusterungsbescheid als Anlage mit dazu geben + paar Zeilen dazu schreiben.
neee du hast mich falsch verstanden es ist Voraussetzung das man das hinter sich hat abgeleistet oder ausgemustert ist egal^^
Ich habs jetzt als extra Punkt in den Lebenslauf eingebunden.
gruß
_________________ Bei Brennmeister seit:
25.01.2002
Blog meines Hundes
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Le Professional
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:52 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 18:49 Beiträge: 1068 Wohnort: Damaskus
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Was ist denn hier los???? Ein Ungedienter? Skandal!
Was willste denn denen sagen, wenn die fragen: "Hamse jedient?"
Ne aber mal Spaß beiseite, ein Lebenslauf muss lückenlos sein. Nicht reinschreiben ist keine Lösung. Und reinschreiben, dass man die Matratze abgehorcht hat ist auch mist. Am besten ist in solchen Fällen immer, dass man sagt, dass man ein Brückenstudium an einer UNI absolviert hat um sich zu informieren.
_________________ »Idealismus ist, wenn man mit der Kraft der Begeisterung länger lebt, als es der Körper erlaubt. Es ist der Triumph eines erleuchteten, eines hellen Willens.« - Friedrich Schiller -
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FlashKid
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 14:55 |
Brennmeister |
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Registriert: Mittwoch 18. Januar 2006, 13:25 Beiträge: 3246 Wohnort: Bikini Bottom
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Le Professional hat geschrieben: Was ist denn hier los???? Ein Ungedienter? Skandal! Was willste denn denen sagen, wenn die fragen: "Hamse jedient?" Ne aber mal Spaß beiseite, ein Lebenslauf muss lückenlos sein. Nicht reinschreiben ist keine Lösung. Und reinschreiben, dass man die Matratze abgehorcht hat ist auch mist. Am besten ist in solchen Fällen immer, dass man sagt, dass man ein Brückenstudium an einer UNI absolviert hat um sich zu informieren.
mit mir sinds schon 2 ungediente
mir nicht reinschreiben meinte ich auch nicht verheimlichen.
aber bei mir wars so, das ich nach der schule direkt in die ausbildung bin und danach nahtlos ins angestellten verhältnis gewechselt hab.
wann hätt ich also das mit ausmustern erwähnen sollen?
drum meinte ich es macht keinen sinn und lieber draussen lassen.
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 15:51 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Ich habe auch nicht "gedient". (wem ist denn wohl damit gedient?) Es reicht völlig aus ,,vom Wehrdienst befreit zu schreiben" und ist für jeden Unternehmer mehr als ausreichend.
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Sebarto
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 15:56 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:49 Beiträge: 1103 Wohnort: root
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Imperia hat geschrieben: Ich habe auch nicht "gedient". (wem ist denn wohl damit gedient?) Es reicht völlig aus ,,vom Wehrdienst befreit zu schreiben" und ist für jeden Unternehmer mehr als ausreichend.
so hab ichs lezendlich auch gemacht.
ja ungedien und stolz drauf hab kein bock aufn bund und zivi muss ja wohl auch net sein
_________________ Bei Brennmeister seit:
25.01.2002
Blog meines Hundes
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 17:47 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Genauso sehe ich das auch. Der Dienst dient niemandem, außer daß Geld der Staatskasse entnommen wird und viel Stress bei der weiten Hinfahrt. Rein rechtlich ist der Mann benachteiligt und schon durch den Zwang zur Musterung werden Grundrechte verletzt.
Wie geschrieben, mehr wollen die - außer den paar Buchstaben - nicht wissen.
Ein NAchteil ist es meist, wenn man nach der Lehrausbildung gleich diesen tollen Dienst antritt. Wann bewirbt man sich da? Was bringt es sich da zu bewerben - da man doch paar Monate nicht verfügbar ist? Das sind 9 Monate im Idealfall (könnten dann mehr sein), die man aus seinem Beruf ist. Der Wehrdienst ist menschlich und beruflich nicht sehr förderlich, außer man strebt eine Laufbahn dort an und macht es vollkommen freiwillig.
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Fuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 17:51 |
Administrator |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:23 Beiträge: 20563 Wohnort: in de Palz
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Imperia hat geschrieben: Genauso sehe ich das auch. Der Dienst dient niemandem, außer daß Geld der Staatskasse entnommen wird und viel Stress bei der weiten Hinfahrt. Rein rechtlich ist der Mann benachteiligt und schon durch den Zwang zur Musterung werden Grundrechte verletzt.
Auch wenns off-topic ist:
Das stimmt so nicht ganz. Die Allgemeine Wehr- oder Zivildienstpflicht ist im GG verankert.
Meiner Meinung nach sollte allerdings jeder selbst entscheiden, ob er sich zur Armee oder zum sozialen Dienst meldet. Ich persönlich finde ein Jahr Dienst an der Allgemeinheit gar nicht mal so verkehrt.
Gruss
Fuxe
_________________ Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...
Denon und Denon- das teuflische Duo
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 17:52 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Aber damit verletzt er widerum andere Grundrechte und das soziale Jahr kann von ausgebildeten Leuten übernommen werden und bringt sicher dem Staat und der Wirtschaft mehr.
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Fuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 18:01 |
Administrator |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 18:23 Beiträge: 20563 Wohnort: in de Palz
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Imperia hat geschrieben: Aber damit verletzt er widerum andere Grundrechte und das soziale Jahr kann von ausgebildeten Leuten übernommen werden und bringt sicher dem Staat und der Wirtschaft mehr.
Ich sagte ja: Meiner Meinung nach....
Ich kann als altgedienter Stabsunteroffizier eh nicht als objektiv gelten...
Gruss
Fuxe
_________________ Schreib Dein Leben auf ein Stück Papier und warte bis die Zeit vergeht...
Denon und Denon- das teuflische Duo
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Imperia
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Betreff des Beitrags: AW: Frage zum Lebenslauf Verfasst: Dienstag 12. September 2006, 18:05 |
Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:05 Beiträge: 2719 Wohnort: Leipzig
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Jeder sieht es eh aus seiner Sicht. Mir hat mal jemand gesagt:,,Jeder der seine Version erzählt, hat Recht" Das System ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäß und stammt aus einer Zeit, wo Gefahr drohte und wo genug Arbeitsplätze verfügbar waren. Aber es ringt sich bei unserer schlechten Politik nicht durch. Genauso das ALGII endlich durch das Bürgergeld zu ersetzen, was der Wirtschaft und dem Sozialsystem enorm viel bringt. Würde aber Arbeitsplätze in der Verwaltung der Arbeitsgemeinschaft kosten. Der Staat ist aber nicht dafür da, um Arbeitsplätze zu schaffen bzw. soll nur die Rahmenbedingungen schaffen.
Stattdessen wird über 30% ALGII-Kürzungen gesprochen und die Leute kauen schon jetzt auf dem Zahnfleisch und man will mehr Niedriglohnjobs schaffen und man muß trotzdem den Leuten durch ALGII den Lohn aufstocken. All das bringt überhaupt nichts... Menschen müssen genug Geld selber zum Ausgeben besitzen, auch Arbeitslose. Sie stärken die Wirtschaft und entlastet durch Steuereinnahmen die Staatskasse. Alles andere wie Niedriglöhne und Zwangarbeit wird die Wirtschaft in den Ruinen treiben.
Das ist war ein tolles Beispiel unserer Politik. Sie denkt einfach nicht sozial und nicht wirtschaftlich. Sie doktert bloß rum, arbeitet nicht effzient, wie auch die Behörden. Beamte zahlen nichts ins Rentensystem ein und bekommen Pension - das ist der nächste Krebsschaden. Was denkt Ihr, was man noch aus dem Lande noch machen könnte? Sehr reformwütig ist man nicht. Ich hätte mir durch die große Koalition mehr erwünscht, obwohl ich die nicht gewählt hatte. Es gilt das Land zu modernisieren mit einer Reformflut mit positiven Folgen für Mensch, Staat und Wirtschaft. Diese zumiest unfreiwilligen Dienste bringen also nicht viel, außer daß sie eventuell Arbeitsplätze kosten in manchen Feldern, wie Altenpflege.
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