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 Betreff des Beitrags: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 19:58 
Brennmeisteranwärter
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Zitat:
München/Kamp-Lintfort - Die Belegschaft des Werks in Kamp-Lintfort traf die Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Viele Mitarbeiter erfuhren vom drohenden Insolvenzantrag des Handy-Herstellers BenQ erst auf dem Weg zur Arbeit, aus dem Autoradio, erzählen sie. "Wir sehen uns beim Arbeitsamt", rief eine Beschäftigte anschließend bei einem Zusammentreffen am Werkstor. "Insolvenz anzumelden war das Beste, was BenQ machen konnte. Da müssen sie uns keinen Cent zahlen", hieß es außerdem.

...

BenQ hatte letztes Jahr angekündigt, das Handy-Geschäft wieder profitabel machen zu wollen. Allerdings setzten die Taiwanesen dabei weitgehend auf das alte Management. "Im Grunde sind die Probleme geblieben", sagt ein Branchenkenner. Die Beweglichkeit und die Schnelligkeit des Herstellers ließen weiter zu wünschen übrig. Kritiker werfen dem Unternehmen nun vor, die Werke bewusst in die Pleite getrieben zu haben. Jetzt wollen die Taiwanesen nur noch die Marke und das Knowhow der einstigen Siemens-Sparte nützen. Die Handys sollen künftig in Asien produziert werden. "Die haben gewartet, bis das Geld von Siemens aus ist, und dann brutal den Hahn zugedreht", sagt ein Branchenkenner.


eine riesensauerei :burn: :burn: :!: :!:

gerade den aktuellen modellen m81 und s88 hätte ich nen großen erfolg gewünscht. das sind top handys.
benq hat den hahn viel zu früh zugedreht, sony ericsson hat auch über 2 jahre nur rote zahlen geschrieben.

in dem moment bereue ich den kauf des benq dvd-brenners. :burn:

edit:
quelle vergessen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,439775,00.html



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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 20:14 
Brennmeisteranwärter
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Tja, so läuft das leider:

Dt. Traditionsunternehmen verpflichtet Taiwanesen zur "problematischen" Abwrackung, um selber die Hände in Unschuld zu waschen. Äußerst bedauerlich, war wohl schon länger so besiegelt...

Anderer Irrsinn:

spiegel.de hat geschrieben:
HARTZ-IV-WAHNSINN
Abteilungsleiter soll seinen Job aufgeben


Von Anne Seith

Arbeitsvermittlung bizarr: Ein Mann erhält von den Erfurter Job-Behörden eine Stellenanzeige. Die passt prima auf sein Profil als Lagermeister. Nur: Der Mann hat schon einen guten Job. Trotzdem bestehen die Vermittler darauf, dass er sich bewirbt - wegen seiner Freundin.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,439588,00.html


Tja, Behördenwillkür und Bürokratie gehören wohl zu den wenigen Dingen, die in der BRD noch florieren...



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 Betreff des Beitrags: Re: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 20:21 
Brennmeister ehrenhalber
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Max Power hat geschrieben:
in dem moment bereue ich den kauf des benq dvd-brenners. :burn:

Die Benq Sparte "optische Laufwerke" wurde von LiteOn aufgekauft, die
dortigen (ehemals Benq) Mitarbeiter zittern vermutlich auch um ihre Jobs.

Es ist schon erschreckend, wie kläglich die Politik versagt und das
Feld den "Nieten in Nadelstreifen bzw. Heuschrecken" überlässt.
Dieses, verbunden mit der zunehmenden Bedeutungslosigkeit der
Gewerkschaften, lässt keine rosige Zukunft... aeh passender:
"Blühende Landschaften" erwarten.

Aber wir haben ja jetzt den "Herbstaufschwung" :lolxl:


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 21:19 
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Taiyo-Freak hat geschrieben:
Tja, so läuft das leider:

Dt. Traditionsunternehmen verpflichtet Taiwanesen zur "problematischen" Abwrackung, um selber die Hände in Unschuld zu waschen. Äußerst bedauerlich, war wohl schon länger so besiegelt...

Anderer Irrsinn:

spiegel.de hat geschrieben:
HARTZ-IV-WAHNSINN
Abteilungsleiter soll seinen Job aufgeben


Von Anne Seith

Arbeitsvermittlung bizarr: Ein Mann erhält von den Erfurter Job-Behörden eine Stellenanzeige. Die passt prima auf sein Profil als Lagermeister. Nur: Der Mann hat schon einen guten Job. Trotzdem bestehen die Vermittler darauf, dass er sich bewirbt - wegen seiner Freundin.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,439588,00.html


Tja, Behördenwillkür und Bürokratie gehören wohl zu den wenigen Dingen, die in der BRD noch florieren...


na sicher, alles abgekartetes Spiel. Was wollen wir denn noch erwarten? Gnadenlos überfütterte Konsumenten rülpsen satt und kaufen nicht mehr so fleißig. Egal ob Handys, Waschautomaten, Fernseher, Digitalkameras, Fahrräder .... , von allem ist viel zu viel da und die Produktion muß zurückgefahren werden.
Sicher, in der Fertigung haben die Ingenieure den Bogen raus und konstruieren Geräte, die nur noch zwei Jahre halten, wegen der Garantie <g>. Aber das klappt scheinbar auch nicht immer ... (ist ironisch gemeint!).
Das ist die Quittung für die ungeheuere Effektivität der Produktion in den westlichen Industrien und ich Esel hab dabei noch mitgeholfen hochproduktive Automaten zu konstruieren und zu bauen. Ich schäme mich ... !


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2006, 22:07 
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Tja, die allseits gelobte Globalisierung...:burn:

Gruss
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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 07:06 
Brennmeister ehrenhalber

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Siemens ist doch schon ne Flop-Marke. Nicht von den funktioniert. Sei es in Eisenbahn-Technolohie oder sonst wie. Hab schon immer gewusst das Benq der letzte Dreck ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 07:53 
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Gripen-Force hat geschrieben:
Siemens ist doch schon ne Flop-Marke. Nicht von den funktioniert. Sei es in Eisenbahn-Technolohie oder sonst wie. Hab schon immer gewusst das Benq der letzte Dreck ist.


denke ich auch. Das Bankhaus mit angeschlossenem Elektroladen hat auch schon mal bessere Zeiten erlebt.
Damals, kurz vorm Ende des Studiums war unter den Studenten natürlich das Bestreben groß, irgendwo einen guten Job zu finden. Da hieß es, hast du schon was, oder gehst du zu SIEMENS, lol!
Schade eigentlich um die deutsche Wertarbeit.


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 08:33 
Brennmeister ehrenhalber
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Die Mitarbeiter dürfen sich ja auch verraten und verkauft fühlen,aber so ist es nun einmal und das wahrscheinlich erst der Anfang.Ich empfehle nach wie vor auszuwandern :D.Wer jedoch wieterhin Bock auf Perspektivlosigkeit und Existenzängste hat, darf ruhig weiterhin sein Glück in good old Germany versuchen... :afraid:



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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 08:43 
Brennmeister ehrenhalber
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Wohnort: fast in Holland
@ Weasel:

Jaja, Auswandern.
Im Ausland ist alles besser.
Darum siedeln ja auch tausende Ausländer jährlich nach Deutschland um.
Schau doch mal in die umliegenden westlichen Ländern, da sieht es GENAUSO aus.
Und in den Osten umsiedeln heißt, back to the 50er.

Vielleicht was für Junggesellen mit Abenteuerlust, Großstädter, die hier einfach nur wohnen, aber keine Heimat haben...

Verpissen, wenns eng wird.

Wenn die ganze junge Generation so denkt, dann nacht zusammen.
Habt ihr denn keine Eier mehr in der Hose, ihr Luschen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 08:49 
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Acronicta hat geschrieben:
@ Weasel:

Jaja, Auswandern.
Im Ausland ist alles besser.
Darum siedeln ja auch tausende Ausländer jährlich nach Deutschland um.
Schau doch mal in die umliegenden westlichen Ländern, da sieht es GENAUSO aus.
Und in den Osten umsiedeln heißt, back to the 50er.

Vielleicht was für Junggesellen mit Abenteuerlust, Großstädter, die hier einfach nur wohnen, aber keine Heimat haben...

Verpissen, wenns eng wird.

Wenn die ganze junge Generation so denkt, dann nacht zusammen.
Habt ihr denn keine Eier mehr in der Hose, ihr Luschen ?


oh man, deine Worte bauen mich ungemein auf. Du solltest mehr aus deinem Talent machen, <g>!
Schau mal, die Zeit der Revolutionen ist vorbei und zwar endgültig, also Augen zu und springen :lolxl:

Hm ... , junge Generation, meinst du die Generation einer Paris Hilton, oder die der jungen Superstars, die Deutschland schon seit langem sucht ... ?


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 10:29 
Brennmeister

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Es war abzusehen, daß es so kommen muß. Als damals der Laden übernommen wurde, hat der Chef gesagt, daß die asiatischen Arbeiter alle fleißiger und für wenier Geld arbeiten. Man hat sicher auch schnell das Geld verschwinden lassen, um Insolvenz anzumelden und als zahlungsunfähig dazustehen. Was hat Siemens eigentlich noch anzubieten? Von BenQ kommt auch nichts ins Haus.

Der Gründer von Siemens wird sich im Grabe herumdrehen.


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 10:50 
Brennmeister
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eine schande ist das für beide firmen.
ich vermute es wurde schon letztes jahr so abgesprochen.

ich kann nur sagen daß ich von siemens und benq in zukunft nichts mehr kaufen werde.
irgendwelche umfragen mit ssiemens als einer der wunscharbeitgeber - lächerlich. gerade das gegenteil ist der fall.


böser knieschuß für das siemens management - ich fordere sofortigen rücktritt ohne abfindung.


es ist aber falsch zu sagen siemens würde nur noch schrott herstellen. lokomiven von siemens taugen immer noch was und sind in großer stückzahl in ganz europa unterwegs.



_________________
im Moment aktiv:
DVD-Brenner: Benq: 1640; Pioneer: 215, 216; Plex: 712, 760; NEC 7173, 7203; Liteon: DH-20A3L, LH-20A1S, LH-20A1P; LG GH20, H42N
CD-Brenner: Plex Premium; LTR-48125S
NEU: Pioneer BDR-207, BDR-208, LiteOn iHBS112
kürzlich verstorben: Aopen AAP/pro, Plex 755, Benq 1655
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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 11:03 
Brennmeister ehrenhalber
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Zitat:
Die Mitarbeiter seien beim Verkauf der Handysparte an BenQ von der Siemens AG arglistig getäuscht worden, sagte der Betriebsrat. "Von vornherein waren beide Verhandlungspartner auf die Entsorgung der deutschen Mitarbeiter aus, anstatt sich um die Sanierung des Unternehmens zu kümmern", zitierte das Blatt aus dem Schreiben des Betriebsrates an Siemens. Das belege die Aufsplittung der Siemens-Handysparte in eine Management GmbH, in der die Abfindungen der BenQ-Mobile-Manager gesichert seien, in eine Asset GmbH, in der man die Vermögenswerte der Siemens Handysparte wie Know-how gebündelt habe und in die von der Insolvenz bedrohte BenQ Mobile GmbH & Co OHG, in der ausschließlich die zirka 3.400 deutschen Mitarbeiter zusammengefasst worden seien.

Das Kapital der BenQ Mobile habe 25.000 EUR betragen ­- zu wenig, um die Gehälter der deutschen Angestellten für einen Tag zu sichern, kritisierte der Betriebsrat. Beim Insolvenzverwalter sei nichts zu holen. Dagegen habe BenQ Know-how im Wert von knapp 1 Mrd EUR aus Deutschland abgezogen. Nach Ansicht des Betriebsrats liege ein "vorsätzlicher gesellschaftsrechtlicher Gestaltungsmissbrauch" vor: Die Arbeitnehmer seien vom Kapital getrennt worden, damit sich die Arbeitgeber der arbeitsrechtlichen Verpflichtungen und Insolvenzforderungen entledigen könnten.


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 11:13 
Brennmeister
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Beiträge: 3246
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Ich find die ganze Sache eine bodenlose Unverschämtheit!
Das war ein so offensichtlich abgesprochene Sache.
Dafür müssten die ganzen Siemens Manager in den Knast.
So lassen sich auch 30%ige Gehaltserhöhungen finanzieren :burn: :burn: :burn:


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 Betreff des Beitrags: AW: BenQ-Mitarbeiter fühlen sich verraten und verkauft
BeitragVerfasst: Freitag 29. September 2006, 11:22 
Brennmeister ehrenhalber
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:39
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Vielleicht sollten die entlassenen Mitarbeiter jeder 5 Euro spenden und davon wird dann ne Russentruppe angeheuert, die den Managern mal auf altmodische Baseballschlägerart die Meinung der Belegschaft vermittelt.. ? :devil:

DAS würde dann mal Schule machen !!! :aok:


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