Moin,

in dem kleinen Netz, das ich verwalte, gibt es einzelne w2k-Clients, die über eine Domänenanmeldung an einem Sambaserver unter Linux hängen.

Soweit weit, so gut.

Unter Linux ist eingestellt, dass die Passwörter frühestens nach einer Zeit von 10 000 Tagen geändert werden dürfen.

Zwei der Clients präsentieren nun (nach fast 1000 Tagen aber nicht nach genau 1000 Tagen) immer beim Einloggen eine Dialogbox mit dem Tenor: Ihr Passwort wird in 14 Tagen ablaufen. Wollen Sie es ändern?

Will man es dann ändern, dann funktioniert die Änderung (Linux sei Dank!) natürlich nicht (die 10 000 Tage sind natürlich noch nicht verstrichen!)

Die Meldung nervt aber und irritiert unbedarfte User sehr. Alle Clients sind gleichartig (über ein Image) eingerichtet, aber nur zwei Clients offerieren den Passwortwechsel, der dann doch nicht möglich ist.

Hat jemand eine vage Vorstellung, woher dieses Verhalten der Clients kommt (oder besser noch: Wie man diese Dialogbox verhindert?)

Hi,

schau mal in der Benutzerverwaltung der W2k-Kiste nach. Dort kann man das (im erweiterten Menü) einstellen.

Michael

Hm, auch dann, wenn der betroffene Nutzer nicht von Windows verwaltet wird? Der Benutzer existiert nämlich auf dem Client nicht.
Ist das eine allgemeine Eigenschaft der Benutzerkonten?
Ach was, ich schau einfach mal nach, danke.