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Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Volker S
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Betreff des Beitrags: Doublelayer-Rohlinge und Lightscribe Verfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 15:13 |
Registriert: Samstag 30. Dezember 2006, 14:43 Beiträge: 4
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Hallo Forumsgemeinde,
da sich meine Festplatte vom Satreceiver allmählich füllt, bin ich in Versuchung mal wieder Backup-Versuche mittels einem Brenner auszuprobieren (ist zwar nicht so sicher, wie eine externe Backup-HDD - aber was soll's).
Wegen dem ganzen Gerödel von demuxen-schneiden-muxen-Authoring gepaart mit einem heftigen Zeitaufwand und Qualitätsverlust hat es auch bei mir noch kein Film geschafft sich auf DVD zu verewigen (Brenner NEC 1100A). Nur für Freunde mach ich diesen "Quatsch" (Quatsch im Vergleich zu einer problemlosen analogen VHS-Aufnahme von früher) von Zeit zu Zeit mal mit (ok, ok es gibt ja auch Standalone-DVD-Writer - meine Einstellung dazu soll aber nun nicht Grundlage einer Diskussion werden). Also komme ich besser mal zum Punkt.
Durch die DoubleLayer-Technik erhoffe im mir nun eine verlustfreie Aufzeichnung der Spielfilme (endlich-nachdem mir jahrelang der Sinn von einer digitalen Quelle - die ich nicht verlustfrei aufnehmen konnte - abhanden gekommen war). Nun wäre es natürlich schön, wenn ich gerade bei Spielfilmen die DVD mit lightscribe verschönern könnte.
In Anbetracht der Tatsache, dass ich aber noch keinen Doublelayer-Lightscribe-Rohling gesehen habe - hier nun meine Frage:
Sind diese beiden Techniken nicht kompatibel zueinander?
-volker-
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QuiCo
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Betreff des Beitrags: AW: Doublelayer-Rohlinge und Lightscribe Verfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 15:19 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 19:26 Beiträge: 891 Wohnort: Minas Morgul
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Eine Lightscribeschicht auf eine DL Rohling zu packen sollte nicht das Problem sein. Vielmehr scheitert es daran, dass der Marktanteil von Lightscribe Rohlingen insgesamt noch sehr klein ist.
_________________ QuiCo bm-Mitglied seit: 2004-01-24
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BlonderTom
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Betreff des Beitrags: AW: Doublelayer-Rohlinge und Lightscribe Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2006, 14:31 |
Gefällt's hier richtig gut |
Registriert: Montag 7. November 2005, 15:13 Beiträge: 247
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Prinzipiell stimme ich Quico zu.
Das Problem könnte allerdings auch sein, den Barcode im Innenring sauber auf den DL Rohling zu kriegen.
Da ich aber grad keine LS DVD zur Hand hab, weiß ich nicht, ob der auf der oberrn oder unteren Plasteschicht ist. Falls auch der unteren (der Schreibseite), dann wird es aufgrund der zwei Lagen auf der einen Seite (zumindest beim 2P Prozess) sehr schwierig.
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Volker S
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Betreff des Beitrags: AW: Doublelayer-Rohlinge und Lightscribe Verfasst: Sonntag 31. Dezember 2006, 17:14 |
Registriert: Samstag 30. Dezember 2006, 14:43 Beiträge: 4
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Danke für die Info's. Wird sich wohl erst in naher Zukunft entscheiden, ob die Herstellung von DL-LS-Rohlingen rentabel ist. Ich würde sie mir schon holen wollen - da ich gerade einen Lightscribe-Brenner (BenQ 1655) ersteigert habe.
Für meine Art der Anwendungen würde sich das LS eigentlich nur für die Spielfilme lohnen. Sonst brenne ich eigentlich kaum etwas (weil es mir etwas zu unsicher ist).
Auch wenn sich LS für DL-Rohlinge nicht durchsetzen würde, kann ich wenigstens mit dem BenQ noch meine alten leeren Verbatim-Rohlinge mal kontrollieren ob die überhaupt noch brauchbar sind.
-volker-
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