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marcoj
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 16:25 |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:07 Beiträge: 278
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Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, habe ich alte Urlaubsvideos durch den Shrink gejagt und das bei analogem Material und 3:20 h Länge (Kompression auf ca. 60%). Es sind auf unserem großen Fernseher nur an sehr wenigen Stellen Verpixelungen zu sehen und davon kommen nicht mal alle durch Shrink zustande (einige sind bereits durch den Hardware-Encoder der Konvertierbox entstanden, wenn die Kamera zu ruckartig bewegt oder zu sehr gewackelt wurde). Diese seltenen Verpixelungen fallen aber kaum auf, wenn man nicht förmlich danach sucht.
Im großen und ganzen bin ich mit Shrink sehr zu frieden, weil es einfach zu bedienen ist und auch mit schwierigen analogen und selbst gefilmten Material gut zurecht kommt und dabei eine gute Qualität liefert und vorallem immer die exakte Ausgangsgröße aufs Megabyte genau liefert (ist bei anderen Programmen nicht immer der Fall).
Ich hab mal ein Video testweise mit dem eingebauten Transcoder von Tsunami DVD Author transcodiert - das Ergebnis war jedoch grauenhaft: alle paar Sekunden Verpixelungen zu sehen - zum reinen Authoren (ohne Transcodieren) funktioniert das Programm jedoch gut.
CloneDVD habe ich nur einmal ausprobiert und fande die Qualität schlecht, es gab viele Blockbildungen und das obwohl das Material digital in Form einer Original-DVD vorlag, bei Analogmaterial wäre das Programm qualitätsmäßig wahrscheinlich komplett gescheitert.
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 16:48 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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marcoj hat geschrieben: bei analogem Material und 3:20 h Länge Da war ich teilweise selbst überrascht, wie gut Shrink funktionieren kann. Über 3h Vollbild und 5 Tonspuren, und man muß die Fehler wirklich mit der Lupe suchen, trotz vieler Filmschäden. In anderen Fällen war Shrink aber auch schon mit 2,5h und nur 2 Tonspuren hoffnungslos überfordert, obwohl es sehr sauberes Material war. Wie schon oft erwähnt, kommt es auf das Ausgangsmaterial an. Dabei ist weniger die Qualität der Aufnahme entscheidend, sondern vielmehr, wie effizient der verwendete Encoder war.
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 18:57 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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marcoj hat geschrieben: CloneDVD habe ich nur einmal ausprobiert und fande die Qualität schlecht, es gab viele Blockbildungen und das obwohl das Material digital in Form einer Original-DVD vorlag, bei Analogmaterial wäre das Programm qualitätsmäßig wahrscheinlich komplett gescheitert.
Nach einmaligem ausprobieren kann man ein Programm nicht beurteilen
Was hast du denn versucht mit CloneDVD zu bearbeiten
Die von dir beschriebenen Blockbildungen können doch, wenn überhaupt nur zustande kommen, wenn versucht wird eine komplette DVD9 mit ca. 8GB auf eine DVD-5 zu schrumpfen.
Wo hast du denn Blockbildungen gesehen? Auf dem TV
Oder auf einer Leinwand (Beamer)
Also laßt mal schön die Kirche im Dorf. Daß sich Qualitätsmäßig die Programme unterscheiden steht doch außer Frage.
Aber wieso sollte man immer Shrink benutzen wenn CloneDVD die gleiche Arbeit (das bloße Auge am TV erkennt keinen Unterschied!) in nur ein paar Minuten erledigt.
CloneDVD ist und bleibt ein klasse Tool, wenn einem die Erfahrung zeigt wann man es einsetzt und wann man doch eher zu Shrink greifen sollte
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/
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umax1980
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 22:24 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 19:59 Beiträge: 425
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WOW,
was für ein informativer Thread. Ich bin überwältigt, vorallem weil ich mir jetzt auch was unter den Unterschieden der Programme vorstellen kann.
Habe mal beide Programme installiert und versucht eine SK meiner Bond Filme zu machen.
Leider kann ich keine der DVDs einlesen, er bricht immer mit Fehlern ab.
Müsste ich da dieses RedFox installieren ???? Was genau macht dieses Programm ???
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ToLu
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 23:04 |
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Registriert: Samstag 29. April 2006, 08:59 Beiträge: 302 Wohnort: im Heim
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umax1980 hat geschrieben: ...RedFox...???? Was genau macht dieses Programm ???
Guckst und liest du hier Wohl die Boardregeln nicht gelesen? Für diesen Link gibt es eine Verwarnung
_________________ Es ist nicht alles Trübsal was man blasen kann
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Samstag 17. Februar 2007, 23:25 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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umax1980 hat geschrieben: WOW, Habe mal beide Programme installiert und versucht eine SK meiner Bond Filme zu machen.
Ehem, denke nicht daß das erlaubt ist......................
Bitte genau überlegen was man hier posten kann
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 00:11 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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umax1980 hat geschrieben: Leider kann ich keine der DVDs einlesen, er bricht immer mit Fehlern ab. Das nennt man Kopierschutz. Dazu darf man hier leider keine Tipps geben. Da mußt Du Dich schon selber durch fuchsen.
Beide Programme zu installieren ist schonmal nicht falsch. Nur so kann man sich selbst ein Bild von der Qualität machen.
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marcoj
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 02:04 |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 00:07 Beiträge: 278
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Zitat: Was hast du denn versucht mit CloneDVD zu bearbeiten ?
war irgendeine DVD - ist aber schon Jahre her - ich denke mal dass die Qualität in der Zeit verbessert wurde - allerdings fand ich es damals nicht so gut, zumal es ein kostenpflichtiges Programm ist (hatte nur die Demo), da habe ich dann lieber Shrink genommen, weil es kostenlos ist und zumindest damals eine bessere Qualität lieferte als CloneDVD. CloneDVD hatte lediglich den Vorteil, dass man mehr Einstellungen vornehmen konnte, die hatte ich aber nicht gebraucht.
Ich weiß nicht wie die Qualität heute ist, wenn ich mal Zeit habe besorge ich mir nochmal eine aktuelle Demo von CloneDVD und teste es einfach mal.
Menüs mache ich meist nicht auf die DVDs, da die meisten die die DVDs dann gucken sich immer aufregen, dass sie soviel mit der Fernbedienung rumspielen müssen und es bei Original-DVDs auch noch lästige Zwangstrailer gibt. Ich persönlich brauche die Menüs auch nicht, es sei denn es ist wirklich eine komplette DVD mit Extras etc. - wenn aber nur ein Film drauf ist, brauche ich kein Menü, da finde ich es besser wenn der Player direkt mit dem Abspielen beginnt (bei meinem beginnt sofort die Wiedergabe, wenn ich eine DVD ohne Menü einlege, da muss ich nichtmal eine Taste drücken).
Mit den Menüs ist Geschmackssache, mancher muss es unbedingt haben, andere finden es überflüssig oder gar störend.
Genauso sieht es mit den Programmen aus, da kommt es auch drauf an, was man machen will. Für mich reicht jedenfalls Shrink aus, da ich eh nicht so oft DVDs komprimiere und wenn dann sind es meist selbstgemachte Videos, die auf die richtige Größe gebracht werden müssen, da brauche ich dann keine Menüs bzw. nur einfache mit dem Author-Programm selbst gemachte, wenn mehrere Videos auf eine DVD sollen.
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Graceland
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 10:17 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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@marcoj
1. Wenn du nur bei Shrink bleibst, kannst du nix falsch machen
2. Man kann aber auch mit CloneDVD einige Zeit sparen (da wesentlich schneller als Shrink) wenn man sich das zu shrinkende Material mal vorher ansieht (analysiert). Danach wird entschieden, welches der beiden Programme zum Einsatz kommt.
So bekommt man mit beiden Programmen immer ein gutes Ergebnis
Möchte hier keine Lanze für CloneDVD brechen, aber es ist auf keinen Fall so schlecht wie es hier oftmals dargestellt wird.
Qualitätsmäßig bleibt aber Shrink/Recode das Maß der Dinge
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/
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Schnullerbacke
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 11:19 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Dienstag 11. April 2006, 00:42 Beiträge: 815
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Was sowohl für CloneDVD als auch DVDShrink gilt, ist die sehr gute Bedienbarkeit bzw. Übersichtlichkeit (gerade auch für Anfänger).
Man kann da nicht viel falsch machen (lassen wir mal die Bildqualität außen vor).
Recode (neben Ungereimtheiten und Instabilitäten) ist von der Bedienung eindeutig unhandlicher (Windows Registry Einträge ändern etc.) und fällt zu seinem Vorbild DVDShrink eindeutig ab.
Der Vorteil liegt wenn überhaupt in der höheren Geschwidigkeit.
Nach meiner Erfahrung ist der qualitative Unterschied oder Zugewinn bei Verwendung von Shrink gegenüber CloneDVD jedoch relevanter (sprich größer) als der Unterschied zwischen DVDShrink und DVDRebuilder+CCE als Enkoder.
DVDShrink ist deshalb der beste Kompromiss aus einfacher Bedienung bei sehr guter Qualität.
Und wie schon an anderer Stelle beschrieben, sind es dann eher die Ausnahmefälle (starke Überlänge oder Festhalten an vielen Extras) bei denen man dann mit dem Rebuilder+CCE offensichtlich bessere Ergebnisse erzielt als mit Shrink.
Als schnelle Lösung für einen normalen Röhrenfernseher mag CloneDVD in Ordnung gehen.
Aber schon bei der Betrachtung am Computer fallen die Schwächen gegenüber Shrink ins Auge leider sehr häufig (wenn auch nicht in jedem Fall) ins Auge.
Hängt natürlich auch davon ab, was man persönlich für Ansprüche stellt.
Wer an DVB Fernsehen nichts auszusetzen hat (was mir persönlich von wenigen Ausnahmen abgesehen viel zu verblockt ist), dem wird CloneDVD oft qualitativ ausreichen.
Wer doch etwas bessere Qualität bei ebenfalls sehr hoher Geschwindigkeit möchte, kann ja mal ein Auge auf DVD2One werfen.
Kommt zwar nicht an Shrink/Recode qualitativ heran, aber ist doch wiederum häufig besser als CloneDVD.
_________________ Theoretisch sind Theorie und Praxis gleich - praktisch nicht.
"There is no Garbo, there is no Dietrich, there is only Louise Brooks !"
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ToLu
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 11:36 |
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Registriert: Samstag 29. April 2006, 08:59 Beiträge: 302 Wohnort: im Heim
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Schnullerbacke hat geschrieben: [...] Wer doch etwas bessere Qualität bei ebenfalls sehr hoher Geschwindigkeit möchte, kann ja mal ein Auge auf DVD2One werfen. [...]
An und für sich auch ein gutes Tool - doch leider seeeehr speicherhungrig beim Eindampfen.
Wenn ich mit DVD2one V2 eine DVD auf DVD5 eindampfe, dann muß ich danach den PC neu starten (Hauptpeicher [z.Z. noch 512MB] ist danach vollkommen ausgeschöpft und alles in der Auslagerungsdatei...)
MfG
_________________ Es ist nicht alles Trübsal was man blasen kann
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Graceland
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 13:23 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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@Schnullerbacke
Auf DVD2One bin ich wegen dem Titel-Namen extra nicht eingegangen.
Würde ich auch etwas besser wie CloneDVD einordnen. Aber ist in der Handhabung halt
etwas umständlicher als CloneDVD.
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
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ReCoN
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 17:31 |
Brennmeister |
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Registriert: Sonntag 18. September 2005, 16:40 Beiträge: 4802
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Schnullerbacke hat geschrieben: Vielleicht können wir uns darauf einigen das es meinetwegen nicht nur 10 sondern 20 Prozent sind.
In meiner Praxis passt aber nur eine von 10 DVDs ohne Transkodieren/Neu-Enkodieren auf DVD5 mit den oben genannten Merkmalen.
Wenn es bei dir mehr sind (50:50) dann ist das absolut untypisch. Und genau das beweist, wie erfahrungsbezogen und subjektiv die Diskussion um den Zusammenhang von Spielzeit und Datenmenge ist! Alles was wir hier geschrieben haben basiert auf Erfahrungswerten und sollte nicht verallgemeinert werden, wie du es z.B. mit Prozentangaben und Begriffen wir "untypisch" versuchst. Mit meinem ersten Posting wollte ich einfach nur eine Art Orientierungshilfe und ein exemplarisches Beispiel dafür geben, wann es sinnvoll ist Shrink anzuwenden und wann CloneDVD. Und mit den Beispielen habe ich versucht zu zeigen, dass es kein festes, prozentuales Verhältnis gibt, wie es in deinen Postings dargestellt wurde; dass es also nicht immer so sein muss, und dass auch meine geschätzen Werte (80 Minuten) in manchen Fällen nicht exakt sind. Das kann man schon alleine daran festmachen, dass die Bitrate bei DVDs VARIABEL und DYNAMISCH ist und man schon deshalb nie genau sagen kann, wie groß die Datenmenge X bei Spielzeit Y ist. Das nur mal zur Erklärung meiner Beiträge und um Missverständnisse zu vermeiden. Ich hoffe keiner fühlt sich dadurch angegriffen, denn das ist absolut nicht meine Absicht! Graceland hat geschrieben: CloneDVD ist und bleibt ein klasse Tool, wenn einem die Erfahrung zeigt wann man es einsetzt und wann man doch eher zu Shrink greifen sollte
Genau das wäre auch mein Fazit!
_________________ Gigabyte GA-Z97X-UD3H ● Intel Xeon E3-1231 v3 ● ASUS ROG STRIX-GTX1070-O8G-GAMING ● Crucial Ballistix Sport 16GB DDR3-1600 ● Samsung SSD 850 EVO (500GB) ● Samsung SSD 860 EVO (500GB) ● HGST Deskstar NAS 3TB ● Cooler Master VS-Series V650SM (650W) ● ASUS Xonar DX ● ASUS BW-16D1HT ● Asus PB248Q ● Sharkoon T28 | @ Brennmeister seit 03.09.2002
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umax1980
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Betreff des Beitrags: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 20:21 |
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Registriert: Dienstag 20. September 2005, 19:59 Beiträge: 425
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Wichtig ist für mich aber die Feststellung, daß man die Sache auch immer aus den verschiedenen Sichtweisen der VOR-DEM-BILDSCHIRM-SITZENDEN sehen muss. Einige Leute finden sogar eine VCD vom Bild her absolut toll.
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Graceland
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Betreff des Beitrags: Re: AW: CloneDVD oder Shrink Verfasst: Sonntag 18. Februar 2007, 20:51 |
Brennmeister ehrenhalber |
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Registriert: Samstag 17. September 2005, 22:41 Beiträge: 1301
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umax1980 hat geschrieben: Wichtig ist für mich aber die Feststellung, daß man die Sache auch immer aus den verschiedenen Sichtweisen der VOR-DEM-BILDSCHIRM-SITZENDEN sehen muss. Einige Leute finden sogar eine VCD vom Bild her absolut toll.
Und mit den richtigen Programmen und dem entsprechenden Ausgangsmaterial erstellt, kann eine VCD wirklich gut aussehen
_________________ Verein zur Hilfe und Unterstützung gegen den Abmahnwahn
http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/
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