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Seite 1 von 1 [ 7 Beiträge ] |
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ettan
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Betreff des Beitrags: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Donnerstag 15. März 2007, 23:03 |
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Ich habe hier einige, vor Jahren mal selbstgebrannte Audio CD's, die ich gerne mit EAC auslesen möchte. Als Leselaufwerk muss im Moment der BenQ DW-1655 herhalten. Ich habe den EAC Konfigurations-Wizard bei der Installation verwendet, damit liest der BenQ aber nur max 9,2-fach. Kann ich das durch eine andere, manuelle EAC Konfiguration irgendwie beschleunigen? Man kann ja wählen ob Speed wichtig ist oder genau Ergebnisse. Mir ist beides wichtig, es soll möglichst schnell gehen, aber natürlich auch sollen auch exakte Sicherheitskopien dabei rauskommen. Habt Ihr Tipps, wie ich EAC richtig konfigurieren muss (C2 Fehler, Accurate Stream, etc.)?
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Freitag 16. März 2007, 10:42 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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ettan hat geschrieben: Mir ist beides wichtig, es soll möglichst schnell gehen, aber natürlich auch sollen auch exakte Sicherheitskopien dabei rauskommen. Du mußt dich schon entscheiden. Und 9,2-fach finde ich gar nicht so extrem langsam. Bei vielen Laufwerken geht's nur so 3-4 fach im sicheren Modus.
Du kannst ja mal in Nero einen Fehlerscan machen, und wenn es keine übermäßigen C2-Raten gibt, einfach dem Laufwerk vertrauen, daß es das mit Höchstgeschwindigkeit packt.
Du könntest auch im schnellen Modus und mit Testlesen arbeiten und den Prüfsummen trauen.
Der sichere Modus ist jedenfalls keineswegs zum Schnelllesen gedacht. Bei CDs, die nicht in so einem guten Zustand sind, kann das Stunden dauern.
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ettan
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Betreff des Beitrags: AW: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Freitag 16. März 2007, 12:07 |
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Ich habe es mal mit dem Schnellen Modus probiert, scheint gut gegangen zu sein. Die CD's sind zwar alt und waren damals billige Rohlinge (Tevion, Platinum, etc.), ließen sich aber alle einwandfrei auslesen. Kannst Du das mit dem Testlesen und den Prüfsummen mal genauer erklären? Wo finde ich die Prüfsummen?
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ettan
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Betreff des Beitrags: AW: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Freitag 16. März 2007, 13:45 |
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Danke für die Grafik! So wie ich das sehe, kann man so aber nur jeden Track einzeln auslesen und ggf. komprimieren. Gibt es auch eine Möglichkeit ein komprimiertes Image zu erstellen mit CRC Prüfsummen? Bei Konzertmitschnitten oder gemixten CD's ist das immer unpraktisch, einzelne Tracks zu haben, da MP3 Player oder Autoradios, etc. meistens keine CUE-Sheets lesen können. Deshalb habe ich immer eine große Datei erstellen lassen und am PC dann in Foobar das CUE-Sheet geladen. Dann kann man die Tracks einzeln anwählen, es gibt aber keine Pausen zwischen den Tracks.
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LogicDeLuxe
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Betreff des Beitrags: Re: AW: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Freitag 16. März 2007, 14:55 |
Brennmeisteranwärter |
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Registriert: Samstag 11. März 2006, 11:23 Beiträge: 503
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Wenn Du ein CUE-Sheet lädst, dann ist es doch egal, ob ein oder mehrere Dateien, da sie so oder so so abgespielt werden, wie sie auf der CD waren. Und bei MP3 muß man sich nun wirklich keine Sorgen machen, ob da nun beim Lesen Einzelbitfehler aufgetreten sind, solange sich da keine Störgeräusche bemerkbar machen. Wenn man so großen Wert auf eine exakte Kopie legt, dann hat man eigentlich nicht vor, es anschließend mit Verlust zu komprimieren.
Bei Einzeltracks macht eine Prüfsumme außerdem mehr Sinn, denn dann weiß man, wo man nochmal ran muß, wenn die nicht übereinstimmt.
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ettan
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Betreff des Beitrags: AW: EAC Konfiguration + BenQ DW1655 Verfasst: Freitag 16. März 2007, 15:08 |
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Zitat: Wenn Du ein CUE-Sheet lädst, dann ist es doch egal, ob ein oder mehrere Dateien, da sie so oder so so abgespielt werden, wie sie auf der CD waren.
Korrekt, sofern der Player CUE-Sheets laden kann! MP3 Player, Autoradios, etc. können das aber oft nicht. Deshalb erstelle ich lieber eine große Datei damit auch solche Geräte die Tracks lückenlos abspielen können. Zumindest am PC lade ich dann das CUE-Sheet in Foobar.
Ich glaube ich habe jetzt einen ganz guten Weg gefunden: ich teste die Tracks erst einzeln (F8), und erstelle dann ein Image inkl. CUE-Sheet. Danke für Deine Hilfe!
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