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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2007, 23:53 
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Kehaar hat geschrieben:
Der hier gezeigte 4x-Brand sieht sehr gut aus!


ich weiss ja es ist einstellungssache, aber 4er spikes beim PIF und dann noch net mal die volle distanz von 4.3gb ist für mein gusto eher kategorie "untersetzer" ;)

die PIE's sehen gut aus, aber ich denke es kommt mehr auf die PIF's an. der jitter hat meiner meinung nach auch einen "fragwürdigen" verlauf.

aber egal, hatte noch keinen benq. weiss also net wie die so im scan-verhalten sind.


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 00:14 
Brennmeister
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coasters hat geschrieben:
aber egal, hatte noch keinen benq. weiss also net wie die so im scan-verhalten sind.


In dem Fall sollte man sich wohl erst mal informieren. :)

Der BenQ ist ein PIF Sum8 Scanner falls Dir das was sagt. Der Grenzwert von 4 gilt nur für PIF Sum1 Scanner.



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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 00:21 
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Samurai hat geschrieben:
Der BenQ ist ein PIF Sum8 Scanner falls Dir das was sagt.


man lernt ja nie aus. dann kann man die scans liteon<->benq ja auch nicht so einfach vergleichen. danke. hm, dann enspricht PIF 4 auf'm benq ~= 2 PIF auf'm liteon?

naja, find die PIF's in diesem fall auch net besonders gut ;)


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 00:32 
Brennmeister
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coasters hat geschrieben:
man lernt ja nie aus. dann kann man die scans liteon<->benq ja auch nicht so einfach vergleichen.


Man kann grundsätzlich nicht die Werte verschiedener Laufwerke ´direkt vergleichen, weil jedes Laufwerk vor allem dessen Fehlerkorrektur dem Scan seinen eigenen Stempel mit aufdrückt. Man kann die Kurvenverläufe und die Lokalitäten der Fehler in etwa vergleichen, und da gibts meist große Ähnlichkeiten.

coasters hat geschrieben:
hm, dann enspricht PIF 4 auf'm benq ~= 2 PIF auf'm liteon?


Der BenQ fasst PIF von jeweils 8 Sektoren zusammen, ein LiteOn stellt als 1ECC Scanner PIF für jeden einzelnen Sektor da.

Angenommen als Beispiel ein LiteOn zeigt 8x 1er Werte hintereinander, wären das beim BenQ schon ein max8. Daran siehst Du schon, daß ein PIF max 4 in einem BenQ Scan ein hervorragender Wert ist. In der Praxis wird das meistens wohl tatsächlich im LiteOn mit einem max 2 enden.

Auch ein max 8 im BenQ kann oft auch nur ein max 2 im LiteOn sein. Dem BenQ fehlt da halt etwas die Genauigkeit. Jeder PIF max Wert kann eine beliebige Kombination aus 8 Werten sein. Ein max 8 könnte also 8x1 im LiteOn ein max 1 sein. Es könnte aber im worst case auch tatsächlich ein einzelner max8 Spike im LiteOn sein.



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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 00:40 
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Samurai hat geschrieben:
Der BenQ fasst PIF von jeweils 8 Sektoren zusammen, ein LiteOn stellt als 1ECC Scanner PIF für jeden einzelnen Sektor da.

Angenommen als Beispiel ein LiteOn zeigt 8x 1er Werte hintereinander, wären das beim BenQ schon ein max8. Daran siehst Du schon, daß ein PIF max 4 in einem BenQ Scan ein hervorragender Wert ist. In der Praxis wird das meistens wohl tatsächlich im LiteOn mit einem max 2 enden.

Auch ein max 8 im BenQ kann oft auch nur ein max 2 im LiteOn sein. Dem BenQ fehlt da halt etwas die Genauigkeit. Jeder PIF max Wert kann eine beliebige Kombination aus 8 Werten sein. Ein max 8 könnte also 8x1 im LiteOn ein max 1 sein. Es könnte aber im worst case auch tatsächlich ein einzelner max8 Spike im LiteOn sein.


tja, ich würde mir dann gar net erst sonnen scanner zulegen :)

Samurai hat geschrieben:
Man kann grundsätzlich nicht die Werte verschiedener Laufwerke ´direkt vergleichen, weil jedes Laufwerk vor allem dessen Fehlerkorrektur dem Scan seinen eigenen Stempel mit aufdrückt. Man kann die Kurvenverläufe und die Lokalitäten der Fehler in etwa vergleichen, und da gibts meist große Ähnlichkeiten.


dat weiss isch doch. nimm nur mal scan's vom liteon 165p6s und vom lh-20a1p. das sind ja fast schon welten, der 165 ist meiner meinung nach um welten besser bei der fehlerkorrektur. aber danke, vielleicht haben ein paar leser ja was gelernt ;)

p.s. ich finde die cmc und mbi im fazit gegenüber den neuen tayo's trotzdem hochwertiger (schau dir nur mal die bondings an).


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2007, 14:41 
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coasters hat geschrieben:
tja, ich würde mir dann gar net erst sonnen scanner zulegen :)

Brauchst Du ja auch nicht :swank: .

Natürlich ist das normale Scanverhalten der BenQs hinsichtlich PIFs nicht optimal. Der 8ECC-Modus ist eben mit den Normen schwer "verträglich", wonach in einem Sektor max. 4 PIFs zulässig sind. Doch wenn Du zu kleinlich bist, dann müsstest Du auch die LiteOns ausschließen ;) . Deren Scans sind genaugenommen auch nicht 1ECC. Da werden Sektoren unterschlagen, was letztendlich das Scanintervall von 1,0 auf 1,14 ... 1,24 anhebt.

Also wieder zurück zum BenQ :devil: ? Der hat sogar einen versteckten 1ECC-Modus (Nero CD-DVD Speed, 4x CAV als Scangeschwindigkeit, ins "erweitert"-Menü gehen und wieder verlassen). Bei 1,0 liegt dann das Scanintervall. Oder wer ganz sicher gehen will, sollte sich letztendlich ein CATS-System bzw. ein "DaTARIUS DVD Analyzer" anschaffen ;) .

Fazit: Ein Einsatz der üblichen Scanlaufwerke (egal ob LiteOn, Plextor oder BenQ) ist nie verkehrt. Jedenfalls ist dies viel besser, als überhaupt keine Scanmöglichkeit zu haben (LG).

coasters hat geschrieben:
p.s. ich finde die cmc und mbi im fazit gegenüber den neuen tayo's trotzdem hochwertiger (schau dir nur mal die bondings an).

Also die CMC-Verbatim finde ich ja überwiegend ganz ordentlich, die MBI-Ware dagegen ist mir einfach viel zu schwankend in der Qualität. Von Mülltonne bis perfekt ist da alles möglich.

Hinsichtlich TY sehe ich zwar auch, dass deren 16x Medien in der Qualität nicht unbedingt an die vorangegangenen glorreichen Zeiten heranreicht. Zumindest die TY 16x +R, die ich bis jetzt hatte, lassen im Endeffekt aber nicht den Eindruck zu, dass Ware von MBI oder CMC hochwertiger wäre. Gilt natürlich auch für das Bonding bei TY. Ich hab bisher nichts negatives feststellen können (aber dagegen z.B. bei "RITEK R05").



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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2007, 01:33 
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Kehaar hat geschrieben:
Zumindest die TY 16x +R, die ich bis jetzt hatte, lassen im Endeffekt aber nicht den Eindruck zu, dass Ware von MBI oder CMC hochwertiger wäre.


das seh ich anders. hier mal ein bsp. (ich hoffe du kannst das bonding erkennen, mein scanner ist aus den 90'ern ;) )


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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2007, 02:15 
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coasters hat geschrieben:
das seh ich anders. hier mal ein bsp. (ich hoffe du kannst das bonding erkennen,


Hatte schon diverse T03 von Plextor, Verbatim, TDK und da war die Verarbeitung immer ok, ich denke Dein Beispiel ist da nicht typisch. Falls das echte T03 sind vermisse ich übrigens die Seriennummer, aber vieleicht liegts an Deinem Scanner. Du zeigst halt auch nur den Bereich direkt ums Loch da ist bis zur Beschichtung ja noch fast 2cm Platz.

Der PIE Verlauf ist allerdings für einige TH000015 Chargen absolut typisch. Nicht berauschend aber ok. So welche hab ich auch als TDK gelabelt. Und ich bin auch weiß Gott kein Taiyo Fan was 16x Rohlinge angeht. Aber es gibt auch sehr gute T03, ist halt dasselbe Glücksspiel wie bei Verbatim zur Zeit auch.



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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2007, 02:41 
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ist die s/n am ring? wenn ja war's 6c637a309250pk
ansonsten ist im aeusseren bereich 1(l?)2(s?)0000ht eingraviert.


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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2007, 10:38 
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coasters hat geschrieben:
Kehaar hat geschrieben:
Zumindest die TY 16x +R, die ich bis jetzt hatte, lassen im Endeffekt aber nicht den Eindruck zu, dass Ware von MBI oder CMC hochwertiger wäre.


das seh ich anders.

Auch ich habe schon schlechte TY-Ware gehabt, dass will ich ja nicht bestreiten. Gerade bei deren 16x Medien kommt dies wohl jetzt häufiger vor. Aber nach meinen Erfahrungen ist die Wahrscheinlichkeit dafür aber immer noch geringer als mit anderen Herstellern.

Die MCC004 von MBI (s. Beispiel, vom BenQ 1640 wahrscheinlich 12x gebrannt) waren und sind, wie schon gesagt, qualitativ sehr durchwachsen. Das gilt für Herstellungsqualität und Brennergebnisse. CMC sieht da schon besser aus, aber beide Hersteller generell über TY stellen zu wollen, ist zu gewagt!

coasters hat geschrieben:
ist die s/n am ring? wenn ja war's 6c637a309250pk

Das ist die Seriennummer des einzelnen Rohlings.

coasters hat geschrieben:
ansonsten ist im aeusseren bereich 1(l?)2(s?)0000ht eingraviert.

Du meinst wahrscheinlich TH000021. Mit dieser "Batch"-Kennung zeigt sich, dass Du echte TY hast. "TH" steht da für 16x und +R.


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2007, 01:06 
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Kehaar hat geschrieben:
Die MCC004 von MBI (s. Beispiel, vom BenQ 1640 wahrscheinlich 12x gebrannt) waren und sind, wie schon gesagt, qualitativ sehr durchwachsen. Das gilt für Herstellungsqualität und Brennergebnisse. CMC sieht da schon besser aus, aber beide Hersteller generell über TY stellen zu wollen, ist zu gewagt!


na ja, hast schon recht bei den MBI, die qualität ist sehr schwankend. trotzdem scheinen die ty-leute, leute zu beschäftigen die grobmotoriker beim auftragen des klebers sind (->bonding). vielleicht kommts ja auch nur auf's passende laufwerk an. ich jedenfalls kauf keine ty +r mehr.

es sei denn, du hast gerade nen scan parat, welcher mich vom gegenteil überzeugt (@4x, bitte mit jitter) :)


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Das mit den Bonding-Probs bei TY hab ich auch schon vor längerer Zeit bei CDRLabs gelesen, scheint nicht selten zu sein



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Ein schlechtes Bonding bei 16x TY kann ich auch bestätigen. Mir ist sogar schon ein Rohling aus einer frischen Spindel auseinandergefallen und die anderen Rohlinge in der 2 Spindeln sahen nicht besser aus. Ich für meinen Teil würde die meisten anderen 16x Rohlinge den 16x TY vorziehen. Die 8x Varianten sind aber auch bei mir über jeden Zweifel erhaben.



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coasters hat geschrieben:
ich jedenfalls kauf keine ty +r mehr.

es sei denn, du hast gerade nen scan parat, welcher mich vom gegenteil überzeugt (@4x, bitte mit jitter) :)

:devil:

Ist zwar ein älterer 4x +R von TY. Aktuelle 16x müsste ich erst noch entsprechend scannen (4x), da ich 8x als Scangeschwindigkeit überwiegend bevorzuge (auch wenn dies beim 165P6S hinsichtlich Jittermessung nicht hilfreich ist). Ebenso "vertraue" ich als Scanner mehr dem 165P6S als dem 20A1P.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juni 2007, 12:28 
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Ich will mich mal zu der angeblichen Bonding-Problematik äußern. Hintergrund ist, dass ich in einer Art "Müllkiste" noch einige alte Testbrände hatte. Die hab ich dann mal sehr agressiv getestet (vom Innenring her wird versucht, die Rohlinge zu spalten) :swank:.

Als Ergebnis lässt sich zwar feststellen, dass TY recht einfach teilbar ist. Doch dies liegt wohl nicht am Bonding, sondern dürfte eher ein generelles konstruktives "Problem" sein. Der Spalt am Innenring zwischen den zwei Plastescheiben ist recht groß. Dadurch kann man sehr leicht mit entsprechendem Werkzeug dazwischen fahren und damit letztendlich die Verbindung aufsprengen. Zur Verfügung stand mir 16x +/-R und 8x +R.

Und wie sieht es bei anderen Herstellern aus? Bei den Verbatim 16x +R sind die von MBI genauso leicht teilbar. Hinsichtlich CMC könnte es minimal besser aussehen, wobei ich von denen aber nur einen zum Testen hatte. Ein 4x -R von Optodisc ließ sich ebenfalls leicht spalten. Die RITEK R05 könnten beim Bonding theoretisch besser sein, wenn man nur nach der Innenringuntersuchung gehen würde. Es ist dort, im Vergleich zu Verbatim oder TY, zwar etwas schwieriger Erfolge zu haben. Aber wenn man die RITEK R05 verbiegt, dann hat man entweder zwei einzelne Scheiben in der Hand oder der Rohling ist zerbrochen :mpff: . Andere Rohlinge halten diese Belastung deutlich besser aus.

Und wer Angst vor Bonding-Problemen hat, kann eigentlich nur zu den 16x +R von BenQ/DAXON greifen :lol: . Da bin ich am Innenring nur geringfügig zwischen die Scheiben gekommen. Ein Aufspalten ist aber nicht möglich, weil durch den extremen Zusammenhalt der zwei Scheiben und den Werkzeugeinsatz vielmehr der Innering wegbröselt.

Wenn ich jetzt behaupten würde, dass die Bonding-Probleme von TY ein "Märchen" wären, dann hätte ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt :swank:. Aber meiner Ansicht nach steht TY hinsichtlich Bonding nicht schlechter oder besser als andere Hersteller da :!:



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